20 research outputs found

    Übersetzung und Adaptation eines Fragebogens zur Erfassung der Selbstwirksamkeitserwartung von Eltern mit Säugling

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    Schulkinder besuchen die Hebammen : ein Präventionsprojekt im BSc Hebamme

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    Schulkinder besuchen die Hebammen - ein Präventionsprojekt

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    Wenn Schulkinder die Hebammen besuchen

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    Internationale Studienreise im BSc-Studium Hebamme

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    Nutrient uptake and benthic regeneration in Danube Delta Lakes

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    We investigated the nutrient uptake capacity of three lakes (Uzlina, Matita and Rosu) within the Danube Delta during high water level in June and low water level in September 1999. Special emphasis was placed on nutrient cycling at the sediment-water interface and on the self-purification capacity of the lakes in the Danube Delta. In order to estimate the nutrient uptake of selected lakes we present in this paper the results of water analyses, benthic flux chamber experiments and deck incubation experiments of 15N-labeled sediment cores at the inflow and the outlet of the lakes. The external input of dissolved inorganic nitrogen and silica into the lakes decreases with increasing distance to the main Danube branches whereas the total dissolved phosphorus input is independent of the hydrological distance to the main branches. The nutrient loading is highest in the inflow channels, and decreases towards the outflow of the lakes. In June, the uptake of NO3 −, TDP and Si(OH)4 in the lakes was higher than in September. In contrast, NH4 + uptake was more intense in September, when benthic release was more intense as well. On average, about 76% of the external plus internal nitrogen and phosphorus input into the lakes was taken up by macrophytes and phytoplankton during the growing season, whereas the uptake of external nutrient input amounted to about 43%. The benthic release of ammonia and silica increases from June to September and indicates, that part of the nutrients taken up during the growing season might be released during winter. We estimate the net impact of the Delta on the nutrient reduction of the Danube during the growing season is about 4.3%, assuming 10% of the Danube water is flowing through the Delt

    "zäme schwanger" : group prenatal care from theory to practice : a programme for midwifery students

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    CenteringPregnancy®, a group prenatal care programme which has been successfully established in several countries, has demonstrated positive outcomes such as fewer cases of induced labour and less need for pain medication during childbirth (Rijnders et al., 2019). This care model combines medical examinations and health promotion, while also connecting pregnant women and their families (Schindler Rising & Houde Quimby, 2017). So-called “centering groups” support women’s self-management in coping with everyday issues and help them prepare for motherhood. In the German region of Switzerland, the ZHAW Institute of Midwifery has initiated “zäme schwanger” (Pregnant Together), a programme providing practical midwifery training for student midwives at ZHAW, who offer prenatal care followed by group meetings, in which they are supervised by experienced midwifery lecturers

    Emotionen von Berufsschülern bei selbstreguliertem Lernen : eine Interventionsstudie

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    Im Rahmen einer Interventionsstudie, die in Form von zwei Untersuchungen durchgeführt wurde, wurden erstmals in der schweizerischen Berufsbildungsforschung die mit quantitativen Methoden erhobenen Emotionen von Berufsschülern bei selbstreguliertem Lernen untersucht. In der Untersuchung I wurden Lernemotionen vor, während und nach der Intervention analysiert. Zum einen wurden die Emotionen im Zusammenspiel mit ihren Ursachen und Wirkungen überprüft. Zum anderen interessierten die Wirkungen des Trainings auf die Lernemotionen und auf weitere affektiv-motivationale Faktoren der Berufsschüler im Längsschnitt. Die Lehrpersonen der Berufslernenden besuchten zehn Workshops und implementierten die erworbenen Kenntnisse in ihrem Unterricht. Obwohl sich die emotionale Lage bei Berufsschülern von anderen Schülern etwas unterscheidet, bestätigen die Analysen der Daten die vermuteten Ursachen und Wirkungen von Emotionen: Umwelt- und Personbedingungen beeinflussen die bereichsspezifischen Lernemotionen der Berufsschüler (N = 502), und diese Emotionen haben wiederum einen Einfluss auf das Lernen. Hingegen konnten bei der Subgruppe mit Training (n = 64) im Vergleich zur Kontrollgruppe (n = 48) fast keine Trainingseffekte auf die Emotionen bzw. auf die affektiv-motivationalen Faktoren aufgezeigt werden, ausser auf die Lernanstrengung. Zudem konnten überraschenderweise kaum Anzeichen dafür gefunden werden, dass die trait-Emotionen bereichsspezifisch organisiert sind. Dies lässt eine bereichsübergreifende Organisation der Emotionen bei Berufsschülern vermuten. In der Untersuchung II wurden wiederum die Emotionen von Berufsschülern (N = 110) beim selbstregulierten Lernen erhoben und zwar vor und nach der Intervention. Auch in dieser zweiten Untersuchung war der Zusammenhang der Emotionen – mit dem Fokus auf situationsspezifischen Emotionen – mit ihren Bedingungen sowie Interventionswirkungen von Interesse. Um bessere Resultate erzielen zu können, wurde das Training gekürzt, aber dafür intensiviert. Die Ergebnisse bestätigen bedeutsame Beziehungen zwischen den situationsspezifischen Variablen. Jedoch konnte erneut keine Veränderung der Emotionen der Experimental- (n = 61) im Vergleich zur Kontrollgruppe (n = 38) festgestellt werden. Hinsichtlich der Situations- bzw. Aufgabenspezifität von state-Emotionen sind die Befunde zwar etwas ambivalent, deuten jedoch auf eine aufgabenspezifische Organisation (Mathematik- vs. Textaufgaben) von state-Emotionen bei Berufsschülern hin. Auch wird ersichtlich, dass es bei der Betrachtung von Emotionen wichtig ist, zwischen trait und state zu differenzieren
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