328 research outputs found

    Interaktivität und Vernetzung : der Senderempfänger im Hör-Raum Internet

    Get PDF
    Abschlussbericht im Rahmen des Projektstudiums „Medien-Räume“ unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Faßler, Fb. 09 - Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie - Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Wintersemester 2002/03

    Optimierung und klinische Evaluation einer intelligenten Atlas-basierten semiautomatischen Zielvolumendefinition am Beispiel von Kopf-Hals-Tumoren

    Get PDF
    Ziel dieser Arbeit war es in ständiger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Informatik der Rhein-Main-Hochschule eine Methode zur (semi-)automatischen Zielvolumendefinition am Beispiel von Kopf-Hals-Karzinomen, im speziellen für das CTV3 des Larynxkarzinoms, zu optimieren und die klinische Anwendbarkeit zu evaluieren. Die entwickelte Methode basiert auf Bildung eines Atlases aus einem Zielvolumen- und einem Landmarkenmodell aus n-CT-Datensätzen. Dieses approximierte Atlasvolumen kann dann mittels einer affinen Transformation auf einen individuellen Patientendatensatz, in welchem definierte Landmarken durch den Anwender eingezeichnet sind, übertragen werden. Die Landmarken stellen charakteristische gut reproduzierbare anatomische Strukturen, welche die individuelle Anatomie des Patienten repräsentieren, dar. Zunächst wurden 10 CT-Datensätze von Patienten mit HNO-Tumoren ausgewählt. In diese wurde jeweils ein zuvor definiertes Referenzzielvolumen und sog. Landmarken, die auf verschiedenen Ebenen des Zielvolumens festgelegt wurden, eingezeichnet. Anschließend wurde daraus ein Zielvolumenatlas generiert. Der Similarity Index, welcher die Übereinstimmung zweier Volumina in Prozent quantifiziert, wird zum Vergleich zweier unterschiedlicher Volumina angewandt. Die ursprünglich definierten 16 Landmarken wurden mittels systematischer Reduktionsverfahren und klinischer Beurteilung verbessert. Hierbei konnte der Similarity Index von 73% bei den 16 Landmarken auf 77 % bei den neuen 13 optimierten Landmarken erhöht werden. Zur Evaluation der klinischen Anwendbarkeit der (semi-)automatischen Zielvolumendefinition konturierten 5 Ärzte, welche erfahren in der Konturierung von Zielvolumina der Kopf-Hals-Region sind, in zwei unterschiedlichen CTDatensätzen manuell das Zielvolumen für das Larynxkarzinom im N2b-Stadium. Zudem zeichneten sie die optimierten Landmarken in diese 2 CT-Datensätze und generierten anschließend automatisch mittels des Atlases ein Zielvolumen. Das automatisch generierte Volumen wurde dann von dem jeweiligen Einzeichner gesichtet und manuell angepasst, so dass ein semiautomatisch erstelltes Zielvolumen resultierte. Hierbei zeigte sich jeweils im Vergleich zum Referenzvolumen bei der manuellen Konturierung ein Similarity Index von durchschnittlich 76%, bei der automatischen von 74% und bei der semiautomatischen Zielvolumenerzeugung von 79%. Die Dauer für die Zielvolumengenerierung betrug bei der manuellen Methode im Durchschnitt 28,7 Minuten, bei der automatischen 2,4 Minuten und bei der semiautomatischen 13,8 Minuten. Es konnte also eine Zeitersparnis von etwa 52% bei der semiautomatischen sowie von etwa 91% bei der automatischen Konturierung im Vergleich zur manuellen erreicht werden. Bei Vergleich der Zielvolumina innerhalb der einzeichnenden Personen schwanken die Similarity Indices bei der manuellen Einzeichnung zwischen 64% und 80 % und bei der semiautomatischen zwischen 73% und 83%. Dies zeigt, dass sich die Interobservervariabilität durch Anwendung der semiautomatischen Methode verringert. Zusammenfassend wurde gezeigt, dass eine atlas-basierte halbautomatische Zielvolumendefinition im HNO-Bereich klinisch anwendbar ist und die Vorteile der Zeitersparnis und der verringerten Interobservervariabilität vereinigt

    Level statistics of the one-dimensional dimerized Hubbard model

    Full text link
    The statistical properties of level spacings provide valuable insights into the dynamical properties of a many-body quantum systems. We investigate the level statistics of the Fermi-Hubbard model with dimerized hopping amplitude and find that after taking into account translation, reflection, spin and {\eta} pairing symmetries to isolate irreducible blocks of the Hamiltonian, the level spacings in the limit of large system sizes follow the distribution expected for hermitian random matrices from the Gaussian orthogonal ensemble. We show this by analyzing the distribution of the ratios of consecutive level spacings in this system, its cumulative distribution and quantify the deviations of the distributions using their mean, standard deviation and skewness

    CD8+ and Regulatory T cells Differentiate Tumor Immune Phenotypes and Predict Survival in Locally Advanced Head and Neck Cancer

    Get PDF
    Background: The tumor immune status “inflamed”, “immune excluded”, and “desert” might serve as a predictive parameter. We studied these three cancer immune phenotypes while using a simple immunohistochemical algorithm. Methods: Pre-treatment tissue samples of 280 patients with locally advanced HNSCC treated with radiochemotherapy were analyzed. A double staining of CD8+ cytotoxic T cells (CTL) and FoxP3+ (Treg) was performed and the cell density was evaluated in the intraepithelial and stromal compartment of the tumor. Results: The classification of tumors as “immune desert” when stromal CTL were ≤ 50 cells/mm2, “inflamed” when intraepithelial CTL were > 500 cells/mm2, and as “excluded” when neither of these definitions met these cut off values allowed the best discrimination regarding overall survival. These groups had median OS periods of 37, 61, and 85 months, respectively. In “immune desert” and “immune excluded” tumors high Treg tended to worsen OS, but in “inflamed” tumors high Treg clearly improved OS. Conclusions: We propose that, in locally advanced HNSCC, the tumor immune state “inflamed”, “immune excluded”, and “immune desert” can be defined by intraepithelial and stromal CTL. Tregs can further subdivide these groups. The opposing effects of Tregs in the different groups might be the reason for the inconsistency of Tregs prognostic values published earlier
    • …
    corecore