289 research outputs found

    Broad Autism Phenotypic Traits and the Relationship to Sexual Orientation and Sexual Behavior

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    Individuals with higher levels of the broad autism phenotype (BAP) have some symptoms of autism spectrum disorder (ASD). Like individuals with ASD, people with higher-BAP may have fewer sexual experiences and may experience more same-sex attraction. This study measured BAP traits, sexual experiences, and sexual orientation in typically developing (TD) individuals to see if patterns of sexual behavior and sexual orientation in higher-BAP resemble those in ASD. Although BAP characteristics did not predict sexual experiences, one BAP measure significantly predicted sexual orientation, β = 0.22, t = 2.72, p = .007, controlling for demographic variables (R2 change = .04, F = 7.41, p = .007), showing individuals with higher-BAP also reported increased same-sex attraction. This finding supports the hypothesis that individuals with higher-BAP resemble ASD individuals in being more likely than TD individuals to experience same-sex attraction

    Transkutane Immunisierung: Mechanismen der interzellulären Kommunikation in der Haut und gezielte Aktivierung von Mastzellen

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    Während der letzten Jahrzehnte sind neuartige, nicht invasive Immunisierungsmethoden wegen ihrer sicheren und leichten Handhabung in den Focus der Forschung gerückt. In diesem Zusammenhang sind transkutane Immunisierungsmethoden (TCI) von großem Interesse. Die topische Anwendung von Imiquimod als Adjuvans (in der Cremeformulierung Aldara) in Kombination mit dem Peptid SIINFEKL aktiviert das angeborene Immunsystem und induziert eine CTL-Antwort. Um diese Methode weiter optimieren zu können, ist ein detailliertes Wissen über das zelluläre und humorale Netzwerk in der Haut von essentieller Bedeutung. In diesem Zusammenhang sollten zunächst die migrationsabhängigen Mechanismen untersucht werden. Die Frage, ob ein aktiver DC-vermittelter Peptidtransport notwendig ist, wurde unter Verwendung von Ccr7-/- und Batf3-/- Tieren untersucht. Schlussfolgernd aus diesen Analysen stellt der passive Transport über die Lymphe neben dem DC-vermittelten Transport einen zweiten wichtigen Transportweg dar. Aus Vorarbeiten wurde eine Beteiligung des Inflammasoms am Prozess der TCI vermutet, weshalb der Einfluss von IL-1 auf die TCI analysiert wurde. IL-1 besitzt eine wichtige Rolle in der transkutanen Immunisierung mit Aldara, was in einer verringerten TCI-Effizienz und einer verminderten Hautentzündungsreaktion in IL-1R1-defizienten Mäusen widergespiegelt wird. Im Gegensatz zu der positiven Wirkung von IL-1 besitzt IL-10 eine inhibitorische Wirkung auf die TCI. Mit Hilfe von Il-10.egfp Reportertieren und diversen zellspezifischen Knockouts wurde die Beteiligung einzelner Zellpopulationen an der TCI-vermittelten IL-10-Produktion in der Haut untersucht und zeigte, dass die IL-10-Produktion hier möglicherweise aus einem Zusammenspiel unterschiedlicher Immunzellen resultiert. Ein zweites Ziel dieser Studie lag in der Optimierung der TCI durch selektive Aktivierung von Mastzellen. Hier konnte zum ersten Mal eine aktivierende Wirkung von 9-Phenanthrol auf Mastzellen gezeigt werden. 9-Phenanthrol aktiviert Mastzellen in vitro - wahrscheinlich durch Aktivierung von KCa3.1 - und in vivo. In unserem TCI-Ansatz verstärkt 9-Phenthrol die DC-Migration zu den drainierenden Lymphknoten und fördert die Bildung antigenspezifischer CD8+ T-Zellen. Diese Beobachtungen liefern eine plausible Erklärung für das Phänomen einer verstärkten Tumorimmunität nach prophylaktischer Immunisierung von Mäusen gegen ein Tumorantigen unter Verwendung von 9-Phenanthrol. Zusammenfassend stellt 9-Phenanthrol ein potentielles Adjuvans der TCI dar.In recent decades, novel, non-invasive immunization methods attained attraction to researches due to their safe and easy handling. In this context, transcutaneous immunization methods (TCI) are of great interest. The topical application of imiquimod as an adjuvant (in the cream formulation Aldara) in combination with the peptide SIINFEKL activates the innate immune system and provokes a CTL response. To further improve this original method a detailed knowledge of the cellular and humoral network in the skin is of essential importance. Unfortunately, despite the major impact on TCI efficiency, little is known about the migratory-dependent mechanisms of this process. Thus, this study aimed to investigate dendritic cell migration to the draining lymph nodes and its impact on TCI. The question of whether active DC-mediated peptide transport is necessary was investigated using Ccr7-/- and Batf3-/- mice. Consequently, in addition to the DC-mediated transport, passive transport via the lymph represents a second important transport route. Preliminary work has suggested that the inflammasome may be involved in the process of TCI, for that the influence of IL-1 on TCI was analysed. In conclusion, IL-1 plays an important role in transcutaneous immunization with Aldara, which is reflected in decreased TCI efficiency and a reduced skin inflammatory response in IL-1RI-deficient mice. In contrast to the beneficial effect of IL-1, IL-10 has a negative effect on the efficiency of TCI. With the help of Il-10.egfp reporter animals and diverse cell-specific knockouts, the involvement of individual cell populations in TCI-mediated IL-10 production in the skin was investigated. All analysed strains tend to tend to be involved in the IL-10 production in the skin. So, there might be an interaction of different immune cells. Besides the analysis of the cellular and humoral crosstalk, a second aim of this study was to improve TCI by selectively activating mast cells. This study demonstrates for the first time a mast cell activating competence of 9-phenanthrol. 9-phenanthrol activates mast cell in vitro and in vivo – most likely by the activation of KCa3.1. In our TCI approach, 9-phenthrol enhances DC migration to draining lymph nodes and promotes the generation of antigen-specific CD8 + T cells. Consequently (In addition), it prolongs the survival of the mice in a prophylactic tumour experiment. Thus, 9-phenanthrol may serve as an adjuvant in TCI.111 Seite

