374 research outputs found

    Partizipation verknĂĽpft mit Nektion

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    Ausgangspunkt dieses Beitrags ist die Beobachtung (cf. Seiler 1984), daß komplexe Sätze, insbesondere Komplementsätze, einerseits die Dimension PARTIZIPATION 'abschließen', andererseits aber auch über sie hinausgehen. Hier treffen offensichtlich zwei Dimensionen (im Sinne von UNITYP) aufeinander: die Dimension der PARTIZIPATION einerseits und die Dimension der NEKTION andererseits, deren generelle Funktion etwa bestimmt werden könnte als die sprachliche Darstellung von Relationen zwischen Sachverhalten bzw. Propositionen (bzw. den entsprechenden Konzeptualisierungen der Relationen zwischen Sachverhalten). Die 'Nahtstelle' zwischen den beiden Dimensionen soll hier anhand von einigen Beispielen aus dem Baskischen diskutiert werden

    Deutsche und Türken treiben gemeinsam Sport: Fragen - Hintergründe - Vorschläge

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    Die Sportforschung der 1980er Jahre steht ganz im Zeichen sozialen und kulturellen Wandels. Mit großem Elan richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf immer neue Wellen eines modischen, eines post-agonalen Sports (Fitness, Aerobic, Body-Styling etc.) und, damit verbunden, auf jene neuen Praktiken, Vorlieben, Einstellungen und Präsentationsweisen des Körpers, die sich in diesen Phänomenen artikulieren. Es sind diese Befunde, die, wenn man so will, den stillschweigenden Hintergrund dieser 1986 im Auftrag des Berliner Senats erstellten Schrift bilden. Auch sie befasst sich mit grundlegenden Fragen des Sportwandels, dies jedoch mit einer etwas anderen Akzentsetzung und unter Verwendung eines Vokabulars, das Erkenntnisse laufender Forschung in eine praxisnahe Sprache übersetzt. Es geht hier um jene Veränderungen, die den Sport in der Bundesrepublik Deutschland in der Folge der großen Wanderungsbewegungen der Nachkriegszeit erfasst haben und mit denen die Sportpraxis zu tun hat. Mitte der 80iger Jahre wendet dieser Text sich dementsprechend in erster Linie an all diejenigen, die lokale Sportangebote vor Ort in Schule und Verein organisieren und verantworten, also an Sportlehrer, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter und Sportler beiderlei Geschlechts. Retrospektiv erweist sich die Schrift heutzutage als eines der frühesten Dokumente ihrer Art; als ein Vorläufer von Broschüren, die den genannten Zielgruppen Hintergrundinformation zur soziokulturellen Variabilität von Sportverständnissen sowie Hinweise, Ratschläge und Entscheidungshilfen für die Gestaltung möglichst maßgeschneiderter Sportangebote im interkulturellen Kontext (hier am Beispiel der türkischen Minderheit in Deutschland) zur Verfügung stellen

    Corps Ă©trangers

    Full text link
    Loin d'être le champ clos d'une pratique ludique, esthétique ou prophylactique, le sport aussi contribue à la marginalisation des immigrés turcs en Allemagne

    Herausforderungen bei der DurchfĂĽhrung von reproduzierbaren BCI-Messungen

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    Die Charakterisierung der elektromagnetischen Störfestigkeit ist ein wichtiger Qualifizierungsschritt für elektronische Komponenten in Kraftfahrzeugen. Verschiedene Testmethoden können verwendet werden, um die ungestörte Funktionalität des Systems sicherzustellen. Ein dabei angewandtes wichtiges Messverfahren ist die sogenannte „Bulk Current Injection“ Methode, kurz BCI genannt, welche in der ISO 11452-1 [1] beziehungsweise in ISO 11452-4 beschrieben [2]. Sie ist weit verbreitet und wird häufig von vielen Automobilherstellern in ihren EMV-Spezifikationen zur Charakterisierung elektronischer Geräte gefordert. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der durchgeführte Messvorgang zuverlässig ist und unabhängig davon, wo und wann ein Gerät gemessen wird, die Ergebnisse immer reproduzierbar sind [3]. Dies ist leider nicht immer der Fall, da diese Art der Messung häufig zu Problemen bei der genauen Durchführung und Interpretation des Messaufbaus und der Testprozedur führt [4]. Zahlreiche Untersuchungen wurden dazu schon durchgeführt und in Publikationen veröffentlicht [5], [6]. In [7] zum Beispiel wurden die Effekte von Masserückleitungen sowie das Übersprechen im Kabelbaum während des BCI-Tests experimentell untersucht und es zeigte sich, dass die Testergebnisse erheblich von den unterschiedlichen Bedingungen im Kabelbaum abhängen. P. S. Crovetti zeigte in [8], dass über 100MHz der tatsächliche in den Prüfling eingekoppelte Störstrom erheblich vom Störstrom, der während des im Standard beschriebene Kalibrierungsverfahrens eingestellt wird, abweicht. Solche Diskrepanzen können zu unzuverlässigen Ergebnissen bei BCI-Störfestigkeitstests führen. Daher ist bei der Durchführung des BCI-Tests besondere Vorsicht geboten

