7 research outputs found

    Ein Fall für zwei Hochschulen: Entwicklung eines modularen Manuals zur Gestaltung von Fallstudienseminaren im virtuellen Raum

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    Das Projekt „Ein Fall für zwei Hochschulen“ wird vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) gefördert. Ziel des laufenden Projektes ist es ein bereits erprobtes didaktisch-methodisches Framework weiterzuentwickeln und in einem Manual aufzuarbeiten. Dieses Manual soll Lehrende unterschiedlicher Hochschultypen und Fachdisziplinen unterstützen, effizient Lehrmaterialien und Inhalte, sowie die organisatorische Struktur für eine fallstudienbasierte, hochschultypübergreifende und virtuelle Lehrveranstaltung zu erarbeiten und gewinnbringend in ihrer Lehre einzusetzen

    Manual Virtuelle Lehrkooperationen

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    Das Projekt „Ein Fall für zwei Hochschulen“ wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK), im Rahmen der Initiative „Bildungsportal Sachsen“, in der Laufzeit von Mai 2019 bis Dezember 2020 gefördert. Projektbeteiligte waren Prof. Anne-Katrin Haubold - Professur für Human Resources Management und Prof. Ronny Baierl - Professur für Schlüsselqualifikationen der HTW Dresden, sowie Prof. Dr. Eric Schoop - Professur für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (WIIM) der TU Dresden. Ziel des Projektes war es, ein bereits erprobtes didaktisch-methodisches Framework weiterzuentwickeln und in einem Manual aufzuarbeiten. Dieses Manual soll Lehrende unterschiedlicher Hochschultypen und Fachdisziplinen unterstützen, Lehrmaterialien und Inhalte, sowie die organisatorische Struktur für eine fallstudienbasierte, hochschultypübergreifende und virtuelle Lehrveranstaltung zu erarbeiten und gewinnbringend einzusetzen. Das Manual beschreibt die an der Professur WIIM entwickelte virtuelle Fallstudiendidaktik des Virtual Collaborative Learning (VCL) in einer hochschultypübergreifenden Variante. VCL ist ein Best-Practice-Framework für innovative online Lern/Lehrformate, die sich gut in übergeordnete Blended Learning Arrangements integrieren lassen. Es basiert auf jahrelanger intensiver wissenschaftlicher Forschung im Rahmen mehrerer Dissertationen und Projekte. Blended Learning bezeichnet die didaktisch sinnvolle Kombination von traditionellem Präsenzlernen und Online-Lernen auf der Basis neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. VCL wird seit 2001 kontinuierlich in der formalen Lehre eingesetzt. Ziel ist es, das Lernen in studentischen Kleingruppen in den virtuellen Raum zu übertragen. Die Studierenden arbeiten über einen festgelegten Zeitraum an authentischen Business Cases mit klarem Praxisbezug. Sie werden in ihrer Zusammenarbeit von qualifizierten E-Tutoren unterstützt. Das VCL-Framework ist inhaltsunabhängig und bietet vielseitige Möglichkeiten für universitätsübergreifende Zusammenarbeit

    Personalwirtschaft integrativ und virtuell

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    Das hochschulübergreifende Lehrangebot „Personalwirtschaft integrativ und virtuell“ steht für ein interaktives sowie flexibles Lernarrangement. Ziel des kooperativen Projektes zwischen den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) ist die Realisierung eines lernerzentrierten, integrativen und virtuellen Lehrkonzepts. Der vorliegende Beitrag fokussiert sich in diesem Zusammenhang auf die Darstellung des didaktischen Grundkonzeptes und damit einhergehend auf die Schaffung eines generischen Frameworks zur Übertragung auf ähnliche Lehr-/Lernszenarien in der Hochschullehre. Zudem werden die aus der Durchführung des kooperativen Lehr-Lern-Projektes resultierenden Herausforderungen und Potenziale im Sinne der Nachhaltigkeit und Verstetigung der Projektergebnisse für weiterführende Lehrangebote herausgearbeitet

    Ein Fall für zwei Hochschulen: Entwicklung eines modularen Manuals zur Gestaltung von Fallstudienseminaren im virtuellen Raum

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    Das Projekt „Ein Fall für zwei Hochschulen“ wird vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) gefördert. Ziel des laufenden Projektes ist es ein bereits erprobtes didaktisch-methodisches Framework weiterzuentwickeln und in einem Manual aufzuarbeiten. Dieses Manual soll Lehrende unterschiedlicher Hochschultypen und Fachdisziplinen unterstützen, effizient Lehrmaterialien und Inhalte, sowie die organisatorische Struktur für eine fallstudienbasierte, hochschultypübergreifende und virtuelle Lehrveranstaltung zu erarbeiten und gewinnbringend in ihrer Lehre einzusetzen

