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    Die Marke Strom

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    Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Markenführung in der Elektrizitätswirtschaft am Beispiel eins regionalen Energieversorgers. Das grundlegende Interesse ist die Beantwortung der Fragen, ob das Produkt „Strom“ zur Markenbildung geeignet ist und wie Markenstrategien in der Elektrizitätswirtschaft umgesetzt werden können. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen des Markenbegriffs. Diese Definitionen klären die im Zusammenhang mit der Markenbildung wichtigsten Begriffe, wie z.B.: Markenfunktion, Markenmerkmale oder Markenimage. In weiterer Folge wird das Konzept der Markenführung und insbesondere der Markenkommunikation beschrieben, wobei die Besonderheiten für den Dienstleistungssektor berücksichtigt werden. Im zweiten Teil wird auf die Eigenheiten der Markenführung für den Energiesektor eingegangen. Es werden die Probleme einer Markenbildung für das Produkt „Strom“ diskutiert, aber auch die Faktoren besprochen, die eine Markenführung in der Elektrizitätswirtschaft möglich machen. Die Erkenntnis ist, dass nicht das Produkt an sich zur Marke im eigentlichen Sinn werden kann, sondern das Elektrizitätsunternehmen selbst zur Markenbildung herangezogen werden muss. Im letzten Teil der Arbeit werden die Markenführung und die Markenkommunikation eines regionalen Energieversorgers, der E-Werk Wels AG, beschrieben und anhand einer Inhaltsanalyse an Artikeln aus Lokalzeitungen auf ihre Repräsentation in den Medien untersucht.The topic of this thesis is the brand management in the electricity industry by the example of one regional power supplier. The fundamental interest is the answer to the questions, whether the product “current” is suitable for branding and how brand strategies can be converted for the electricity industry. The first part of the thesis is concerned with the theoretical bases of the term “brand” itself. These definitions clarify the most important terms connected with branding, like e.g.: function, characteristics or image of brands. Consequently the concept of branding and in particular of brand communication is described, whereby the special characteristics for the service sector are considered. In the second part the peculiarities of branding for the energy sector is dealt with. The problems of branding for the product “current” are discussed and in addition, the factors which make branding in the electricity industry possible. The conclusion is that the product itself can actually not become the brand in the actual sense, but the enterprise must be the object of branding. The last part of the thesis describes the brand management and the brand communication of a local power supplier, the E-Werk Wels AG. With the help of a content analysis on articles from local newspapers, the representation of the brand activities in the media is analysed

    Projektfinanzierung für Immobilienbauträger

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    Ursprünglich wurden Gebäude wie Eigenheime, Bürogebäude, Lagerhallen usw. von den späteren Nutzern zur eigenen Verwendung errichtet. Mittlerweile hat sich die Errichtung von Immobilien und deren Nutzung zu einen eigenständigen Wirtschaftszweig entwickelt. Insbesondere der Finanzierung von Immobilien kommt aufgrund der meist knappen Kapitallage der Errichter eine größere Bedeutung zu. Es soll in dieser Arbeit ein Überblick über Bauträgerimmobilien, von der Initiierung bis zu deren verschiedenen Finanzierungsformen gegeben werden. Anhand eines aktuellen Projekt-Beispiels soll die Theorie in die Praxis übergeleitet werden und eine Projekt-Analyse durchgeführt sowie die Baukosten, Gesamtinvestitionskosten, Kennziffern wie BAK/m2, GIK/m2 und Bauträgergewinn ermittelt werden

    Menschen mit geistiger Behinderung im Allgemeinkrankenhaus

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit Angehörigen geistig behinderter Menschen im Allgemeinkrankenhaus und damit, wie sie die Interaktion mit professionell Pflegenden während eines Spitalsaufenthalts ihrer Verwandten erleben. Die Situation von pflegenden Angehörigen und die Rolle, die sie einnehmen, bilden zusammen mit der gesundheitlichen und rechtlichen Situation von Menschen mit geistiger Behinderung die Grundlage dieser Arbeit. Aus bestehenden Studien und Arbeiten konnten im Vorfeld drei Kernpunkte identifiziert werden: Integration, Kommunikation und Probleme/Reibungspunkte. Diese sind während eines Krankenhausaufenthalts eines Menschen mit geistiger Behinderung in Bezug auf Pflegepersonen, ausschlaggebend für positive und negative Erfahrungen der Angehörigen. Um diese Hauptaspekte zu vertiefen, wurden acht problemzentrierte Interviews durchgeführt. Diese Befragung gewährt einen Einblick in die Situation von Angehörigen geistig behinderter Menschen und ihren Sorgen und Bedürfnissen während eines Krankenhausaufenthalts. Angehörige erleben ihre Situation unter anderem durch einen erhöhten Informationsbedarf und einen gesteigerten Zeitaufwand (Beaufsichtigung, Betreuung der PatientInnen) als außergewöhnlich. Sie erfahren, dass Pflegepersonen sich dieser besonderen Lage nicht bewusst sind und daher wenig Unterstützung anbieten. Generell wird aus den Ergebnissen der Erhebung ersichtlich, dass professionelle Pflegepersonen ein eher passives Verhalten einnehmen und das Wissen und die Erfahrungen der Angehörigen, welche diese von sich aus weitergeben, nicht immer nutzen. Angehörige glauben, für eine optimale Versorgung der PatientInnen im Krankenhaus anwesend sein zu müssen