    Rice bran derivatives alleviate microglia activation: possible involvement of MAPK pathway

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    (A-C). Effects of RBE on the phosphorylation of p38MAPK, ERK, and JNK in non-activated microglia. Cells were treated with RBE (50–300 μg/ml) for 24 h followed by cell lyses and protein estimation. During stimulation, one of the wells in 6-well plate was incubated with LPS (10 ng/ml) for 30 min to be used as positive control to validate the functionality of antibodies against activated state of kinases. Whole cell lysates were subjected to western blots analyses. Representative blots (upper panel) and densitometry analyses (lower panel) are shown: A) p38 MAPK, B) pERK, and C) pJNK. Statistical analyses were carried out by using one-way ANOVA with post hoc Student-Newman-Keuls test (multiple comparisons). Results are expressed as means ± SEM of three independent experiments. *p < 0.05; **p < 0.01; ***p < 0.001 compared control cells. (TIF 963 kb

    MaĂźnahmen gegen Jakobskreuzkraut Senecio jacobaea - langfristige Aspekte auf Wirksamkeit und biologische Vielfalt

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    Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) bereitet zunehmend Probleme auf extensiv geführtem Grünland. Im Jahre 2011 wurde im Rahmen einer Masterarbeit ein Grünland-Großparzellen-Versuch unter Praxisbedingungen angelegt, um die Wirksamkeit verschiedener agronomischer und chemischer Bekämpfungsvarianten gegenüber Senecio jacobaea zu vergleichen. Neben Umbruch mit und ohne Glyphosatbehandlung, wurden Glyphosat mit Neueinsaat (ohne Umbruch) und Simplex (Fluroxypyr+Aminopyralid) mit und ohne Nachsaat geprüft. Ab Herbst 2011 bis 2017 wurden zusätzliche Düngungsvarianten (2 x 50 kg/ha bzw. 1 x 50 kg/ha Kalkammonsalpeter mit 27 % N pro Jahr) in Form von Kleinparzellen in die bestehende Versuchsfläche eingefügt. Seit 2011 wird jährlich die Wirkung der verschiedenen Maßnahmen gegen S. jacobaea bonitiert. Darüber hinaus wird seit 2013 durch Vegetationsaufnahme nach Braun-Blanquet 1964 die Bestandszusammensetzung erhoben. Alle Maßnahmen hatten bis einschließlich 2016 eine dauerhafte Wirkung gegen Jakobskreuzkraut. Darüber hinaus war eine statistisch signifikant verringerte Anzahl an dikotylen Arten feststellbar. Der Unterschied zwischen den Varianten blieb diesbezüglich vergleichsweise gering. Die regelmäßige Düngung führte zu ähnlichen Effekten wie eine einmalige Anwendung von Herbiziden oder Umbruchmaßnahmen. Die stärkste Verringerung der Artenzahl war bei einmaliger Simplex-Anwendung mit nachfolgender regelmäßiger Düngung feststellbar. Die Untersuchungen belegen, dass Jakobskreuzkraut sowohl mit Herbiziden, als auch mit Umbruch oder Düngungsmaßnahmen wirksam zu kontrollieren ist. Allerdings ist dies nicht ohne einen Verlust an Biodiversität (Reduzierung der Artenzahl dikotyler Pflanzen) zu erreichen

    Damaged Trees Caused by Selective Thinning in Two Tropical Mountain Rain Forest Types in Southern Ecuador

