1,584 research outputs found

    A Euro Rescue Plan

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    Euro; Wechselkursrisiko; Gesamtwirtschaftliche Liquidität; Europäische Wirtschafts- und Währungsunion; Geldpolitik; Wirkungsanalyse; EU-Staaten

    NPO - Nachhaltige Personal- und Organisationsentwicklung: ein Lernzeug

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    "Nachhaltige Personal- und Organisationsentwicklung ist ein Konzept und Instrumenten-Set, das für den laufenden betrieblichen Einsatz gedacht ist. Es betrachtet Personal- und Organisationsentwicklung als eng zusammenhängende, in einem Wechselwirkungs-Verhältnis stehende Maßnahmenbereiche. Dabei wird die betriebliche Akteursperspektive eingenommen. Ausgangssituation und Perspektive des Konzepts der Nachhaltigen Personal- und Organisationsentwicklung ist der normale, alltägliche Veränderungs- und Anpassungsdruck, dem Betriebe unterliegen und der die Veränderung und Entwicklung des ganzen Betriebes oder auch nur eines gesamten Bereichs und seiner Schnittstellen erforderlich macht. Und die Perspektive ist die aller Beteiligten. Ziel ist das Überleben des Betriebes mit seinen Beschäftigten und nicht ohne sie. Dabei soll die Krise nicht der Normalfall sein, darf als Anwendungssituation aber auch nicht ausgeschlossen sein." (Textauszug

    Wie lernen Organisationen, wie Organisationen lernen?

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    Der Verfasser zeigt auf, wie ein Beratungsprozess zu gestalten ist, der eine Organisation zur Selbsthilfe befähigen will, für den also eine lernende Organisation gleichzeitig Weg und Ziel ist. Im Mittelpunkt stehen dabei die Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit organisatorischen Wandels, die durch sechs konstitutive Merkmale einer lernenden Organisation gewährleistet und bereits im Prozess des Wandels verankert werden sollen. So soll der Prozess organisatorischen Wandels gleichzeitig ein Prozess der Kundenorientierung, der qualitativen Verbesserung, des organisatorischen Lernens, der Partizipation, Entscheidung und Aneignung sein. Abschließend werden Perspektiven der lernenden Organisation umrissen. (ICE

    Führungskräfte-Training als Organisationsentwicklung

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    Der Autor stellt einen integrierten Lern- und Praxis-Ansatz von Führung, Organisationsentwicklung und Lernen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) vor, der über einen Zeitraum von mehreren Jahren entwickelt und in unterschiedlichen Kontexten im Raum Bielefeld erprobt worden ist. Der integrierte Ansatz 'Lernende Organisation' bezieht sich auf ein systemisches Organisations- und Organisationsentwicklungsverständnis, auf konstruktivistische Lernarrangements sowie auf das Konzept des Handlungslernens ('doing by learning'). Bei dem vorgestellten Projektbeispiel vollzieht sich die lose strukturelle Kopplung zwischen lernenden Handelnden auf mehreren Ebenen: zwischen Einzelnen, die für verschiedene Unternehmen stehen, sowie zwischen Einzelnen, die innerhalb ihres Unternehmens für Abteilungen stehen, und schließlich innerhalb der beteiligten Gruppen selbst. Der Autor berichtet über die wichtigsten Ergebnisse auf der Projektebene und erläutert sieben normative Grundsätze der betrieblichen Weiterbildung. Den Lernkontext im Rahmen einer Schulung für Abteilungsleiter/innen im Unternehmen beschreibt er am Beispiel eines Herstellers von Damenoberbekleidung und fasst die Handlungsziele in vier Modulen zusammen: (1) Management und Führen, (2) Kommunikation, (3) Lernen leicht machen und Projektmanagement, (4) Qualitätsmanagement und Kompetenz. (ICI2

    Wie verwendet man Wissen, das sich gegen die Verwendung sträubt? Eine professionssoziologische Neubetrachtung der Theorie-Praxis-Diskussion in der Soziologie

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    Kühl S. Wie verwendet man Wissen, das sich gegen die Verwendung sträubt? Eine professionssoziologische Neubetrachtung der Theorie-Praxis-Diskussion in der Soziologie. In: Franz H-W, ed. Forschen - lernen - beraten. Der Wandel von Wissensproduktion und -transfer in den Sozialwissenschaften. Berlin: Edition Sigma; 2003: 71-91

    Betriebliche Experteninterviews

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    Der Beitrag beschäftigt sich mit Experteninterviews in Organisationen, die zum Ziel haben, im Kontext von Organisationsentwicklung durch eine systematische Analyse die organisationalen Zusammenhänge auf ihre Veränderbarkeit zu durchleuchten. Dabei handelt es sich um leitfadengestützte Interviews, die in betrieblichen Kontexten häufig dazu führen können, dass bei den Experten selbst nicht bewusstes Wissen und nicht bewusste Kompetenz aktualisiert, vergegenwärtigt und damit handlungsrelevant werden. Dieser Gedanke führt zu der Überlegung, Experteninterviews nicht nur für Forschungszwecke, sondern auch in Unternehmenskontexten für wissensbasierte, planvolle Veränderungsprozesse zu nutzen. Anhand dreier Projektbeispiele, bei denen die Autoren Experteninterviews in solchen Kontexten eingesetzt haben, wird verdeutlicht, dass die Methode in unterschiedlichen organisatorischen Kontexten über den strikten Forschungsrahmen hinaus nutzbringend anwendbar ist. (ICH

    Die Kollegiale Fallberatung: ein einfaches und effektives Verfahren zur 'Selbstberatung'

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    Die Autoren stellen die Methode der Kollegialen Fallberatung (KFB) vor, die eine Sonderform der Beratung im beruflichen Bereich ist und ursprünglich aus der Lehrsupervision stammt. Die KFB zielt auf die schnelle Integration von Erfahrungswissen aus der organisationalen Praxis und deren Verdichtung zu Lösungsmöglichkeiten und -maßnahmen im Kontext fachlicher und persönlicher Problemkonstellationen. Im Kern handelt es sich um eine strukturierte Form der Problemerörterung innerhalb einer Sitzung, eines Meetings, Seminars oder eines Erfahrungsaustausches, wobei der Fallgeber (die Person, die ein Problem schildert) im Mittelpunkt steht und darüber entscheidet, welche Kollegen er als Berater zur KFB auffordert. Die Autoren beschreiben zum einen die Rollen und Funktionen, die die Teilnehmer während der KFB einnehmen sollen. Sie geben zum anderen einen kurzen Überblick über die einzelnen Beratungsschritte einer KFB. (ICI

    Concept logics

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    Concept languages (as used in BACK, KL-ONE, KRYPTON, LOOM) are employed as knowledge representation formalisms in Artificial Intelligence. Their main purpose is to represent the generic concepts and the taxonomical hierarchies of the domain to be modeled. This paper addresses the combination of the fast taxonomical reasoning algorithms (e.g. subsumption, the classifier etc.) that come with these languages and reasoning in first order predicate logic. The interface between these two different modes of reasoning is accomplished by a new rule of inference, called constrained resolution. Correctness, completeness as well as the decidability of the constraints (in a restricted constraint language) are shown

    On the expressivity of feature logics with negation, functional uncertainty, and sort equations

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    Feature logics are the logical basis for so-called unification grammars studied in computational linguistics. We investigate the expressivity of feature terms with complements and the functional uncertainty construct needed for the description of long-distance dependencies and obtain the following results: satisfiability of feature terms is undecidable, sort equations can be internalized, consistency of sort equations is decidable if there is at least one atom, and consistency of sort equations is undecidable if there is no atom
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