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    Wege zum Studienerfolg: Analysen, Maßnahmen und Perspektiven an der Technischen Universität Dresden 2016 – 2020

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    Dieser Band dokumentiert die Konzepte, Maßnahmen und Ergebnisse von zwölf Projekten zur Steigerung des Studienerfolgs und zur Vermeidung von Studienabbrüchen an der Technischen Universität Dresden im Zeitraum von 2016 bis 2020. Ihre Spannweite reicht von digitalen, web- und datengestützten Ansätzen über beratungsorientierte, diagnostische und praxisbezogene Angebote bis hin zur Verbesserung der Sprach- und Schreibfertigkeiten, der Studierfähigkeit und der Wissensvermittlung. Im Mittelpunkt stehen immer die Studierenden mit ihren Ansprüchen, Bedarfen und Problemen. Das Buch richtet sich zum einen an in der Praxis Handelnde sowie Entscheidende im Bereich Studienerfolg in Studienberatungen, an Fakultäten, Hochschulen und in der Politik. Herausforderungen und Erfolge der Projekte werden im Einzelnen dargestellt und übergeordnete Erfolgsbedingungen herausgearbeitet, damit zukünftige Maßnahmen an der TU Dresden und an anderen Hochschulstandorten in Sachsen und bundesweit davon profitieren können. Neben den Projektbeschreibungen enthält der Band einen Überblick zum aktuellen Stand der Theorien des Studienerfolgs, ein aus verschiedenen Perspektiven aufgenommenes und detailliertes Bild der Studierenden der TU Dresden auf Grundlage quantitativ empirischer Analysen und am Ende einen Ausblick auf die Studienerfolgsstrategie der TU Dresden. Das Buch richtet sich zum anderen somit auch an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Hochschulund Bildungsforschung sowie der Erziehungswissenschaft und der Qualitätsforschung. Leserinnen und Leser erhalten die Gesamtbilanz einer universitätsweiten Kraftanstrengung. Die Bemühungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden stehen aber nicht am Ende. Das vorliegende Buch ist eine Basispublikation für entsprechende Anstrengungen und liefert dahingehende Anregungen.:Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Fünf Jahre Anstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden-3 Andreas Sarcletti Studienerfolg und Studienabbruch-21 Robert Pelz, Franziska Schulze-Stocker, Stephanie Gaaw Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden-53 Christin Engel, Meinhardt Branig Vielfalt als Herausforderung für Studierende und Universitäten-83 Matthias Heinz, Helge Fischer, Robin Heitz, Marcus Breitenstein, Thomas Köhler Das Studienassistenzsystem gOPAL-119 Annegret Stark, Fritz Hoffmann Online-Vorbereitungskurse Mathematik und Physik-153 Marlen Dubrau, Jana Riedel, Corinna Lehmann Flexibles Studieren an der TU Dresden-167 Franziska Schulze-Stocker, Anne-Marie B. Gallrein, Cornelia Blum, Michael Rockstroh, Ariunaa Ishig PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden-189 Petra Kemter-Hofmann, Grit Schuster Übergänge gestalten – Erfolg sichern!-225 Julia Kuß, Anja Abdel-Haq, Anne Jacob, Theresia Zimmermann Entwicklung von Online-Self-Assessments für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften an der TU Dresden-241 Constantino Grau Turuelo, Oscar Banos García, Cornelia Breitkopf thermoEint: E-Assessments for International Students in Mechanical Engineering-271 Alice Friedland, Kathleen Oehmichen Studienbegleitende Deutschkurse mit Fachbezug an der Technischen Universität Dresden im Rahmen des Projektes »DaF trifft MINT«-305 Katharina Gabel-Stransky Internationalisierung des Studiums und des Campus durch sprachlich-interkulturelles Lernen (Studi-SPRiNT)-329 Christina Schulz, Christiane Einmahl Praxis statt grauer Theorie-343 Isabell Gall, Anja Schanze, Beatrice Schlegel Mentoring-Tutoring-Coaching-365 Nina Melching Das Schreibzentrum der TU Dresden-393 Henriette Greulich Teils heiter, teils wolkig-427 Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Was bleibt nach fünf Jahren?-44

