641 research outputs found

    Ankommen dĂŒrfen : neu zugewanderte SchĂŒlerinnen und SchĂŒler an allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen

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    Im Rahmen der aktuellen FlĂŒchtlingsdebatte werden Aspekte von Schule, wie Schulalltag und Schulpraxis, wenig bis gar nicht beleuchtet. Lehrwerke wie „Deutsch als Zweitsprache“ bzw. „Deutsch als Fremdsprache“ fĂŒllen Regale in Bibliotheken - doch wie geht es tagtĂ€glich an den Schulen zu und wie sieht die Praxis aus? Vor welchen Herausforderungen stehen LehrkrĂ€fte, Schulleitungen und Sozialarbeiter_innen und welchen Bedarf haben die neu zugewanderten SchĂŒlerinnen und SchĂŒler

    Mobilisation of Arsenic in the low-flow regime of groundwaters in Bangladesh

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    researc

    Die Expression des Maus Mamma Tumor Virus: Identifizierung eines zelltypspezifischen Repressors

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    CoRD: Converged RDMA Dataplane for High-Performance Clouds

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    High-performance networking is often characterized by kernel bypass which is considered mandatory in high-performance parallel and distributed applications. But kernel bypass comes at a price because it breaks the traditional OS architecture, requiring applications to use special APIs and limiting the OS control over existing network connections. We make the case, that kernel bypass is not mandatory. Rather, high-performance networking relies on multiple performance-improving techniques, with kernel bypass being the least effective. CoRD removes kernel bypass from RDMA networks, enabling efficient OS-level control over RDMA dataplane.Comment: 11 page

    Die FĂ€higkeit zur Aufmerksamkeitsfokussierung bei ZweitklĂ€sslern unter besonderer BerĂŒcksichtigung wiederkehrender Schmerzerfahrungen

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    Schmerz ist ein zunehmend hĂ€ufiger berichtetes Symptom bei Kindern und Jugendlichen. Diesem Aspekt wird in letzter Zeit in epidemiologischen Studien viel Beachtung geschenkt. Besonders Kopf- und Bauchschmerzen werden von Kindern und Jugendlichen hĂ€ufig an-gegeben. Aufmerksamkeit, als eine Basisfunktion, wird durch Schmerzen beeinflusst. Zum einen kann Aufmerksamkeit eine vom Schmerz ablenkende Funktion haben, zum anderen kann aber auch Schmerz eine störende Funktion auf Aufmerksamkeitsleistungen haben. Dieser Aspekt wurde in vielen Studien an Erwachsenen untersucht. Bei Patienten mit chronischen Schmerzen konnte hĂ€ufig die störende Funktion von Schmerz auf Aufmerk-samkeitsleistungen nachgewiesen werden. Studien an Kindern mit Schmerzerfahrungen sind im Gegensatz dazu kaum vorzufinden. Gerade hier kann jedoch eine Störung der Aufmerksamkeit durch Schmerzen einen negativen Einfluss auf die Entwicklung nehmen. In dem, dieser Arbeit zugrunde liegendem Projekt, „Kognitive VulnerabilitĂ€t durch Interfe-renzen“ soll unter anderem dieser Aspekt nĂ€her betrachtet werden. Dieser Arbeit nimmt ausfĂŒhrlich die FĂ€higkeit zur Aufmerksamkeitsfokussierung und die Interferenzneigung bei ZweitklĂ€sslern unter BerĂŒcksichtigung der Schmerzerfahrung in den Fokus. Insgesamt nahmen 180 ZweitklĂ€ssler an der experimentellen Untersuchung teil. Die FĂ€-higkeit zur Aufmerksamkeitsfokussierung und die Interferenzneigung wurden mittels des Untertests InkompatibilitĂ€t aus der Testbatterie fĂŒr AufmerksamkeitsprĂŒfung von Fimm und Zimmermann (2002) gemessen. Die deskriptive Analyse aller ZweitklĂ€ssler ergab, dass in den inkompatiblen Reizbedin-gungen die Reaktionszeit signifikant schneller war und signifikant mehr Fehler gemacht wurden. Das Alter hat keinen Einfluss auf die Leistungsgeschwindigkeit und LeistungsgĂŒ-te, wohingegen das Geschlecht einen signifikanten Einfluss auf die Standardabweichung und die Parameter der LeistungsgĂŒte aufweist. Zur Untersuchung des Einflusses der Schmerzerfahrung auf die Testleistung wurden die Kinder nach Alter und Geschlecht parallelisiert. Insgesamt gehören 61 Kinder in jede Gruppe. Es konnten nur wenige Effekte von Schmerzen auf die Testleistungen gefunden werden. Die Schmerzlokalisation ergab keinen Effekt auf die Testleistung. Es zeigt sich jedoch, dass sich Schmerzen bei Jungen und MĂ€dchen in mindestens einem Parameter unterschiedlich auf die Testleistung auswirken. Augrund der Ergebnisse sollte dem Aspekt des Einflusses von Schmerzen auf Aufmerk-samkeitsleistungen, besonders hier auftretenden geschlechtspezifischen Unterschieden, in Zukunft mehr Beachtung geschenkt werden