    IAB-Haushaltspanel im Niedrigeinkommensbereich : Methoden- und Feldbericht

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    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat im September 2006 TNS Infratest Sozialforschung mit der Durchführung der Befragung des IAB-Haushaltspanels im Niedrigeinkommensbereich beauftragt. Die Erhebung soll eine neue Datengrundlage schaffen, die es ermöglicht, Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialleistungssystems SGB II auf der Ebene der betroffenen Haushalte zu untersuchen. Dazu müssen die Lebens- und Problemlagen von Leistungsempfängern und Kontrollgruppen über einen längeren Zeitraum hinweg erfasst werden. Konkretes Ziel der geplanten Studie ist es, die Wege in und aus dem Bezug von SGB II-Leistungen sowie die damit verbundenen Konsequenzen im Zeitverlauf zu beschreiben und zu erklären. In den ausgewählten Haushalten sollen haushaltsbezogene Merkmale, z. B. zur Demografie, zur materiellen Lage und zur Binnenstruktur, personenbezogene Merkmale, wie die materielle, sozioökonomische, soziodemografische und erwerbsbiografische Situation, die Ausgestaltung der Arbeitsmarktpartizipation, Merkmale der sozialen Einbettung, dies haushaltsintern und -extern, und subjektive Persönlichkeitsmerkmale sowie schließlich die Ausgestaltung der Beziehung zu im Rahmen der Untersuchung relevanten institutionellen Akteuren erhoben werden. Die personenbezogenen Merkmale sollen in jeweils eigenen Interviews von allen Personen erfragt werden, die 15 Jahre oder älter sind. In dem Bericht dokumentieren wir die verschiedenen Schritte der Feldarbeit und die Ergebnisse. Das zweite Kapitel geht kurz auf den Pretest und dessen Ergebnisse ein. Das dritte Kapitel stellt die Feldarbeit während der Hauptuntersuchung dar und gibt sowohl einen Überblick über den Ablauf und die Organisation als auch über den Rücklauf und die Ausschöpfung. Im Anschluss daran wird im vierten Kapitel die Datenaufbereitung erläutert. Dazu gehört auf der einen Seite die Erstellung einheitlicher Datensätze, auf der anderen Seite die Datenprüfung. Daneben wird kurz die Vercodung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit beschrieben. Im abschließenden fünften Kapitel wird die Gewichtung behandelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    IAB-Haushaltspanel im Niedrigeinkommensbereich Welle 3 (2008/09) : Methoden- und Feldbericht

