6 research outputs found
Virtualisierungsarchitektur für heterogene CAx-Tools im Engineering modularer Produktionssysteme
Modularisierung und virtuelles Engineering sind vielversprechende Lösungsansätze zur Bewältigung aktueller Herausforderungen in der industriellen Produktion. Vor dem Hintergrund der Produktindividualisierung werden monolithische Produktionssysteme zunehmend durch flexibel konfigurierbare Anlagen ersetzt. Diese bestehen aus wiederverwendbaren und für unterschiedliche Anwendungsszenarien kombinierbaren Modulen. Als Resultat dieser Entwicklung werden die entsprechenden Module zu evolvierenden Engineering-Lösungen, deren Versionen verwaltet werden müssen. Weiterhin sollen im Modulengineering entwickelte (Simulations-)Modelle möglichst flexibel wiederverwendet werden, was sich aufgrund der großen Zahl an proprietären Entwicklungswerkzeugen (CAx-Tools) als schwierig erweist. Im Rahmen dieser Arbeit stellen die Autoren eine Architektur vor, die ein effizientes, virtuelles und modulares Engineering ermöglicht. Mit Hilfe von Virtualisierungsmethoden wird die Wiederverwendung beliebiger, heterogener Modelle und Simulationen durch die Weitergabe der zugehörigen CAx-Tools möglich. Das vorgestellte Konzept ist prototypisch umgesetzt und zeigt damit dessen Machbarkeit auf. Abschließend werden Kritikpunkte der Architektur sowie mögliche Lösungsansätze erörtert und bestehende Forschungsfragen aufgezeigt
Virtualisierungsarchitektur für heterogene CAx-Tools im Engineering modularer Produktionssysteme
Modularisierung und virtuelles Engineering sind vielversprechende Lösungsansätze zur Bewältigung aktueller Herausforderungen in der industriellen Produktion. Vor dem Hintergrund der Produktindividualisierung werden monolithische Produktionssysteme zunehmend durch flexibel konfigurierbare Anlagen ersetzt. Diese bestehen aus wiederverwendbaren und für unterschiedliche Anwendungsszenarien kombinierbaren Modulen. Als Resultat dieser Entwicklung werden die entsprechenden Module zu evolvierenden Engineering-Lösungen, deren Versionen verwaltet werden müssen. Weiterhin sollen im Modulengineering entwickelte (Simulations-)Modelle möglichst flexibel wiederverwendet werden, was sich aufgrund der großen Zahl an proprietären Entwicklungswerkzeugen (CAx-Tools) als schwierig erweist. Im Rahmen dieser Arbeit stellen die Autoren eine Architektur vor, die ein effizientes, virtuelles und modulares Engineering ermöglicht. Mit Hilfe von Virtualisierungsmethoden wird die Wiederverwendung beliebiger, heterogener Modelle und Simulationen durch die Weitergabe der zugehörigen CAx-Tools möglich. Das vorgestellte Konzept ist prototypisch umgesetzt und zeigt damit dessen Machbarkeit auf. Abschließend werden Kritikpunkte der Architektur sowie mögliche Lösungsansätze erörtert und bestehende Forschungsfragen aufgezeigt
Plug & Produce im real-virtuellen Kontext fertigungstechnischer heterogener Anlagen: Steuerungsarchitektur und Virtuelle Inbetriebnahme
Die Wandelbarkeit von Anlagen im Kontext der Industrie 4.0 führt dazu, dass zukünftig Fertigungsmodule
unterschiedlicher Hersteller interagieren müssen – es entsteht eine heterogene Modullandschaft.
Das erfordert Lösungen für die automatisierungstechnische Einbindung und den flexiblen Austausch
von weiteren, herstellerfremden und bislang unbekannten Modulen. Es werden Lösungskonzepte
zur Umsetzung eines strukturierten und herstellerunabhängigen Engineering-Konzepts für
Plug & Produce in einer heterogenen Landschaft von Fertigungsmodulen benötigt. Im Rahmen dieser
Arbeit stellen die Autoren eine Architektur vor, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Der Fokus liegt
dabei auf der Steuerungsarchitektur, der Informationsmodellierung und der Virtuellen Inbetriebnahme
als Grundlage für das gemischt real-virtuelle Engineering. Das vorgestellte Konzept basiert auf
einer Anforderungsanalyse und ist prototypisch umgesetzt
Plug & Produce im real-virtuellen Kontext fertigungstechnischer heterogener Anlagen: Steuerungsarchitektur und Virtuelle Inbetriebnahme
Die Wandelbarkeit von Anlagen im Kontext der Industrie 4.0 führt dazu, dass zukünftig Fertigungsmodule
unterschiedlicher Hersteller interagieren müssen – es entsteht eine heterogene Modullandschaft.
Das erfordert Lösungen für die automatisierungstechnische Einbindung und den flexiblen Austausch
von weiteren, herstellerfremden und bislang unbekannten Modulen. Es werden Lösungskonzepte
zur Umsetzung eines strukturierten und herstellerunabhängigen Engineering-Konzepts für
Plug & Produce in einer heterogenen Landschaft von Fertigungsmodulen benötigt. Im Rahmen dieser
Arbeit stellen die Autoren eine Architektur vor, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Der Fokus liegt
dabei auf der Steuerungsarchitektur, der Informationsmodellierung und der Virtuellen Inbetriebnahme
als Grundlage für das gemischt real-virtuelle Engineering. Das vorgestellte Konzept basiert auf
einer Anforderungsanalyse und ist prototypisch umgesetzt