    Motion Management for Carbon Ion Therapy at the Heidelberg Ion-Beam Therapy Center

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    In 2011, stereotactic body radiotherapy was introduced for the treatment of hepatocellular carcinoma at the Heidelberg Ion-Beam Therapy Center (HIT). Initially, thirteen patients were treated, including the first patient treated using respiratory beam gating. This thesis presents the work flow and data acquisition for the treatment of moving organs. Based on the acquired patient data, simulated and reconstructed 4D dose distributions are now available. Simulations of 4D dose distributions require precise knowledge of the organ motion and accelerator timing. To improve the prediction, the properties of the HIT synchrotron cycle were investigated, revealing energy-dependent and stochastic aspects and day-to-day beam intensity fluctuations. A simulation was implemented based on a realistic model of the accelerator. The accuracy of calculated irradiation sequences was verified using treatment records. Experimental verification using a patient treatment plan was performed in a moving water phantom, where a total dose deviation of (1.0±7.3)% was determined. Since 2012, the HIT heavy-ion gantry offers new treatment options. In a treatment planning study, optimal plan geometries for the treatment of esophageal carcinoma were determined. Effects of intrafractional organ motion were accounted for in a quasi-static dose calculation. Results can potentially be used for margin and gating window definition

    Retrospektive Untersuchung der Aussagekraft sonographisch ermittelter Nervenwurzeldurchmesser im Rahmen der Polyneuropathie-Diagnostik vor dem Hintergrund einer neuroforaminalen Enge

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    Nervenwurzeln verlassen den Spinalkanal paarig ĂŒber die Foramina intervertebralia (Neuroforamina). Durch meist degenerative VerĂ€nderung der WirbelsĂ€ule kann es zu Einengungen der Foramina kommen, welche sich mittels bildgebender Verfahren wie der CT- oder der MRT-Untersuchung darstellen lassen. Die Nervenwurzeln selbst sind mit Hilfe der Sonographie gut darstellbar und in ihrer GrĂ¶ĂŸe erfassbar. Im Rahmen der Polyneuropathie-Diagnostik hat die Ultraschalluntersuchung der Nerven einen wichtigen Stellenwert eingenommen. Der Begriff der Polyneuropathie bezeichnet eine heterogene Gruppe verschiedener Erkrankungen, die mit einer generalisierten SchĂ€digung der peripheren Nerven einhergeht. Insbesondere demyelinisierende Polyneuropathien gehen gehĂ€uft mit einer Verdickung von Nerven einher, die mit Hilfe der Sonographie detektiert werden kann. Der Untersuchung der zervikalen Nervenwurzeln kommt besondere Bedeutung zu, da Schwellungen in diesen proximalen Nervenabschnitten Hinweise speziell auf entzĂŒndliche Polyneuropathien wie das Guillain-BarrĂ©-Syndrom oder die CIDP liefern können. In dieser Arbeit wurde der Fragestellung nachgegangen, ob eine mittels MRT oder CT festgestellte Einengung des Neuroforamens mit einer im Ultraschall erfassbaren Verdickung der Nervenwurzel einhergeht und dies somit das Kriterium der Nervenwurzelverdickung im Rahmen der PNP-Diagnostik beeintrĂ€chtigen kann. Weiterhin sollten verschiedene Polyneuropathien hinsichtlich ihrer Nervenwurzeldurchmesser verglichen und auf einen möglichen Einfluss einer begleitenden neuroforaminalen Einengung untersucht werden

