869 research outputs found

    Low-dimensional Singularities with Free Divisors as Discriminants

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    We present versal complex analytic families, over a smooth base and of fibre dimension zero, one, or two, where the discriminant constitutes a free divisor. These families include finite flat maps, versal deformations of reduced curve singularities, and versal deformations of Gorenstein surface singularities in C^5. It is shown that such free divisors often admit a "fast normalization", obtained by a single application of the Grauert-Remmert normalization algorithm. For a particular Gorenstein surface singularity in C^5, namely the simple elliptic singularity of type \tilde A_4, we exhibit an explicit discriminant matrix and show that the slice of the discriminant for a fixed j-invariant is the cone over the dual variety of an elliptic curve.Comment: 29 pages, misprints and references correcte

    Der Multikanalvertrieb in der Automobilwirtschaft

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    Die Distributionssysteme in der Automobilbranche befinden sich im Umbruch. Anstöße dazu liefern z.B. die KFZ-Gruppenfreistellungsverordnung der EU vom Oktober 2003, die neue rechtliche Rahmenbedingungen setzt für vertikale Vertriebsvereinbarungen, sowie das Internet, das die Chancen für einen Direktvertrieb der Hersteller zum Endkunden grundsätzlich verbessert, der auf längere Sicht in Konkurrenz zum bisher dominierenden indirekten Vertrieb über Vertragshändler treten könnte. In diesem Beitrag werden die allgemeinen Entwicklungen in der Automobilbranche skizziert, von denen Impulse zur Umgestaltung der bestehenden vertikalen Marketing-Systeme ausgehen. Unter Berücksichtigung erster Ergebnisse einer europaweiten Delphi-Studie zur Zukunft des Automobilvertriebs werden dann relevante Handlungsoperationen der Automobilhersteller verdeutlicht, wobei dem Multikanalvertrieb das Hauptaugenmerk gilt

    Constraint-basierte Verarbeitung graphischen Wissens

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    Bei der Entwicklung neuerer intelligenter Benutzerschnittstellen, die wie im Beispiel des multimodalen Präsentationssystems WIP natürliche Sprache und Graphik kombinieren, spielt insbesondere die wissensbasierte Gestaltung des Layouts multimodaler Dokumente eine wichtige Rolle. Am Beispiel des Layout-Managers in WIP soll gezeigt werden, wie aufgrund der von einem Präsentationsplaner spezifizierten semantischen und pragmatischen Relationen, die von den media-spezifischen Generatoren erzeugten Graphik- und Textfragmente in einem Dokument automatische arrangiert werden können. Dabei wird das Layoutproblem als Constraint-Satisfaction-Problem behandelt. Es wird hier gezeigt, wie der Constraint-Ansatz sowohl zur Repräsentation von graphischem Wissen, als auch zur Berechnung der Platzierung der Layoutobjekte auf einem Design-Grid verwendet werden kann. So werden semantische Kohärenzrelationen wie etwa "sequence" oder "contrast" durch entsprechende Design-Constraints reflektiert, die perzeptuelle Kriterien (Alignierung, Gruppierung, Symmetrie, etc.) spezifizieren. Zur Realisierung wird in WIP ein mehrschichtiger inkrementeller Constraint-Solver mit lokaler Propagierung verwendet, der es erlaubt, Constraints dynamisch zu generieren

    Der Multikanalvertrieb in der Automobilwirtschaft

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    Die Distributionssysteme in der Automobilbranche befinden sich im Umbruch. Anstöße dazu liefern z.B. die KFZ-Gruppenfreistellungsverordnung der EU vom Oktober 2003, die neue rechtliche Rahmenbedingungen setzt für vertikale Vertriebsvereinbarungen, sowie das Internet, das die Chancen für einen Direktvertrieb der Hersteller zum Endkunden grundsätzlich verbessert, der auf längere Sicht in Konkurrenz zum bisher dominierenden indirekten Vertrieb über Vertragshändler treten könnte. In diesem Beitrag werden die allgemeinen Entwicklungen in der Automobilbranche skizziert, von denen Impulse zur Umgestaltung der bestehenden vertikalen Marketing-Systeme ausgehen. Unter Berücksichtigung erster Ergebnisse einer europaweiten Delphi-Studie zur Zukunft des Automobilvertriebs werden dann relevante Handlungsoperationen der Automobilhersteller verdeutlicht, wobei dem Multikanalvertrieb das Hauptaugenmerk gilt. --

    On polymorphic uncertainty modeling in shell buckling

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    Buckling is typically the governing failure mode of thin-walled shells. In particular, geometric and material imperfections have a major influence on the buckling behavior. Small variations of imperfections have large effects on the load-bearing behavior. However, the design of shells is still characterized by a deterministic way of thinking, in which uncertainties have not yet been sufficiently considered. Even in probabilistic approaches, false assumptions are often generated due to the small amount of experimental data. The focus of this paper is an appropriate uncertainty quantification based on the available data. Therefore, the concept of polymorphic uncertainty modeling is presented on axially loaded shells with different types of imperfections. Finally, an idea for a novel design concept for shells based on a fuzzy-valued safety level is introduced. The paper is intended to initiate a rethinking of the methodology for the numerical design of shells with an appropriate uncertainty quantification

    Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets in Österreich

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    aus dem Inhaltsverzeichnis: Executive Summary; Einleitung und Aufbau der Studie; Marktstruktur bei Internetproviderdiensten in Österreich; Einfluss des Internets auf die Wertschöpfung und Beschäftigung in Österreich; Einfluss des Internets auf die Konsumentenpreise in Österreich; Einfluss des Internets auf die F&E-Produktivität und Innovationstätigkeit; Einfluss des Internets auf den österreichischen Außenhandel; Schlussfolgerungen; Literatur; Anhang; Tabellen; Abbildungen

    A replication study of the Chen/Starosta-Model of intercultural sensitivity in Germany and the USA

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    Regarding to the success of a company acting on foreign markets, an intercultural competent staff has become progressively important. Therefore, management studies have paid an increased empirical attention on Intercultural Competence. The model of Intercultural Sensitivity by Chen and Starosta, which was developed in an US-American version is examined by empirical replication in this paper. An earlier attempt to reproduce this model in Germany has been essentially successful. However, the current replication attempt based on German and US-American data fails. Consequently, the intercultural validity of the Chen/Starosta-Model has become more doubtful, which might be examined closer in future studies
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