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    "PASS soll eine Datengrundlage schaffen, die es ermöglicht, Funktionsweise und Folgen des Sozialleistungssystems SGB II auf der Ebene der betroffenen Haushalte zu untersuchen. Dazu müssen die Lebens- und Problemlagen von Leistungsempfängern und Personen einer Kontrollgruppe über einen längeren Zeitraum hinweg erfasst werden. Die ersten beiden Wellen des Panels wurden von Herbst 2006 bis Herbst 2008 durchgeführt, die dritte Welle startete im Herbst 2008 und wird mit dieser Berichterstattung Ende 2009 abgeschlossen sein. In der dritten Welle wurde die Stichprobe der Leistungsbeziehenden wiederum um Bedarfsgemeinschaften ergänzt, die nach den Zeitpunkten der Stichprobenziehung für die erste und zweite Welle neu in den Leistungsbezug eingetreten sind. Für die bevölkerungsrepräsentative Stichprobe der Kontrollgruppe wurde dagegen auf eine Auftstockung verzichtet, da anzunehmen ist, dass einerseits Veränderungen in der Grundgesamtheit durch die Stichprobe abgebildet werden und dass andererseits auf Migration basierende Entwicklungen innerhalb des kurzen Zeitraums vernachlässigbar sind. In dem folgenden Bericht dokumentieren wir die verschiedenen Schritte der Feldarbeit und deren Ergebnisse. Das zweite Kapitel geht kurz auf den Pretest ein. Das dritte Kapitel stellt die Feldarbeit während der Hauptuntersuchung dar und gibt sowohl einen Überblick über den Ablauf und die Organisation als auch über den Rücklauf und die Ausschöpfung. Im Anschluss daran wird im vierten Kapitel die Datenaufbereitung erläutert. Dazu gehört auf der einen Seite die Erstellung einheitlicher Datensätze und auf der anderen Seite die Datenprüfung. Daneben wird kurz die Vercodung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit und zum Wirtschaftszweig beschrieben. Im abschließenden fünften Kapitel wird die Gewichtung behandelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)IAB-Haushaltspanel, Datenaufbereitung, Datengewinnung, Datenqualität, Bedarfsgemeinschaft, Antwortverhalten, Befragung

    IAB-Haushaltspanel im Niedrigeinkommensbereich Welle 2 (2007/08) : Methoden- und Feldbericht

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    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat im September 2006 TNS Infratest Sozialforschung mit der Durchführung des 'Panels Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) beauftragt. Die Erhebung soll eine neue Datengrundlage schaffen, die es ermöglicht, Funktionsweise und Folgen des Sozialleistungssystems SGB II auf der Ebene der betroffenen Haushalte zu untersuchen. Dazu müssen die Lebens- und Problemlagen von Leistungsempfängern und Personen einer Kontrollgruppe über einen längeren Zeitraum hinweg erfasst werden. Konkretes Ziel der Studie ist es, die Wege in und aus dem Bezug von SGB II-Leistungen sowie die damit verbundenen Konsequenzen im Zeitverlauf zu beschreiben und zu erklären. Die zweite Welle des Panels startete im Herbst 2007. Hierfür wurde die Stichprobe der Leistungsbeziehenden um Bedarfsgemeinschaften ergänzt, die nach dem Zeitpunkt der Stichprobenziehung für die erste Welle neu in den Leistungsbezug eingetreten sind. In dem Bericht dokumentieren wir die verschiedenen Schritte der Feldarbeit und die Ergebnisse. Das zweite Kapitel geht kurz auf den Pretest ein. Das dritte Kapitel stellt die Feldarbeit während der Hauptuntersuchung dar und gibt sowohl einen Überblick über den Ablauf und die Organisation als auch über den Rücklauf und die Ausschöpfung. Im Anschluss daran wird im vierten Kapitel die Datenaufbereitung erläutert. Dazu gehört auf der einen Seite die Erstellung einheitlicher Datensätze, auf der anderen Seite die Datenprüfung. Daneben wird kurz die Vercodung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit und zum Wirtschaftszweig beschrieben. Im abschließenden fünften Kapitel wird die Gewichtung behandelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)Datengewinnung, Befragung, IAB-Haushaltspanel, Datenaufbereitung, Datenqualität, Sozialgesetzbuch II

    The Effect of Metronidazole versus a Synbiotic on Clinical Course and Core Intestinal Microbiota in Dogs with Acute Diarrhea