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    The proportion of damaged trees and the type caused by the selective thinning can have serious impacts on the ecological and economic sustainability of forests. So far, the damage caused by thinning operations in montane tropical forests is unknown. In this study, we try to quantify the damages caused by selective thinning in two types of humid montane forests in southern Ecuador. For this, we installed 52 permanent plots of 50 m x 50 m in two force types. In the valley forest (VF), we extracted an average basal area of 2.75 m² ha–1, in the ridge forest (RF) an average basal area of 0.8 m² ha–1 was extracted. For each felled tree, we counted and categorized the damage separated by large (>20cm DBH) and small ( 20 cm. The extracted basal area significantly influences the proportion of (TD) trees with DBH < 20 cm. In general, the proportion of temporarily damaged (TD) trees is greater than the proportion of permanently damaged (PD) trees in both types of forest. Considering only the heavily damaged trees we can conclude that the damage in total is acceptable

    Determining the Short-Range Spin Correlations in Cuprate Chain Materials with Resonant Inelastic X-ray Scattering

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    We report a high-resolution resonant inelastic soft x-ray scattering study of the quantum magnetic spin-chain materials Li2CuO2 and CuGeO3. By tuning the incoming photon energy to the oxygen K-edge, a strong excitation around 3.5 eV energy loss is clearly resolved for both materials. Comparing the experimental data to many-body calculations, we identify this excitation as a Zhang-Rice singlet exciton on neighboring CuO4-plaquettes. We demonstrate that the strong temperature dependence of the inelastic scattering related to this high-energy exciton enables to probe short-range spin correlations on the 1 meV scale with outstanding sensitivity.Comment: 5 pages, 4 figure

    Zurich Consensus: German Expert Opinion on the St. Gallen Votes on 15 March 2009 (11th International Conference at St. Gallen: Primary Therapy of Early Breast Cancer)

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    A German working group of 23 breast cancer experts discussed the results from the vote at this year's St. Gallen Consensus Conference on Primary Therapy for Early Breast Cancer ( March 11-14, 2009) and came up with some concrete recommendations for day-to-day therapeutic decisions in Germany. Due the fact that the concept of the St. Gallen Consensus Conference merely allows for a minimal consensus, the objective of the working group was to provide practice-related recommendations for day-to-day clinical decisions in Germany. One area of emphasis at St. Gallen was tumor biology as a starting point for reaching individual therapeutic decisions. Intensive discussion was necessary with respect to the clinical relevance of predictive and prognostic factors. A new addition to the area of systemic therapy was a first-ever discussion of the adjuvant administration of bisphosponates and the fact that therapy with trastuzumab in HER2 overexpressing breast cancer has been defined as the standard for neoadjuvant therapy. The value of taxanes as a component of (neo) adjuvant chemotherapy as well as the value of aromatase inhibitors for the endocrine adjuvant treatment of postmenopausal patients were affirmed

    Sorafenib in the Treatment of Early Breast Cancer: Results of the Neoadjuvant Phase II Study - SOFIA

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    BACKGROUND Sorafenib was tested for neoadjuvant treatment with an anthracycline/taxane-based chemotherapy in the open-label, multicentre, single-arm phase II study, 'SOFIA'. PATIENTS AND METHODS INCLUSION CRITERIA WERE: HER2 negative, cT3, cT4 or cT2 cN+, M0 primary breast cancer. Patients received 4 Ă— epirubicin 90 mg/m(2) and cyclophosphamide 600 mg/m(2) (EC) intravenously (i.v.) in 3-weekly cycles followed or preceded by 12 weeks of paclitaxel (Pw) 80 mg/m(2). In cohort 1, sorafenib started at 800 mg daily with chemotherapy. An initial daily sorafenib dose of 200 mg was escalated, based on individual toxicities, every 3 weeks in cohort 2 (starting with EC) and every 2 weeks in cohort 3 (starting with Pw). The primary objective was to identify the most feasible regimen; secondary objectives were safety, pathological complete response (pCR) at surgery and pharmacokinetics. RESULTS Of the 36 recruited patients, 7/12 patients completed the study in cohort 1 and 24/24 patients in cohorts 2 and 3. The median cumulative sorafenib dose per patient was 37%, 65% and 46% in cohorts 1, 2 and 3, respectively. The main grade 3-4 toxicities were neutropenia and hand-foot syndrome. The pCR (ypT0/is) rate was 27.7%. No pharmacokinetic interaction was observed between sorafenib and epirubicin. CONCLUSION Sorafenib EC-Pw is feasible if the starting dose is 200 mg, escalated every 3 weeks based on the patients' individual toxicities
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