    Wege zum Studienerfolg: Analysen, Maßnahmen und Perspektiven an der Technischen Universität Dresden 2016 – 2020

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    Dieser Band dokumentiert die Konzepte, Maßnahmen und Ergebnisse von zwölf Projekten zur Steigerung des Studienerfolgs und zur Vermeidung von Studienabbrüchen an der Technischen Universität Dresden im Zeitraum von 2016 bis 2020. Ihre Spannweite reicht von digitalen, web- und datengestützten Ansätzen über beratungsorientierte, diagnostische und praxisbezogene Angebote bis hin zur Verbesserung der Sprach- und Schreibfertigkeiten, der Studierfähigkeit und der Wissensvermittlung. Im Mittelpunkt stehen immer die Studierenden mit ihren Ansprüchen, Bedarfen und Problemen. Das Buch richtet sich zum einen an in der Praxis Handelnde sowie Entscheidende im Bereich Studienerfolg in Studienberatungen, an Fakultäten, Hochschulen und in der Politik. Herausforderungen und Erfolge der Projekte werden im Einzelnen dargestellt und übergeordnete Erfolgsbedingungen herausgearbeitet, damit zukünftige Maßnahmen an der TU Dresden und an anderen Hochschulstandorten in Sachsen und bundesweit davon profitieren können. Neben den Projektbeschreibungen enthält der Band einen Überblick zum aktuellen Stand der Theorien des Studienerfolgs, ein aus verschiedenen Perspektiven aufgenommenes und detailliertes Bild der Studierenden der TU Dresden auf Grundlage quantitativ empirischer Analysen und am Ende einen Ausblick auf die Studienerfolgsstrategie der TU Dresden. Das Buch richtet sich zum anderen somit auch an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Hochschulund Bildungsforschung sowie der Erziehungswissenschaft und der Qualitätsforschung. Leserinnen und Leser erhalten die Gesamtbilanz einer universitätsweiten Kraftanstrengung. Die Bemühungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden stehen aber nicht am Ende. Das vorliegende Buch ist eine Basispublikation für entsprechende Anstrengungen und liefert dahingehende Anregungen.:Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Fünf Jahre Anstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden-3 Andreas Sarcletti Studienerfolg und Studienabbruch-21 Robert Pelz, Franziska Schulze-Stocker, Stephanie Gaaw Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden-53 Christin Engel, Meinhardt Branig Vielfalt als Herausforderung für Studierende und Universitäten-83 Matthias Heinz, Helge Fischer, Robin Heitz, Marcus Breitenstein, Thomas Köhler Das Studienassistenzsystem gOPAL-119 Annegret Stark, Fritz Hoffmann Online-Vorbereitungskurse Mathematik und Physik-153 Marlen Dubrau, Jana Riedel, Corinna Lehmann Flexibles Studieren an der TU Dresden-167 Franziska Schulze-Stocker, Anne-Marie B. Gallrein, Cornelia Blum, Michael Rockstroh, Ariunaa Ishig PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden-189 Petra Kemter-Hofmann, Grit Schuster Übergänge gestalten – Erfolg sichern!-225 Julia Kuß, Anja Abdel-Haq, Anne Jacob, Theresia Zimmermann Entwicklung von Online-Self-Assessments für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften an der TU Dresden-241 Constantino Grau Turuelo, Oscar Banos García, Cornelia Breitkopf thermoEint: E-Assessments for International Students in Mechanical Engineering-271 Alice Friedland, Kathleen Oehmichen Studienbegleitende Deutschkurse mit Fachbezug an der Technischen Universität Dresden im Rahmen des Projektes »DaF trifft MINT«-305 Katharina Gabel-Stransky Internationalisierung des Studiums und des Campus durch sprachlich-interkulturelles Lernen (Studi-SPRiNT)-329 Christina Schulz, Christiane Einmahl Praxis statt grauer Theorie-343 Isabell Gall, Anja Schanze, Beatrice Schlegel Mentoring-Tutoring-Coaching-365 Nina Melching Das Schreibzentrum der TU Dresden-393 Henriette Greulich Teils heiter, teils wolkig-427 Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Was bleibt nach fünf Jahren?-44

