Geographiegeschichtsschreibung und Digital Humanities: Neue Methoden für Zeitschriftenanalysen

Das Projekt C01 „Unser Feld ist die Welt“: Geographische Gesellschaften 1821–1914 im internationalen Vergleich des Sonderforschungsbereichs 1199 untersucht Geographische Gesellschaften als wichtige Akteure von Verräumlichungsprozessen unter Globalisierungsbedingungen. In diesem Working Paper stellen wir die dafür am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) entwickelte Methodik bzw. die zugrundeliegende Methodologie vor. Sie bedient sich konventioneller Verfahren der Datengenerierung und -verarbeitung und verbindet diese mit computergestützten Analysen aus dem Bereich der Digital Humanities, die auf diese Daten angewandt werden. Die Digital Humanities befinden sich an der Schnittstelle zwischen Informatik sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie gelten als Bindeglied zwischen beiden Disziplinen, weil sie digitale Methoden als Werkzeuge zur Bearbeitung digitalisierter Materialien der Geisteswissenschaften anwenden

Geographiegeschichtsschreibung und Digital Humanities: Neue Methoden für Zeitschriftenanalysen

Das Projekt C01 „Unser Feld ist die Welt“: Geographische Gesellschaften 1821–1914 im internationalen Vergleich des Sonderforschungsbereichs 1199 untersucht Geographische Gesellschaften als wichtige Akteure von Verräumlichungsprozessen unter Globalisierungsbedingungen. In diesem Working Paper stellen wir die dafür am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) entwickelte Methodik bzw. die zugrundeliegende Methodologie vor. Sie bedient sich konventioneller Verfahren der Datengenerierung und -verarbeitung und verbindet diese mit computergestützten Analysen aus dem Bereich der Digital Humanities, die auf diese Daten angewandt werden. Die Digital Humanities befinden sich an der Schnittstelle zwischen Informatik sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie gelten als Bindeglied zwischen beiden Disziplinen, weil sie digitale Methoden als Werkzeuge zur Bearbeitung digitalisierter Materialien der Geisteswissenschaften anwenden

Geographiegeschichtsschreibung und Digital Humanities: Neue Methoden für Zeitschriftenanalysen

Das Projekt C01 „Unser Feld ist die Welt“: Geographische Gesellschaften 1821–1914 im internationalen Vergleich des Sonderforschungsbereichs 1199 untersucht Geographische Gesellschaften als wichtige Akteure von Verräumlichungsprozessen unter Globalisierungsbedingungen. In diesem Working Paper stellen wir die dafür am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) entwickelte Methodik bzw. die zugrundeliegende Methodologie vor. Sie bedient sich konventioneller Verfahren der Datengenerierung und -verarbeitung und verbindet diese mit computergestützten Analysen aus dem Bereich der Digital Humanities, die auf diese Daten angewandt werden. Die Digital Humanities befinden sich an der Schnittstelle zwischen Informatik sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie gelten als Bindeglied zwischen beiden Disziplinen, weil sie digitale Methoden als Werkzeuge zur Bearbeitung digitalisierter Materialien der Geisteswissenschaften anwenden

Plasma osteopontin levels in patients with head and neck cancer and cervix cancer are critically dependent on the choice of ELISA system

Abstract Background The tumor-associated glycoprotein osteopontin (OPN) is discussed as a plasma surrogate marker of tumor hypoxia and as an indicator of the presence of pleural mesothelioma in asbestos-exposed individuals. The clinical introduction of plasma OPN measurements requires the availability of a reliable enzyme-linked immunosorbence assay (ELISA). Methods We compared previously described and currently available ELISA systems on 88 archival plasma samples obtained from patients with head and neck or cervix cancer between 20 days before and 171 after the start of radiotherapy. Results Median (range) plasma OPN levels were 667 (148.8–2095) ng/ml and 9.8 (3.5–189.5) ng/ml for a previously described and a newly marketed assay, respectively. Although results for different assays were significantly correlated (r = 0.38, p Conclusion Commercially available OPN ELISA systems produce different absolute plasma OPN levels, compromising a comparison of individual patient data with published results. However, different assays appear to have a similar capacity to rank patients according to plasma OPN level. A review of literature data suggests that plasma OPN levels measured even with identical ELISA systems can only be compared with caution.</p