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    The impact of improved access to market information through mobile phones usage on selling prices : Evidence from rural areas in Cambodia

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    Guidelines for integrated pest management in sugar beet cultivation – weed control

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    Die EU-Rahmenrichtlinie zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln fordert die Anwendung der allgemeinen Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes (IPS). IPS-Leitlinien gehen über diese Basisanforderungen hinaus und beschreiben eine nachhaltige Pflanzenschutzpraxis spezifisch für eine Kulturart oder einen Sektor. In Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Anbauexperten und Interessensvertretern der gesamten Wertschöpfungskette Zuckerrübe wurden Leitlinien für den integrierten Pflanzenschutz im Zuckerrübenanbau entwickelt und abgestimmt. Damit stehen abgestimmte Handlungsanweisungen für die Praxis und gleichzeitig ein Instrument für die Kommunikation mit der Gesellschaft zur Verfügung. In diesem Beitrag wird ein Auszug aus den Leitlinien zur Unkrautkontrolle in Zuckerrüben vorgestellt und diskutiert. Nichtchemische Alternativen zur Unkrautkon­trolle mit Herbiziden werden darin erläutert und Wege aufgezeigt, wie der Herbizideinsatz optimiert und auf das notwendige Maß begrenzt werden kann. Zudem wird herausgestellt, warum die Unkrautkontrolle mit Herbi­ziden derzeit die einzige praktikable und nachhaltige Maßnahme für einen wirtschaftlichen Zuckerrübenanbau ist.    The sustainable use of pesticides and the implementation of general principles of integrated pest management (IPM) are demanded from EU-legislation. IPM guidelines go beyond these basic requirements and describe crop- or sector-specifically how to further develop plant protection practice towards sustainability. The recently published guidelines for IPM in sugar beet cultivation were jointly developed by scientists, sugar beet extension experts and representatives of various interest groups related to sugar beet cultivation. With participation of these stakeholders in the development process it was possible to prepare a concerted realisation of the EU's demand on crop-specific guidelines and to provide an accepted tool for communication with the society at the same time. The weed-section of these guidelines contains preventive and direct control measures for weed control in sugar beet cultivation. The focus is put on herbicidal weed control and its non-chemical alternatives as well as options for optimisation of herbicide use in order to keep it to the necessary minimum. After evaluation of advantages and disadvantages of the presented measures, it is concluded that at present weed control with herbicides is a prerequisite for economic and sustainable sugar beet cultivation in Germany.   &nbsp

    THE EMPIRICAL RELATIONSHIP BETWEEN PRICE AND QUALITY OF RICE AT MARKET LEVEL IN WEST JAVA

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    Rice consumers in Indonesia exhibit wide preference variability and consumption patterns, largely because of the archipelagic nature of the country. Nowadays, the consumers become more discriminating on the rice quality due to the higher incomes and better life. Consumers are willing to pay higher price for specific quality. The objective of the study was to analyze relationship between price and grades of rice and consumer preference. The study was based on survey conducted from April 2004 to March 2005 at three-rice market centers representing a village market (Pasar Inpres) in Subang, district capital market (Pasar Johar) in Karawang, and rice center market (Pasar Induk Cipinang) in Jakarta, respectively. Parameters evaluated were changes in the quality and price of rice over time. The quality of the rice at each market was sampled monthly from two traders consisting three samples each. The rice quality was graded using existing local standar, i.e. grade 1, grade 2, and grade 3, and the price of each grade was recorded. The physical qualities of the rice samples such as moisture content, grain dimensions, percentage of whole kernels, grain color, and impurities/dockage (foreign matters, unhulled grains, and milled rice) were determined by ISO 950:1979 (for cereals-sampling as grain). Whereas the chemical qualities such as amylose and gelatinization were analyzed using Rapid Visco Analisis. The study showed that rice quality varied, most of them were long and slender kernels, chalkiness ranged between 10-20% (scale 5), and head rice around 69-84%. The amylose content was intermediate (20-21%), the gelatinization temperature was high-intermediate (70-74oC), and the gel consistency was soft (65-70). The quality incentive, defined as the additional return assuming the quality level can be raised from grade 3 to grade 1, was up to Rp700 kg-1 (~25%). The price difference among markets could reach Rp630 kg-1 (~22%). The study indicated that rice color was the important parameter determining consumers’ preference, and consequently ditermining price difference. The correlation between the rice price and its grade was significant (R= 0.95)

    Die Rolle des Neuregulin-ErbB4-Signalwegs bei der Regulation der synaptischen Plastizität im adulten Gehirn

