677 research outputs found

    Stadt ohne Gott, oder, Die Rückkehr des Heiligen

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    Bankgeheimnis unter Beschuss: Zur Verteidigung einer Institution von zweifelhaftem Ruf

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    Die Problematik des Bankgeheimnisses geriet durch die Terroranschläge von New York wieder in den Blick der Öffentlichkeit. Die EU hatte schon im Juni 2000 beschlossen, gegen Ende der Dekade unter ihren Mitgliedsländern ein System von Kontrollmitteilungen zu etablieren. Welche Widerstände gibt es dagegen? Welchen Ansprüchen muss eine politische Regulierung genügen? --

    Falsche Voraussetzungen für die Unternehmenssteuerreform

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    Im Mittelpunkt der geplanten Steuerreform steht eine starke Absenkung der Körperschaftsteuer. Haben die deutschen Kapitalgesellschaften im internationalen Vergleich eine solche Steuerbelastung? Wird durch eine Senkung der Körperschaftsteuer die Investitionstätigkeit angeregt? Gibt es eine Alternative? --

    Arbeitszeitwünsche, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeitpolitik

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    Whereas preferences of consumers are a cornerstone of market economies, preferences of employees e.g. regarding the preferred amount of paid labour are mostly not. However, we find strong evidence that differences between aspired and actually worked weekly hours have a serious negative impact on all three dimensions of satisfaction considered: Life satisfaction, which in turn is strongly related to many dimensions of social life; satisfaction with work, which affects productivity directly and health satisfaction, which influences morbidity and mortality as shown by studies of the WHO. This paper investigates the gap between employees preferences and realities by means of the German Socio-Economic Panel (GSOEP) data. Although restricted to Germany, our basic findings are much in accordance with European-wide research projects, especially by the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions. The central analyzed question is: How many hours one would like to work, taking into account that earnings would change accordingly. A majority of German employees wanted a labor time reduction and only a small minority prefers an enlargement. By combining both effects, more than 2,4 million additional employees could have been statistically brought into work again. In addition, satisfaction would have been improved, consumerism somewhat mellowed. And, since mainly persons with children wanted to reduce their working hours, family life would have gained significantly. Der Beitrag untersucht auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels 2004 die Arbeitszeitwünsche der abhängig Beschäftigten in Deutschland unter Berücksichtigung von damit einhergehenden Einkommensveränderungen. Es wird gezeigt, dass die in der arbeitsmarktpolitischen Diskussion häufig übersehenen Zeitpräferenzen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen von hoher Relevanz für die Lebens-, Gesundheits- und Arbeitszufriedenheit sind. Fallen gewünschte und realisierte Arbeitszeit auseinander, sinkt die jeweilige Bereichszufriedenheit erheblich. Zufrieden mit ihrer Arbeitszeit ist ein gutes Viertel. Ihre bezahlten Wochenstunden erhöhen möchten weniger als ein Fünftel, vorwiegend teilbeschäftigte Männer in den neuen Bundesländern. Dagegen wollen mehr als die Hälfte der Befragten sie senken, und zwar Männer wie Frauen. Alle Wünsche zusammen genommen ergibt sich, wie auch schon in anderen Studien berichtet, ein rechnerisches Umverteilungsvolumen von über 2,4 Mill. Vollzeitstellen. Zur Erreichung einer besseren Präferenzumsetzung wird eine neue Einrichtung vorgeschlagen: Eine Arbeitszeitagentur. In institutioneller Analogie zur Zentralbank sollte sie unabhängig sein, mit der Zielvorgabe, mit Hilfe von Arbeitszeitpolitik Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.Labour market, workings hours, unemployment, happiness, satisfaction

    Noch einmal: das Transformationsproblem: Replik auf Michael Heinrich. Thesen zum Transformationsproblem (PROKLA 72)

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    Öfter ist wohl noch keiner Theorie der Totenschein ausgestellt worden. Daß die Marxsche Wertlehre in der üblich gewordenen Standardfonnulierung nicht zu kittende Widersprüche aufweist, kann in einer Zahl von Publikationen nachgelesen werden, die wahrscheinlich schon dreistellig ist. Auch der neueste Beitrag dazu, von Michael Heinrich in der PROKLA 72, kommt, diese Debatte referierend, zu dem gleichen Ergebnis. Und doch, ganz so hundetod scheinen die von Marx postulierten Zusammenhänge wieder nicht zu sein

    Ein Losverfahren für mehr Solidarität

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    Jewish Legends from Kraków

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    When I came to Kraków for the first time several years ago and tried to get some information about the Jewish Kraków, among the first-hand information I was offered in the bookshops were a few small booklets with legends about the Jews in this town. This is nothing special, for wherever one goes as a tourist one gets the same genre of literature: local legends and tales. It seems, therefore, that the popular legends indeed offer the first-hand information about the specific climate and the self-estimation of the inhabitants at a specific place. It is obviously the tales of a city that infuse life to its stones and places more than all exact historical data one can gather. The legend gives, so to speak, a short-hand résumé of the most typical and central features as well as the spirit of a place
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