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    The usefulness of antibiotics in dogs with acute diarrhea (AD) is controversial. It is also unclear what effect metronidazole has on potential enteropathogens such as Clostridium perfringens and Escherichia coli. Thus, the aim of this study was to evaluate the effect of metronidazole vs. a synbiotic on the clinical course and core intestinal bacteria of dogs with AD. Twenty-seven dogs with AD were enrolled in this prospective, randomized, blinded clinical trial and treated with either metronidazole (METg) or a synbiotic (SYNg; E. faecium DSM 10663; NCIMB 10415/4b170). The Canine Acute Diarrhea Severity (CADS) index was recorded daily for eleven days. Bacteria were quantified using qPCR. Data were analyzed using mixed models with repeated measures. A higher concentration of E. coli was observed in the METg group vs. the SYNg group on Day 6 (p < 0.0001) and Day 30 (p = 0.01). Metronidazole had no effect on C. perfringens. C. hiranonis was significantly lower in the METg group than in the SYNg group on Days 6 and 30 (p < 0.0001; p = 0.0015). No significant differences were observed in CADS index, fecal consistency, or defecation frequency between treatment groups (except for the CADS index on one single day). In conclusion, metronidazole negatively impacts the microbiome without affecting clinical outcomes. Thus, synbiotics might be a preferred treatment option for dogs with AD

    Rein tension in harness trotters during on-track exercise

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    Horseracing is under public scrutiny with increasing demands to safeguard horse welfare. It is accepted that, as a result of bit pressure and/or equipment, mouth lesions accompany many types of horse use, including racing. However, there are currently no data available on the range of bit pressures in driven trotters. Our aim was to investigate whether rein tension (RT, proxy for bit pressures) differs among gaits, between tempo within gait, between horses and drivers, and between left/right reins. Standardbreds (n = 9), driven by experienced drivers (n = 11), performed exercise tests on a racetrack (cross-over design; total 31 tests, data available from 26 tests). Horses' motion symmetry was measured before tests (trotting in hand). Rein tension, speed and heart rate were measured during exercise. A moving-window filter was applied to RT raw data. Median, maximum and interquartile range for the estimated stride median RT were determined for each rein (left/right) and segment: walk; circling in slow trot followed by transition to faster trot; fast (racing) trot; and slowing down to walk. Mixed models were used for statistical analysis. Least square means for segment median RT ranged between 17-19 N in walk, 34-40 N during circling-accelerating, 51-62 N in fast trot, and 53-71 N for slowing down. Segment maximum RT was between 60-81 N in walk, 104-106 N during circling-accelerating, 72-86 N in fast trot, and 86-129 N during slowing down. Interquartile ranges were between 7-9 N in walk, 28-31 N during circling-accelerating, 8-10 N in fast trot, and 12-18 N for slowing down. Hind limb asymmetry exceeded the recommended threshold in three horses and was associated with higher median (48 N) and maximum (106 N) RT than symmetric horses (29 N and 73 N, respectively, p < 0.01). Consistent left-right asymmetry in RT was more common among horses than among drivers. Rein tension increased with increasing heart rate (p <= 0.0006). Rein tensions were higher than those reported during riding or in horses worked from the ground. The findings of high RT, taken together with the high reported prevalence of oral injuries in harness trotters, call for further research into RT, motion symmetry and use of equipment

    Conceptual dialogues as a task format in teacher education and the reflection of their potential for inclusive Sachunterricht

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    Im Rahmen des Beitrags werden Konzeptdialoge als Aufgabenformate für die Entwicklung gemeinsamer fachlich tragfähiger Erklärungen in einer heterogenen Lerngruppe zu einem naturwissenschaftlich-technischen Phänomen sowie als Erhebungsmethode zur Erfassung von Vorstellungen und Präkonzepten von Schüler*innen für den inklusiven Sachunterricht vorgestellt. Fortführend werden Konzeptdialoge sowohl als Aufgabenformate als auch als Erhebungsmethode für den Einsatz in der ersten Phase der Lehrer*innenbildung, angelehnt an die Reflexion Masterstudierender in einem modulbezogenen Projekt mit Konzeptdialogen zum Phänomen Kuchenbacken, diskutiert. (DIPF/Orig.)In this article, concept dialogues are presented as task formats for the development of common, professionally viable explanations in a heterogeneous learning group about a scientific-technical phenomenon, as well as a survey method for recording students\u27 conceptions and pre-conceptions for inclusive Sachunterricht. Further, conceptual dialogues are discussed both as task formats and as a data collection method for use in the first phase of teacher education, based on the reflections of Master\u27s students in a module-related project with conceptual dialogues on the phenomenon of baking cakes. (DIPF/Orig.
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