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    Varianten des humanen Neuregulin-1 (NRG1) Gens, das für eine Familie neuronaler Wachstumsfaktoren kodiert, erhöhen vermutlich das Risiko an Schizophrenie (SZ) zu erkranken. Der maßgebliche NRG1-Rezeptor im Zentralnervensystem (ZNS) ist die membranständige Tyrosinkinase ErbB4, die ebenfalls einen potentiellen Risikofaktor für die Ausbildung von SZ darstellt. Dem NRG1-ErbB4-Signalweg wird eine Reihe von Funktionen zugeschrieben, z. B. bei der Migration kortikaler Interneurone und der Regulation synaptischer Plastizität. Da Nullmutanten des ErbB4- bzw. NRG1-Gens bereits während der Embryonal-entwicklung sterben, ist die ErbB4-Funktion im adulten Gehirn noch nicht genau verstanden. Zur genaueren Untersuchung der Rolle von ErbB4 im adulten Gehirn wurden im Rahmen dieser Studie konditionale, zelltyp-spezifische Mausmutanten des ErbB4-Gens hergestellt und die Auswirkungen der ErbB4-Mutation auf die adulte Gehirnfunktion näher untersucht. Bei der Analyse einer Pyramidenzell-spezifischen ErbB4-Nullmutante, in welcher der Verlust der ErbB4-Funktion erst postnatal einsetzt, wurden keine deutlichen Veränderungen in der Gehirnentwicklung oder Unterschiede in der Transkription von Neurotransmitter-Rezeptoren beobachtet. Elektrophysiologische Unter-suchungen wiesen zudem eine unbeeinträchtigte Ausbildung synaptischer Plastizität im Hippokampus nach. Eine anschließende Expressionsanalyse mit Hilfe von in situ-Hybridisierungen, Immunfärbungen und Einzellzell- PCR ergab, dass ErbB4-mRNA hauptsächlich in Parvalbumin (PV)-exprimierenden Interneuronen vorlag, während in Pyramidenzellen nur in einzelnen Fällen geringe Mengen ErbB4-mRNA nachgewiesen werden konnte. Diese Befunde führten zur Herstellung einer Mausmutante, in der ein selektiver, postnatal einsetzender Verlust der ErbB4-Funktion in PV-exprimierenden Interneuronen vorlag. Bei der Analyse dieser Mutante wurden ebenfalls keine Veränderungen in der Gehirnentwicklung, der Anzahl kortikaler, PV-exprimierender Interneurone oder der Transkription von Neurotransmitter-Rezeptoren beobachtet. Die Auswirkung des selektiven Verlusts der ErbB4-Funktion in PV-exprimierenden Interneuronen wird z.Z. mit Hilfe von elektrophysiologische Untersuchungen und Verhaltenstests analysiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen daraufhin, dass ErbB4 im adulten Gehirn synaptische Plastizität in Interneuronen moduliert. Eine Beeinträchtigung synaptischer Funktionen aufgrund chronischer Veränderungen des NRG1-ErbB4-Signalwegs könnte zur Entstehung von SZ beitragen. Die vorhandenen NRG1-spezifischen Antikörper sind für eine Untersuchung der subzellulären Lokalisation oder des Prozessierungsmusters von NRG1 im Nervensystem nicht geeignet. Daher wurde in einem Nebenprojekt eine transgene Mauslinie hergestellt, die Hämagglutininepitop (HA)-markiertes NRG1 typ III neuronal überexprimiert. Die N-terminale HA-Markierung beeinträchtigt nicht die in vivo-Funktion von NRG1, denn transgene Mäuse weisen eine deutliche Hypermyelinisierung im PNS und ZNS auf. Diese transgene Mauslinie stellt daher ein wichtiges Werkzeug dar, um die subzelluläre Lokalisation, den Transport und die proteolytische Prozessierung von NRG1 typ III genauer zu untersuchen

    Leitlinien für den integrierten Pflanzenschutz im Zuckerrübenanbau: Aspekte der Unkrautregulierung

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    Leitlinien des integrierten Pflanzenschutzes sollen laut EU-Richtlinie zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden kulturpflanzen- oder sektorspezifisch entwickelt werden. Ihre Anwendung kann dazu beitragen, die mit der Verwendung von Pestiziden verbundenen Risiken und Auswirkungen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu verringern. Innerhalb eines Forschungsprojektes wurde eine Leitlinie für den integrierten Pflanzenschutz im Zuckerrübenanbau entwickelt. An der Erarbeitung und Diskussion der fachlichen Grundlagen der Leitlinie war ein projektbegleitender Arbeitskreis beteiligt, der sämtliche Stakeholder der 'Rohstoffproduktion Zuckerrübe' repräsentierte.Aufgrund der geringen Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern im Jugendstadium hat die Unkrautregulierung in Zuckerrüben eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Im Mittelpunkt des unkrautspezifischen Auszugs der Leitlinie steht die Anwendung von Herbiziden, die zur Zeit die effizienteste Methode der Unkrautregulierung im Zuckerrübenanbau darstellt.Stichwörter: EU-Richtlinie 2009/128/EG, nachhaltiger Einsatz von Herbiziden, notwendiges MaßGuidelines for integrated pest management in sugar beet cultivation: aspects of weed controlThe EU-Directive for the sustainable use of pesticides encourages member states to develop crop- or sectorspecific guidelines for integrated pest management. The implementation of such guidelines helps reducing the risks and impacts of pesticide use on human health and the environment. A guideline for integrated pest management in sugar beet cultivation has been jointly developed in a funded research project. The professional preparation and discussion of the guideline was accompanied by a project-linked working group which represented scientists, sugar beet advisory experts and interest groups of the entire value chain of sugar beets.Weed control in sugar beet cultivation is essential and of high economical importance as sugar beets are weak competitors. The presented weed specific extract from the guideline focuses on the use of herbicides which is to date the most efficient measure for weed control in sugar beets.Keywords: EU-Directive 2009/128/EC, necessary minimum, sustainable use of herbicide

