991 research outputs found

    Local Electrical Impedance Mapping of the Atria: Conclusions on Substrate Properties and Confounding Factors

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    The treatment of atrial fibrillation and other cardiac arrhythmias as a major cause of cardiovascular hospitalization has remained a challenge predominantly for patients with severely remodeled substrate. Individualized ablation strategies are extremely important both for pulmonary vein isolation and subsequent ablations. Current approaches to identifying arrhythmogenic regions rely on electrogram-based features such as activation time and voltage. Novel technologies now enable clinical assessment of the local impedance as tissue property. Previous studies demonstrated its use for ablation monitoring and indicated its potential to differentiate healthy substrate, scar, and pathological tissue. This study investigates the potential of local electrical impedance-based substrate mapping of the atria for human in-vivo data. The presented pipeline for impedance mapping particularly contains options for dealing with undesirable effects originating from cardiac motion, catheter motion, or proximity to other intracardiac devices. Bloodpool impedance was automatically determined as a patient-specific reference. Full-chamber, left atrial impedance maps were drawn up from interpolating the measured impedances to the atrial endocardium. Finally, the origin and magnitude of oscillations of the raw impedance recording were probed into. The most dominant reason for exclusion of impedance samples was the loss of endocardial contact. With median elevations above the bloodpool impedance between 29 and 46 Ω, the impedance within the pulmonary veins significantly exceeded the remaining atrial walls presenting median elevations above the bloodpool impedance between 16 and 20 Ω. Previous ablation lesions were distinguished from their surroundings by a significant drop in local impedance while the corresponding regions did not differ for the control group. The raw impedance was found to oscillate with median amplitudes between 6 and 17 Ω depending on the patient. Oscillations were traced back to an interplay of atrial, ventricular, and respiratory motion. In summary, local impedance measurements demonstrated their capability to distinguish pathological atrial tissue from physiological substrate. Methods to limit the influence of confounding factors that still hinder impedance mapping were presented. Measurements at different frequencies or the combination of multiple electrodes could lead to further improvement. The presented examples indicate that electrogram- and impedance-based substrate mapping have the potential to complement each other toward better patient outcomes in future

    Effect of Contact Force on Local Electrical Impedance in Atrial Tissue - an In Silico Evaluation

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    Regions with pathologically altered substrate have been identified as potential drivers for atrial fibrillation (AF) maintenance. Recently, local impedance (LI) measurements have gained attention as surrogate for atrial substrate assessment as it does not rely on electrical activity of the heart. However, an appropriate electrode-tissue contact force (CF) is needed and its effect on the LI measurements has not yet been characterized in depth. In this study, we applied several CF to a catheter in contact with a tissue patch modeled as healthy and scar atrial myocardium whose thickness was varied in anatomical ranges to study the impact of the mechanical deformation the LI measurements. When applying CF between 0 and 6 g, in silico LI ranged from 160 Ω to 175 Ω in healthy myocardium, whereas 148 Ω and 151 Ω for scar tissue. Increasing CF in scar tissue up to 25 g, increased LI up to 156 Ω. The model was validated against clinically measured LI at different CF from AF patients. Simulation results applying identical CF in both tissues yielded lower LI values in scar. Moreover, LI increased in healthy and scar tissue when the thickness and CF were increased. Given the results of our study, we conclude that in silico experiments can not only distinguish between healthy and scar tissue by combining CF and LI, but also that our simulation environment represents clinical LI measurements with and without mechanical deformation in a tissue model

    COVID-ARE-Konsultationsinzidenz

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    Zur Einschätzung der Krankheitslast symptomatischer Atemwegsinfektionen im ambulanten Bereich wird die Inzidenz der Arztbesuche wegen einer akuten respiratorischen Erkrankung mit zusätzlicher COVID-19-Diagnose pro 100.000 Einwohner mithilfe von Daten aus dem SEED(ARE)-Modul der Arbeitsgemeinschaft Influenza wöchentlich berechnet (COVID-ARE-Konsultationsinzidenz). Zeitnahe und valide Daten über die Häufigkeit von akuten Atemwegserkrankungen mit COVID-19 sind essenziell für die Einschätzung der epidemiologischen Lage und die Anpassung der Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 16. Kalenderwoche (KW) (18.4. – 24.4.2022) im Vergleich zur Vorwoche deutlich gesunken (4,0 %; Vorwoche: 5,3 %). Der Rückgang der ARE-Rate wurde besonders deutlich bei den Kindern, aber auch bei den Erwachsenen beobachtet. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche eben-falls deutlich gesunken (1,1 %; Vorwoche: 1,6 %). Die gegenwärtige Entwicklung entspricht vermutlich einerseits den saisonal sinkenden Erkrankungsraten, ist aber auch überlagert vom Einfluss der Osterferien. Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 16. KW 2022 beruhen auf den Angaben von 6.473 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 256 eine ARE und 63 eine ILI (Datenstand: 26.4.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 20. Kalenderwoche (KW) (16.5. – 22.5.2022) im Vergleich zur Vorwoche gestiegen (5,2 %; Vorwoche: 4,5 %). Die ARE-Raten sind sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen gestiegen. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche dagegen leicht gesunken (1,1 %; Vorwoche: 1,3 %). Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 20. KW 2022 beruhen auf den Angaben von 6.056 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 297 eine ARE und 61 eine ILI (Datenstand: 24.5.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 17. Kalenderwoche (KW) (25.4. – 1.5.2022) im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen (4,3 %; Vorwoche: 4,1 %). Während die ARE-Rate bei den Kindern gestiegen ist, ist sie bei den Erwachsenen gesunken. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls leicht gestiegen (1,3 %; Vorwoche: 1,2 %). Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 17. KW 2022 beruhen auf den Angaben von 6.250 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 252 eine ARE und 69 eine ILI (Datenstand: 3.5.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 24. Kalenderwoche (KW) (13.6. – 19.6.2022) im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen (5,3 %; Vorwoche: 5,0 %). Die ARE-Rate ist in der Altersgruppe der Klein- und Schulkinder (0 bis 14 Jahre) gestiegen, während sie in den anderen drei Altersgruppen (ab 15 Jahre) gesunken oder stabil geblieben ist. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche relativ stabil geblieben (1,6 %; Vorwoche: 1,7 %). Die Gesamt-ARE-Rate und die Gesamt-ILI-Rate liegen höher als in den Jahren vor Beginn der Pandemie und deutlich höher als in den beiden Vorjahren (2020 und 2021, d.h. seit Beginn der Pandemie) zu dieser Zeit. Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 24. KW 2022 beruhen auf den Angaben von 6.084 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 310 eine ARE und 88 eine ILI (Datenstand: 21.6.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich nochÄnderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 23. Kalenderwoche (KW) (6.6. – 12.6.2022) im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben (5,3 %; Vorwoche: 5,1 %). Die ARE-Rate ist bei den jungen Erwachsenen (15 bis 34 Jahre) deutlich gestiegen, während sie in den anderen vier Altersgruppen gesunken oder stabil geblieben ist. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche gestiegen (1,7 %; Vorwoche: 1,4 %). Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 23. KW 2022 beruhen auf den Angaben von5.957 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 293 eine ARE und 93 eine ILI (Datenstand: 14.6.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben
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