    Buschke-Loewenstein tumour

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    Depression among competitive athletes

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    Aktuelle Zahlen und Prognosen der WHO zeigen, dass Depressionen sich immer mehr zu einer Volkskrankheit entwickeln. Bedenkt man die weltweite Anzahl an Menschen mit depressiven Erkrankungen, wäre es utopisch anzunehmen, dass sich keine Leistungssportler/Innen unter den Patienten befänden. Obwohl mehrere Studien sich des Forschungsfeldes angenommen haben, scheint das Thema „Leistungssportler mit Depressionen“ noch nicht vollends im öffentlichen Diskurs angekommen zu sein. De facto sehen sich betroffene AthletInnen, speziell in Sportkreisen, noch immer großen Stigmata ausgesetzt. Um diesem Zustand entgegenzuwirken, informiert diese Arbeit über generelle und für Athleten spezifische Risikofaktoren, Symptome und Krankheitsverläufe. Zusätzlich zu generellen Risikofaktoren kann die Entstehung von Depressionen bei AthletInnen vermehrt mit spezifischen Problemfeldern, welche durch das leistungsbezogene Anforderungsprofil begünstigt werden können, zusammenhängen. Insbesondere Schlafmangel und perfektionistische Charakterzüge stehen im Fokus dieser Arbeit. Vorangegangene Studien haben Korrelationen zwischen negativem Perfektionismus und depressiven Erkrankungen bei Athleten aufgezeigt (Jensen, Ivarsson, Fallby, Dankers, & Elbe, 2018). Eine der zentralen Fragestellungen dieser Diplomarbeit ist, inwieweit diese Korrelationen auf SportlerInnen aus den Bereichen Basketball, Fußball und Einzelsport zutreffen. Im Zuge einer statistischen Erhebung von 221 LeistungssportlerInnen konnte eine Korrelation zwischen Depressionen und negativem Perfektionismus aufgezeigt werden. Zusätzlich zeigten die Ergebnisse eine Verbindung zwischen Schlafstörungen und Depressionen. Über diese Ergebnisse hinaus bespricht die Arbeit geeignete Behandlungsansätze. Neben klassischen Therapiemaßnahmen kommt dabei den BetreuerInnen eine große Rolle zu. Mit der Schaffung eines Umfeldes, das für die seelische Gesundheit der Athleten förderlich ist, können TrainerInnen betroffenen SportlerInnen helfen und auch Präventivmaßnahmen setzen.Current numbers and forecasts by the WHO show that depressive illnesses have been developing into a widespread disease. Considering the number of depression patients worldwide, it would be utopian to assume that there were no competitive athletes among people affected. Even though multiple studies have conducted research on depression among competitive athletes, the topic has yet to fully reach the public discourse. In fact, affected athletes still face enormous stigmata – especially within the realm of sports. To improve the current state, this diploma thesis aims at informing about the general and athlete-specific risk factors, symptoms and progression of depressive disorders. In addition to general risk factors, the onset of depression among athletes can be fostered by special problem areas which are unique to the realities of competitive sports. Especially perfectionism and sleep disturbances among athletes are discussed in more detail. As an example, a previous study has shown connections between negative perfectionism and depressive symptomology among Scandinavian soccer players (Jensen, Ivarsson, Fallby, Dankers, & Elbe, 2018). This thesis investigates how depressive symptomology correlates with negative perfectionism among competitive basketball, soccer and individual athletes. Via a statistical survey with 221 participants, a positive correlation between depressive symptomology and perfectionistic concerns was confirmed. Additionally, results indicated a connection between poor sleep quality and depressive symptomology. In addition to these results, the thesis discusses appropriate treatment approaches. Aside from general therapy methods, coaches play a vital role in helping affected athletes. By creating an environment that encourages mental well-being, coaches can support depressed athletes and undertake preventive measures

    Ursula Weber: Kleine Geschichte der Sprachwissenschaft

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    (VLID)189786

    Latest trends in organic cotton from the world congress “From Fashion to Sustainability” in Switzerland

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    End of September the World Congress on Organic Cotton “From Fashion to Sustainability” was held in Interlaken in the Swiss Alps, organized by the Swiss NGO Helvetas and the US-based Organic Exchange, both non-profit organizations working to promote organic cotton production. The conference offered a platform with more than 30 workshops, keynote sessions and panel discussions. Around 300 experts, mostly from Europe, exchanged their experience and lessons learned in dealing with the challenges connected to organic cotton. The conference was organized around four main topics: building partnerships along the chain, value chain integrity, marketing and communication, trends and policies, report
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