    Süsswasseralgen [Material gráfico]

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    Contiene: I. Cyanophyceae, grünalgen I ; II. Bacillariaceae, kieselalgen (Diatomeen) ; III. Conjugatae, jochalgen ; IV. Chorophyceae, grünalgen I ; V. Chorophyceae, grünalgen II ; VI. Characeae, phaeophyceae, rhodophyceaeMención de responsabilidad tomada de una de las láminasEn el catálogo de Cultura aparece el tit. de esta colección en castellano: "Algas de agua dulce"Las dos primeras lám. editadas por Lith. & Verlag Gummer & Ruge, Glindom Bez, Postda

    Practical experiences with nonchemical methods of weed control gathered in the farm network “Dem-onstration farms for integrated pest management”

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    Um die Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes (IPS) in der Praxis zu fördern, vorbeugende und alternative Verfahren zu demonstrieren und die Pflanzenschutzmittelanwendungen auf das notwendige Maß zu beschränken, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft das Modellvorhaben "Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz" initiiert. Von 2011 bis 2018 haben sich deutschlandweit 67 Praxisbetriebe aus den Produktionsbereichen Ackerbau, Apfelanbau, Feldgemüsebau, Hopfenanbau und Weinbau jeweils für fünf Jahre engagiert, um den IPS auf ihren Flächen und Anlagen zu optimieren. Unter anderem wurden verschiedene nichtchemische Verfahren zur Unkrautbekämpfung erprobt. Grundsätzlich erfolgten die Unkrautbekämpfungsmaßnahmen in den Demonstrationsbetrieben nach Befallsermittlungen und entsprechend des standortspezifischen Unkrautbesatzes. Die erprobten nichtchemischen Verfahren führten meist zu zufriedenstellenden Bekämpfungserfolgen, waren jedoch oft mit hohen zeitlichen und finanziellen Aufwendungen verbunden und witterungsanfällig. Die Vorteile und Grenzen bei der Anwendung der einzelnen Verfahren werden erörtert. Weitere Informationen: https://demo-ips.julius-kuehn.de/The model project “Demonstration farms for integrated pest management” lasted from 2011 to 2018 within total 67 participating farms specialised in arable farming, viticulture and the cultivation of apple, hops and field vegetables. Its intention was to support the implementation of integrated pest management (IPM) as well as to demonstrate preventive and alternative pest control measures to farmers, advisers and the public and to limit pesticide use to the necessary minimum. During the five years of participation, the farmers were committed to optimise their plant protection practices. Weed control measures in principle based on weed monitoring and the local weed pressure. The farmers tested different nonchemical weed control measures, which generally were effective, but demanded great efforts in terms of time and investment. Furthermore, the practical feasibility of most of these weed control measures was highly dependent on local weather conditions. This paper refers to the experiences, benefits and limits of the different weed control measures observed in the demonstration farm network

    Carbon Footprint Calculator Customized for Rice Products: Concept and Characterization of Rice Value Chains in Southeast Asia

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    In this study, we developed user-friendly software (CF-Rice) for calculating the carbon footprints (CF) of rice products. The approach follows the principles of Life Cycle Assessment while incorporating more flexibility for activities specific to rice production. The graphical user interface provides empirical emission and conversion factors obtained from the literature and from primary research studies of rice value chains. CF-Rice also allows the entering of new values for specific processes or practices. Data outputs distinguish among the contributions of individual stages of the value chain as well as different greenhouse gases (GHG), namely, CH4_{4}, N2_{2}O and CO2_{2}. The new tool was then applied to a scenario assessment of rice production in the regional context of Southeast Asia. The CF baseline of a typical rice value chain in the region accounted for a value of around 2300 g CO2_{2}e/kgProd_{Prod}. The CF can be reduced by about 27.4% through water-saving practices alone and can further be reduced up to 37.3% through interventions that increase product recovery rates and, thus, reduce food losses. In contrast, straw incorporation into the soil increased the CF by 26.0%. The tool is well suited for impact assessments of advanced practices and technologies of rice value chains
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