    Cardioprotective Effects of Palmitoleic Acid (C16:1n7) in a Mouse Model of Catecholamine-Induced Cardiac Damage Are Mediated by PPAR Activation

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    Palmitoleic acid (C16:1n7) has been identified as a regulator of physiological cardiac hypertrophy. In the present study, we aimed to investigate the molecular pathways involved in C16:1n7 responses in primary murine cardiomyocytes (PCM) and a mouse model of isoproterenol (ISO)-induced cardiac damage. PCMs were stimulated with C16:1n7 or a vehicle. Afterwards, RNA sequencing was performed using an Illumina HiSeq sequencer. Confirmatory analysis was performed in PCMs and HL-1 cardiomyocytes. For an in vivo study, 129 sv mice were orally treated with a vehicle or C16:1n7 for 22 days. After 5 days of pre-treatment, the mice were injected with ISO (25 mg/kg/d s. c.) for 4 consecutive days. Cardiac phenotyping was performed using echocardiography. In total, 129 genes were differentially expressed in PCMs stimulated with C16:1n7, including Angiopoietin-like factor 4 (Angptl4) and Pyruvate Dehydrogenase Kinase 4 (Pdk4). Both Angptl4 and Pdk4 are proxisome proliferator-activated receptor α/δ (PPARα/δ) target genes. Our in vivo results indicated cardioprotective and anti-fibrotic effects of C16:1n7 application in mice. This was associated with the C16:1n7-dependent regulation of the cardiac PPAR-specific signaling pathways. In conclusion, our experiments demonstrated that C16:1n7 might have protective effects on cardiac fibrosis and inflammation. Our study may help to develop future lipid-based therapies for catecholamine-induced cardiac damage

    Enhancer RNA Expression in Response to Glucocorticoid Treatment in Murine Macrophages

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    Glucocorticoids are potent anti-inflammatory drugs; however, their molecular mode of action remains complex and elusive. They bind to the glucocorticoid receptor (GR), a nuclear receptor that controls gene expression in almost all tissues in a cell type-specific manner. While GR’s transcriptional targets mediate beneficial reactions in immune cells, they also harbor the potential of adverse metabolic effects in other cell types such as hepatocytes. Here, we have profiled nascent transcription upon glucocorticoid stimulation in LPS-activated primary murine macrophages using 4sU-seq. We compared our results to publicly available nascent transcriptomics data from murine liver and bioinformatically identified non-coding RNAs transcribed from intergenic GR binding sites in a tissue-specific fashion. These tissue-specific enhancer RNAs (eRNAs) correlate with target gene expression, reflecting cell type-specific glucocorticoid responses. We further associate GR-mediated eRNA expression with changes in H3K27 acetylation and BRD4 recruitment in inflammatory macrophages upon glucocorticoid treatment. In summary, we propose a common mechanism by which GR-bound enhancers regulate target gene expression by changes in histone acetylation, BRD4 recruitment and eRNA expression. We argue that local eRNAs are potential therapeutic targets downstream of GR signaling which may modulate glucocorticoid response in a cell type-specific way

    Epicardial Lineages

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    The epicardium is the mono-layered epithelium that covers the outer surface of the myocardium from early in cardiac development. Long thought to act merely passively to protect the myocardium from frictional forces in the pericardial cavity during the enduring contraction and expansion cycles of the heart, it is now considered to be a crucial source of cells and signals that direct myocardial growth and formation of the coronary vasculature during development and regeneration. Lineage tracing efforts in the chick, the mouse and the zebrafish unambiguously identified fibroblasts in interstitial and perivascular locations as well as coronary smooth muscle cells as the two major lineages that derive from epithelial-mesenchymal transition and subsequent differentiation from individual epicardial cells. However, controversies exist about an additional endothelial and myocardial fate of epicardial progenitor cells. Here, we review epicardial fate mapping efforts in three vertebrate model systems, describe their conceptual differences and discuss their methodological limitations to reach a consensus of the potential of (pro-)epicardial cells in vitro and in vivo

