13 research outputs found

    Bildung fĂĽr nachhaltige Entwicklung in der Grundschule

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    Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung zum Thema „Nachhaltige Bildung in der Grundschule“ werden im vorliegenden Beitrag Entwicklungen, Grundfragen und Anliegen nachhaltiger Entwicklung sowie der Stand der Diskussion um Inhalte, Ziele und didaktische Fragen von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in ihrer Bedeutung für die Grundschule behandelt. Nachhaltig meint hier etwas anderes, als dass etwas nachwirken oder langfristig vorhanden bleiben soll – im pädagogischen Kontext z.B., dass Schüler*innen etwas langfristig verinnerlichen sollen. Im Kontext von BNE bezieht sich nachhaltig darauf, dass man etwas für andere bewahrt, zurückbehält oder vorhält, und zwar für Menschen weltweit auf dem Globus und für zukünftige Generationen. (DIPF/Orig.

    Einstellungen zu Inklusion in der Schule - ein SchlĂĽssel zum Gelingen einer tiefgreifenden Reform

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    "Die Umsetzung von Inklusion in der Schule hängt entscheidend vom Handeln der Akteure - Lehrende, Eltern und Kinder - ab, das wiederum von den Einstellungen der Beteiligten beeinflusst wird. Die Wechselwirkungen zwischen Einstellungen und Handeln, zwischen Einstellungen und konkreten Erfahrungen, aber auch zwischen den Einstellungen der verschiedenen Akteure im Schulalltag werden die Realisierung der Inklusion in der Schule wesentlich bestimmen. Zugleich steuern die Einstellungen der Beteiligten ihre Bewertungen - und bestimmen damit die individuellen Erfolgskriterien von Inklusion; eines davon dürfte nicht zuletzt auch in der Veränderung von Einstellungen (zur Inklusion) bestehen. Ausgehend von einem Überblick zum Forschungsstand in Bezug auf Einstellungen zu Inklusion in der Schule diskutiert der Beitrag diese Wechselwirkungen und geht auch auf theoretische und methodische Probleme der Einstellungsforschung ein." (Autorenreferat)"The realization of inclusion in schools largely depends on the actions of the participating actors: pupils, parents and teachers. These actions, in turn, are determined by the actors' attitudes. The interaction between attitudes and actions, between attitudes and experiences, and between attitudes of different actors in schools will shape the realization of inclusion to a substantial degree. At the same time, the actors' attitudes will regulate the evaluation of the contributors and thus individual criteria for the success of inclusion. Actually, one important criterion will be the change of attitudes (e.g., towards inclusion). Based on a review of the state of affairs of research on attitude towards inclusion, the present paper discusses these interactive processes, including theoretical and methodical challenges of research on attitudes." (author's abstract

    Videografie in der Lehrer*innenbildung

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    Es liegt eine korrigierte Version vom 03.04.2020 vor, s. Link unter "URL

    Gute Chancen für Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen. Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie

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    Die Autoren analysieren in ihrem Beitrag, sowohl aus der inhaltlichen als auch der unterrichtsorganisatorischen und methodischen Perspektive die bisherige Verankerung von Umweltbildung, interkulturellem und globalem Lernen im Unterrichtsalltag allgemeinbildender Schulen. Sie sehen hierin die Voraussetzung fĂĽr die Etablierung von BNE in Schulen. Aufgrund der Bedeutung frĂĽhen Lernens fĂĽr BNE liegt der Fokus der Analyse dabei vor allem auf Grundschulen. (DIPF/Orig.)The authors analyse the up to now fixture of environmental, intercultural and global learning in general education concerning the aspects content, forms of instruction and methods. Herein they see the conditions for the establishment of BNE in schools. Due to the importance of precocious learning for BNE, the analysis focuses particularly on primary schools. (DIPF/Orig.

    EinfĂĽhrung: Ethnische Vielfalt und Mehrsprachigkeit an Schulen

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    Die Ergebnisse der PISA-Studien zeigen, dass in Deutschland und weltweit Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund nach wie vor mehrheitlich schlechter abschneiden als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund. Allerdings fällt auf, dass es verschiedenen Staaten unterschiedlich gut gelingt, Bildungsgerechtigkeit herzustellen. Inwiefern (mehrsprachige) Kinder mit Migrationshintergrund schulisch benachteiligt sind oder ihre Ressourcen produktive genutzt werden, hängt von den bildungs- und integrationspolitischen Voraussetzungen und Aktivitäten in den spezifischen nationalen Kontexten ab. Die Erfahrungen anderer Länder werden genutzt, um durch Beispiele aus verschiedenen Bildungssystemen Europas, Amerikas und Afrikas Anregungen für Innovationen im Umgang mit Multikulturalität und Mehrsprachigkeit an deutschen Schulen zu geben. (Verlag

    Einleitung: Diversity Education. Zugänge und Spannungsfelder

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    Sievers I, Robak S, Hauenschild K. Einleitung: Diversity Education. Zugänge und Spannungsfelder. In: Hauenschild K, Robak S, Sievers I, eds. Diversity Education. Zugänge - Perspektiven - Beispiele. Bildung in der Weltgesellschaft. Vol 6. Frankfurt a. Main: Brandes & Apsel; 2013: S. 15-35

    Diversity Education. Zugänge - Perspektiven – Beispiele

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    Hauenschild K, Robak S, Sievers I, eds. Diversity Education. Zugänge - Perspektiven – Beispiele. Frankfurt am Main: Brandes und Apsel Verlag; 2013

    Mannigfaltig unisono? Integration durch Sprach- und Orientierungskurse

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    Natarajan R. Mannigfaltig unisono? Integration durch Sprach- und Orientierungskurse. In: Hauenschild K, Robak S, Sievers I, eds. Diversity Education. Zugänge – Perspektiven – Beispiele. Bildung in der Weltgesellschaft. Vol 6. 1st ed. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel; 2013: 313–330

    Diversity Education im Ăśbergang von der KiTa zur Grundschule - Am Beispiel eines Modellprojektes

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    Sievers I. Diversity Education im Übergang von der KiTa zur Grundschule - Am Beispiel eines Modellprojektes. In: Hauenschild K, Robak S, Sievers I, eds. Diversity Education. Zugänge - Perspektiven - Beispiele. Bildung in der Weltgesellschaft. Vol 6. Frankfurt am Main: Brandes und Apsel Verlag; 2013: S. 266-287

    A two-layer optimisation management method for the microgrid with electric vehicles

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    The file attached to this record is the author's final peer reviewed version.The energy management of the microgrid (MG) with electric vehicles (EVs) is a large-scale optimization problem where the goal should take into account the performance and economic benefits of the power system while meeting the travel needs of EVs. Due to the development of vehicle to grid (V2G) technologies and demand response (DR), the relationship between EVs and MG becomes currently closer, which leads to a more complex situation. Therefore, the relationship of interest between MG and EVs has to be clarified to improve the performance of MG and EVs to achieve a win-win situation. This paper proposes a two-tier energy management strategy that considers the benefits for both MG and EVs. The first layer ensures the performance of the MG, while the second layer reduces the charging cost from the perspective of the car owners. In addition, based on the existence of uncertain parameters, mixed type variables and nonlinear constraints in the optimization problem, the differential evolution, stochastic search and greedy algorithm are used to analyze and find the optimal solution. Simulation results verify the effectiveness of the proposed strategy and solutions, which benefit both the MG and EV owners
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