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    Systematische Berücksichtigung der EMV beim Entwurf von induktiven Energieübertragungssystemen

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    Induktive Energieübertragungssysteme bieten insbesondere im Bereich der Elektromobilität große Vorteile bei der Nutzerfreundlichkeit. Da hier Leistungen von mehreren Kilowatt kabellos übertragen werden, ist ein sorgfältiger Entwurf der Systeme hinsichtlich der Elektromagnetischen Verträglichkeit notwendig. Hierbei sind insbesondere die Störaussendung und Personenschutzgrenzwerte zu berücksichtigen. Der Vortrag beschreibt hierbei den Entwurfsprozess zur induktiven Energieübertragung hinsichtlich der EMV sowie in diesem Rahmen durchgeführte Messungen. Berücksichtigt werden hierbei theoretische Betrachtungen zur Systemauslegung. Da insbesondere die Spulengeometrien der magnetischen Strecken die Störaussendung maßgeblich beeinflussen, wurden verschiedene Simulationen inklusive der magnetischen Felder im Be-reich der Störaussendung und der Personenschutzgrenzwerte durchgeführt. Basierend auf diesen Untersuchungen wurden mehrere Prototypen aufgebaut. Diese Prototypen berücksichtigen verschiedene Konfigurationen der magnetischen Strecken. Zur Evaluation der Prototypen wurden Störaussendungsmessungen durchgeführt. Da es zum Zeitpunkt der Messungen noch keine normativen Messverfahren für induktive Energieübertragungssysteme gab, lag ein Aspekt auf der Auswahl der geeigneten Messverfahren und Messaufbauten

    „Verfahren zur Bestimmung einer Ankunftszeit eines eine physikalische Meßgröße repräsentierenden, digitalisierten Signalpulses, Auswerteeinheit, Vorrichtung, Auswertsystem und Strahlendetektionssystem"

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    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Ankunftszeit (t) eines eine physikalische Messgröße repräsentierenden, digitalisierten Signalpulses (P), wobei- bestimmt wird, welche Form die steigende Flanke (F) des Signalpulses (P) aufweist, wobei die Form ausgewählt wird aus der Gruppe umfassend- einen zumindest im Wesentlichen linearen Anstieg,- einen nichtlinearen Anstieg ohne Wendepunkt (pi) und- einen S-ähnlichen nichtlinearen Anstieg mit wenigstens einem Wendepunkt (pi),- in allen drei Fällen eine Differenz zwischen dem Zeitpunkt (t) des ersten Abtastpunktes (s) des Signalpulses (P) und der Ankunftszeit (t) des Signalpulses (P) berechnet wird über die Gleichung- unter Berücksichtigung des erhaltenen Wertes für Δt die Ankunftszeit (t) des Signalpulses (P) berechnet wird.Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Auswerteeinheit und eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Ankunftszeit von eine physikalische Messgröße repräsentierenden Signalpulsen, ein Auswertesystem und ein Strahlendetektionssystem

    Literaturverzeichnis

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