    Epicardial Lineages

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    The epicardium is the mono-layered epithelium that covers the outer surface of the myocardium from early in cardiac development. Long thought to act merely passively to protect the myocardium from frictional forces in the pericardial cavity during the enduring contraction and expansion cycles of the heart, it is now considered to be a crucial source of cells and signals that direct myocardial growth and formation of the coronary vasculature during development and regeneration. Lineage tracing efforts in the chick, the mouse and the zebrafish unambiguously identified fibroblasts in interstitial and perivascular locations as well as coronary smooth muscle cells as the two major lineages that derive from epithelial-mesenchymal transition and subsequent differentiation from individual epicardial cells. However, controversies exist about an additional endothelial and myocardial fate of epicardial progenitor cells. Here, we review epicardial fate mapping efforts in three vertebrate model systems, describe their conceptual differences and discuss their methodological limitations to reach a consensus of the potential of (pro-)epicardial cells in vitro and in vivo

    Was bleibt nach fünf Jahren?: Erfolgsdimensionen – Entwicklungsprozesse – Ergebnisse

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    Am Ende dieses Sammelbands sind nur noch wenige Fragen zu den dargestellten universitätsweiten Kraftanstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs zwischen 2016 und 2020 offen. Der Weg, den die TU Dresden mit den zwölf (eigentlich 15) Studienerfolgsprojekten beschritten hat, wurde detailliert dargelegt. Es ist gelungen, sowohl verschiedene Herangehensweisen und Erfolge als auch Herausforderungen von in Projekten organisierten Studienerfolgsanstrengungen zu benennen. Der theoretische Begriff des Studienerfolgs konnte überdies durch die Beiträge der Studienerfolgsprojekte aus verschiedenen praktischen und auch empirischen Blickwinkeln beleuchtet und erklärt werden. Was noch fehlt, ist eine übergeordnete Betrachtung der Erfolgsdimensionen, Entwicklungsprozesse und Ergebnisse, die von den einzelnen Projekten abstrahiert wurden und die den Fokus über die TU Dresden hinaus weitet, um dem Anspruch einer inspirierenden Basispublikation gerecht zu werden. Deswegen liefert dieses letzte Kapitel eine pointierte Zusammenfassung des Buches, die nicht alle Projektergebnisse und -erfolge wiedergibt, sondern Antworten auf entscheidende Fragen sucht: Was lässt sich aus der Gesamtschau der Studienerfolgsprojekte der TU Dresden lernen? Welche Fehler können zukünftig vermieden werden? Wie erfolgreich waren die Projekte? Haben sie zur Verringerung der Studienabbrüche beigetragen? Und: Was hilft wirklich gegen Studienabbruch respektive steigert langfristig und nachhaltig den Studienerfolg? Welche hochschulpolitischen und bildungswissenschaftlichen Entscheidungen wären dafür nötig? Mit diesen Antworten blickt das Herausgeberteam auf vergleichbare, zukünftige Studienerfolgsanstrengungen an der TU Dresden und an anderen Hochschulstandorten in Sachsen sowie bundesweit voraus.[Aus der Einleitung

    Wege zum Studienerfolg: Analysen, Maßnahmen und Perspektiven an der Technischen Universität Dresden 2016 – 2020