    Anti-Faktor IIa-spezifische Point-of-Care Gerinnungstestung unter Behandlung mit Dabigatran und ihre Bedeutung fĂŒr die klinische Schlaganfall-Akutversorgung

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    Einleitung: Trotz Behandlung mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) besteht bei Patienten mit Vorhofflimmern ein jährliches Schlaganfallrisiko von 1-2%. Zusätzlich können schwere Blutungen auftreten und das Gerinnungsmanagement bei Notoperationen ist erschwert. Eine schnelle und genaue Bestimmung des Gerinnungsstatus wäre bei diesen Patienten notwendig um über intravenöse Thrombolyse oder die Gabe von Antidota zu entscheiden aber kommerziell verfügbare Point-of-Care (POC) Gerinnungstests nicht auf die Messung des DOAK-Effekts ausgelegt. Unser Ziel ist es daher, einen anti-IIa-spezifischen POC-Assay, der eine POC-ecarin clotting time (POC-ECT) misst, auf die Möglichkeit der Dabigatran-Plasmaspiegelmessung hin zu untersuchen. Methoden: Prospektive monozentrische klinische Diagnostik-Studie. Eingeschlossen wurden Patienten, die entweder eine erste Dabigatran-Dosis erhielten oder bereits mit Dabigatran behandelt waren. Blutentnahmen erfolgten vor der Dabigatran-Einnahme sowie 30 Minuten, eine, zwei, acht und zwölf Stunden nach Einnahme. Die POC-ECT wurde aus Vollblut, Zitratvollblut und Zitratplasma bestimmt. Die Dabigatran-Plasmakonzentrationen wurden per Goldstandard-Verfahren der Ultrahochleistungsflüssigkeitschromatographie- Tandem-Massenspektrometrie (UPLC-MS/MS) bestimmt. Ergebnisse: 240 Blutproben von 40 Patienten enthielten Dabigatran in Konzentrationen von 0 bis 275 ng/mL. Die POC-ECT mit Vollblut/Zitratvollblut/Zitratplasma betrug 20 bis 186/184/316 Sekunden. Der Pearson’s Korrelationskoeffizient zeigte eine starke Korrelation zwischen den Dabigatran-Plasmakonzentrationen und der POC-ECT an (R2 = 0,78 / 0,90 / 0,92). Dabigatran-Plasmakonzentrationen >30 bzw. >50 ng/mL (Behandlungsgrenzwerte für Thrombolyse, dringende operative Eingriffe und die Antidotgabe im Falle einer schweren Blutung) wurden von der POC-ECT mit Vollblut/Zitratvollblut/Zitratplasma (Testgrenzwerte: >36/35/45 bzw. >43/45/59 Sekunden) mit 95 / 97 / 97% bzw. 96 / 98 / 97% Sensitivität und 81 / 87 / 94% bzw. 74 / 60 / 91% Spezifität detektiert. Zusammenfassung: Die dieser Dissertation zugrundeliegende Studie ist die erste klinische Erprobung eines DOAK-spezifischen POC-Gerinnungstests. Sie hat ergeben, dass POC- ECT-Werte hervorragend mit per Gold-Standard bestimmten Dabigatran- Plasmakonzentrationen korrelieren. Dadurch ermöglicht die POC-ECT eine Detektion von klinisch relevanten Medikamentenspiegeln mit einer sehr hohen Sensitivität und Spezifität
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