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    Asymptotic completeness for superradiant Klein-Gordon equations and applications to the De Sitter Kerr metric

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    We show asymptotic completeness for a class of superradiant Klein-Gordon equations. Our results are applied to the Klein-Gordon equation on the De Sitter Kerr metric with small angular momentum of the black hole. For this equation we obtain asymptotic completeness for fixed angular momentum of the field

    Massenmedien als Kommunitionsprzess und ihre negativer Einfluss auf die moderne Gesellschaft

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    In der Arbeit werden die Medien und ihre Wirkungen betrachtet. Was versteht man unter Medien? Welche Arten von Medien unterscheidet man? Diese und ähnliche Fragen werden in erstem Kapitel beantwortet. „Medium (lat. die Mitte) bezeichnet etwas, was „in medio“, das heißt mitten zwischen zwei sich aufeinander beziehenden Gegenstände existiert.“1 Anders zu sagen, das Medium ist ein vermittelndes Element, ein Kommunikationsmittel, ein Werbeträger (Menschenmedien, Druckmedien, Kunstmedien, technische Medien usw.). Man unterscheidet Primär-, Sekundär- und Tertiärmedien. Eines der entscheidenden Merkmale moderner Medien ist die Möglichkeit der Interaktion. Interaktion bedeutet in hoch entwickelten Medien die Möglichkeit zur Selektion, Weiterverarbeitung und Funktionalisierung der angebotenen Informationen. Das Medium menschlichen Verhaltens und der Beziehungen ist die menschliche Kommunikation, die drei Gebiete umfasst: Syntaktik, Semantik und Pragmatik. Das Medium des gesellschaftlichen Nexus (lat. Verbindung, Zusammenhang) der Individuen – in ihren zwischenpersönlichen Beziehungen – ist also die Kommunikation. Auf menschlichen Ebene erreicht die Beziehung Organismus – Umwelt ihre höchste Komplexität: der Mensch reagiert nicht mehr auf lebenswichtigen ökologischen Signale der Umwelt. „Das Leben – oder Wirklichkeit, Gott, Schicksal, Natur, Existenz oder welchen Namen auch immer man dafür vorzieht – ist also ein Partner, den man annimmt oder ablehnt und von dem man sich selbst angenommen oder verworfen, gefördert oder betrogen fühlt

    Clausewitz on Auctions

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    A multi-stage model on the course of war is presented: Individual battles are modeled as private value all-pay auctions with asymmetric combatants of two opposing teams. These auctions are placed within a multi-stage framework with a tug-of-war structure. Such framing provides a microfounded rationale for the use of the popular logit Tullock contest success function in models of militarized conflicts, yields new theoretical justification for existing empirical findings with respect to war, and provides new hypotheses regarding strategic battlefield behavior

    Weinheim in malerischen Darstellungen von Philibert de Graimberg

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    Graf Philibert de Graimberg (1832-1895) war der Sohn des berühmten Heidelberger Sammlers und Schloss- Konservators Graf Charles de Graimberg-Belleau (1774 - 1864). Weltberühmt wurde die Schlossruine durch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufkommende Romantik. Nach der Neugründung der Universität 1803 erlebte Heidelberg eine zweite Blütezeit und zog Studenten und junge Künstler aus ganz Deutschland an. Sie beschrieben das zerstörte Schloss als Sinnbild deutscher Geschichte und verewigten den Bau in ihren Gemälden, romantischen Geschichten oder Versen. Die bekanntesten Namen aus der Zeit sind Carl Philipp Fohr, Karl Rottmann und Ernst Fries, Achim von Arnim, Clemens Brentano, Friedrich Hölderlin und Joseph von Eichendorff. Selbst Johann Wolfgang von Goethe schwärmte in seinen Tagebüchern, Aufzeichnungen und Skizzen von der Ruine, der Stadt und der Landschaft. Der emigrierte französischen Graf Charles de Graimberg-Belleau, wurde zum Retter der Schlossruine. Er war der Erste, der sich um die Erhaltung der Ruine bemühte. Graimberg dokumentierte das Schloss in zahlreichen Detailzeichnungen. Seine Kunstsammlung bildete später die Basis des Kurpfälzischen Museums. Von seinem Sohn Philibert entstanden die zahlreichen Veduten von der Stadt Heidelberg und deren Umgebungen

    Das Standortauswahlgesetz und die Anti-Atom-Bewegung

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    Mit dem Beschluss des sogenannten Atomausstiegs hat die Anti-Atom-Bewegung in der Bundesrepublik viele ihrer Forderungen realpolitisch durchgesetzt. Doch mit dem Atomausstieg und der erneuten Suche hat der Staat die Deutungshoheit im Bereich des Umgangs mit radioaktiven Reststoffen zunächst wiedererlangt. Die protesterprobte Anti-Atom-Bewegung lehnt das Gesetz in der bisherigen Form zwar überwiegend ab - wird sich dem Prozess der Endlagerstandortsuche aber dennoch kaum entziehen können. In diesem Beitrag wird aus drei verschiedenen aktuellen Forschungsansätzen der Bewegungsforschung aufgezeigt, warum eine solche Annäherung zukünftig als wahrscheinlich anzunehmen ist. Eine Kooperation von Staat und Anti-Atom-Bewegung erscheint langfristig wahrscheinlich, was aber nicht mit einer politisch-inhaltlichen Annäherung identisch sein muss
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