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    Dieser Band dokumentiert die Konzepte, Maßnahmen und Ergebnisse von zwölf Projekten zur Steigerung des Studienerfolgs und zur Vermeidung von Studienabbrüchen an der Technischen Universität Dresden im Zeitraum von 2016 bis 2020. Ihre Spannweite reicht von digitalen, web- und datengestützten Ansätzen über beratungsorientierte, diagnostische und praxisbezogene Angebote bis hin zur Verbesserung der Sprach- und Schreibfertigkeiten, der Studierfähigkeit und der Wissensvermittlung. Im Mittelpunkt stehen immer die Studierenden mit ihren Ansprüchen, Bedarfen und Problemen. Das Buch richtet sich zum einen an in der Praxis Handelnde sowie Entscheidende im Bereich Studienerfolg in Studienberatungen, an Fakultäten, Hochschulen und in der Politik. Herausforderungen und Erfolge der Projekte werden im Einzelnen dargestellt und übergeordnete Erfolgsbedingungen herausgearbeitet, damit zukünftige Maßnahmen an der TU Dresden und an anderen Hochschulstandorten in Sachsen und bundesweit davon profitieren können. Neben den Projektbeschreibungen enthält der Band einen Überblick zum aktuellen Stand der Theorien des Studienerfolgs, ein aus verschiedenen Perspektiven aufgenommenes und detailliertes Bild der Studierenden der TU Dresden auf Grundlage quantitativ empirischer Analysen und am Ende einen Ausblick auf die Studienerfolgsstrategie der TU Dresden. Das Buch richtet sich zum anderen somit auch an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Hochschulund Bildungsforschung sowie der Erziehungswissenschaft und der Qualitätsforschung. Leserinnen und Leser erhalten die Gesamtbilanz einer universitätsweiten Kraftanstrengung. Die Bemühungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden stehen aber nicht am Ende. Das vorliegende Buch ist eine Basispublikation für entsprechende Anstrengungen und liefert dahingehende Anregungen.:Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Fünf Jahre Anstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden-3 Andreas Sarcletti Studienerfolg und Studienabbruch-21 Robert Pelz, Franziska Schulze-Stocker, Stephanie Gaaw Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden-53 Christin Engel, Meinhardt Branig Vielfalt als Herausforderung für Studierende und Universitäten-83 Matthias Heinz, Helge Fischer, Robin Heitz, Marcus Breitenstein, Thomas Köhler Das Studienassistenzsystem gOPAL-119 Annegret Stark, Fritz Hoffmann Online-Vorbereitungskurse Mathematik und Physik-153 Marlen Dubrau, Jana Riedel, Corinna Lehmann Flexibles Studieren an der TU Dresden-167 Franziska Schulze-Stocker, Anne-Marie B. Gallrein, Cornelia Blum, Michael Rockstroh, Ariunaa Ishig PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden-189 Petra Kemter-Hofmann, Grit Schuster Übergänge gestalten – Erfolg sichern!-225 Julia Kuß, Anja Abdel-Haq, Anne Jacob, Theresia Zimmermann Entwicklung von Online-Self-Assessments für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften an der TU Dresden-241 Constantino Grau Turuelo, Oscar Banos García, Cornelia Breitkopf thermoEint: E-Assessments for International Students in Mechanical Engineering-271 Alice Friedland, Kathleen Oehmichen Studienbegleitende Deutschkurse mit Fachbezug an der Technischen Universität Dresden im Rahmen des Projektes »DaF trifft MINT«-305 Katharina Gabel-Stransky Internationalisierung des Studiums und des Campus durch sprachlich-interkulturelles Lernen (Studi-SPRiNT)-329 Christina Schulz, Christiane Einmahl Praxis statt grauer Theorie-343 Isabell Gall, Anja Schanze, Beatrice Schlegel Mentoring-Tutoring-Coaching-365 Nina Melching Das Schreibzentrum der TU Dresden-393 Henriette Greulich Teils heiter, teils wolkig-427 Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Was bleibt nach fünf Jahren?-44

    FĂĽnf Jahre Anstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden

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    Zu Beginn der zweiten Dekade nach der Jahrtausendwende war die Ausgangslage unbefriedigend: Wie auch an vielen anderen Hochschulen und Universitäten in Sachsen und bundesweit (Heublein, 2014; Heublein et al., 2017) brachen nach dem Urteil der Hochschulpolitik zu viele Studierende an der Technischen Universität Dresden ihr Studium vorzeitig ab. Die Quote der Absolvierenden war zu gering. Die Zahl der Exmatrikulationen ohne Abschluss lag 2015 bei 5.399 und war seit 2010 um rund 55 Prozent gestiegen. Die Regelstudienzeit hielt im Durchschnitt nur ein knappes Viertel der Studierenden ein. Lediglich 60 Prozent der Studierenden gingen regelmäßig zu ihren Vorlesungen, mehr als die Hälfte hatten nach eigenen Angaben zu wenig Freizeit, nur fünf Prozent lasen immer ihre Pflichtlektüre. Die Zahl der Beratungsanfragen in der Studienberatung nahm von Jahr zu Jahr zu (TU Dresden, 2015a; Strahringer & Friedrich, 2015; Degen, Flämig, In der Au, Raese & Stiemer, 2011; Krempkow, König & Ellwardt, 2006; Klein & Stocké, 2016; SMWK, 2016a). [Aus der Einleitung
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