    Manual Virtuelle Lehrkooperationen

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    Das Projekt „Ein Fall für zwei Hochschulen“ wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK), im Rahmen der Initiative „Bildungsportal Sachsen“, in der Laufzeit von Mai 2019 bis Dezember 2020 gefördert. Projektbeteiligte waren Prof. Anne-Katrin Haubold - Professur für Human Resources Management und Prof. Ronny Baierl - Professur für Schlüsselqualifikationen der HTW Dresden, sowie Prof. Dr. Eric Schoop - Professur für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (WIIM) der TU Dresden. Ziel des Projektes war es, ein bereits erprobtes didaktisch-methodisches Framework weiterzuentwickeln und in einem Manual aufzuarbeiten. Dieses Manual soll Lehrende unterschiedlicher Hochschultypen und Fachdisziplinen unterstützen, Lehrmaterialien und Inhalte, sowie die organisatorische Struktur für eine fallstudienbasierte, hochschultypübergreifende und virtuelle Lehrveranstaltung zu erarbeiten und gewinnbringend einzusetzen. Das Manual beschreibt die an der Professur WIIM entwickelte virtuelle Fallstudiendidaktik des Virtual Collaborative Learning (VCL) in einer hochschultypübergreifenden Variante. VCL ist ein Best-Practice-Framework für innovative online Lern/Lehrformate, die sich gut in übergeordnete Blended Learning Arrangements integrieren lassen. Es basiert auf jahrelanger intensiver wissenschaftlicher Forschung im Rahmen mehrerer Dissertationen und Projekte. Blended Learning bezeichnet die didaktisch sinnvolle Kombination von traditionellem Präsenzlernen und Online-Lernen auf der Basis neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. VCL wird seit 2001 kontinuierlich in der formalen Lehre eingesetzt. Ziel ist es, das Lernen in studentischen Kleingruppen in den virtuellen Raum zu übertragen. Die Studierenden arbeiten über einen festgelegten Zeitraum an authentischen Business Cases mit klarem Praxisbezug. Sie werden in ihrer Zusammenarbeit von qualifizierten E-Tutoren unterstützt. Das VCL-Framework ist inhaltsunabhängig und bietet vielseitige Möglichkeiten für universitätsübergreifende Zusammenarbeit

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    Das Projekt „Ein Fall für zwei Hochschulen“ wird vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) gefördert. Ziel des laufenden Projektes ist es ein bereits erprobtes didaktisch-methodisches Framework weiterzuentwickeln und in einem Manual aufzuarbeiten. Dieses Manual soll Lehrende unterschiedlicher Hochschultypen und Fachdisziplinen unterstützen, effizient Lehrmaterialien und Inhalte, sowie die organisatorische Struktur für eine fallstudienbasierte, hochschultypübergreifende und virtuelle Lehrveranstaltung zu erarbeiten und gewinnbringend in ihrer Lehre einzusetzen

    Manual Virtuelle Lehrkooperationen

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    Das Projekt „Ein Fall für zwei Hochschulen“ wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK), im Rahmen der Initiative „Bildungsportal Sachsen“, in der Laufzeit von Mai 2019 bis Dezember 2020 gefördert. Projektbeteiligte waren Prof. Anne-Katrin Haubold - Professur für Human Resources Management und Prof. Ronny Baierl - Professur für Schlüsselqualifikationen der HTW Dresden, sowie Prof. Dr. Eric Schoop - Professur für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (WIIM) der TU Dresden. Ziel des Projektes war es, ein bereits erprobtes didaktisch-methodisches Framework weiterzuentwickeln und in einem Manual aufzuarbeiten. Dieses Manual soll Lehrende unterschiedlicher Hochschultypen und Fachdisziplinen unterstützen, Lehrmaterialien und Inhalte, sowie die organisatorische Struktur für eine fallstudienbasierte, hochschultypübergreifende und virtuelle Lehrveranstaltung zu erarbeiten und gewinnbringend einzusetzen. Das Manual beschreibt die an der Professur WIIM entwickelte virtuelle Fallstudiendidaktik des Virtual Collaborative Learning (VCL) in einer hochschultypübergreifenden Variante. VCL ist ein Best-Practice-Framework für innovative online Lern/Lehrformate, die sich gut in übergeordnete Blended Learning Arrangements integrieren lassen. Es basiert auf jahrelanger intensiver wissenschaftlicher Forschung im Rahmen mehrerer Dissertationen und Projekte. Blended Learning bezeichnet die didaktisch sinnvolle Kombination von traditionellem Präsenzlernen und Online-Lernen auf der Basis neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. VCL wird seit 2001 kontinuierlich in der formalen Lehre eingesetzt. Ziel ist es, das Lernen in studentischen Kleingruppen in den virtuellen Raum zu übertragen. Die Studierenden arbeiten über einen festgelegten Zeitraum an authentischen Business Cases mit klarem Praxisbezug. Sie werden in ihrer Zusammenarbeit von qualifizierten E-Tutoren unterstützt. Das VCL-Framework ist inhaltsunabhängig und bietet vielseitige Möglichkeiten für universitätsübergreifende Zusammenarbeit
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