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Wissenschaftliche Weiterbildung - ein unterschätztes Element zur Profilbildung österreichischer Universitäten?!
Der Beitrag behandelt die zentrale Frage, welche Rolle die wissenschaftliche Weiterbildung als Profilelement an den österreichischen Universitäten einnehmen kann. Dazu wird ein Grundverständnis der wissenschaftlichen Weiterbildung und ihrer zentralen Einflussfaktoren dargelegt. Abgeleitet von grundsätzlichen Überlegungen zur Profilbildung werden notwendigen Parameter aus Sicht der wissenschaftlichen Weiterbildung aufgezeigt. Anhand aktueller Entwicklungen rund um das Strategiepapier zur Zukunft österreichischer Hochschulen wird abschließend dargelegt, wo sich wissenschaftliche Weiterbildung einordnen kann
Gomille, Gunter (2019). Der Stellenwert der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Hochschule. Eine kritische Untersuchung über Möglichkeiten der Differenzierung der Wissenschaftlichen Weiterbildung innerhalb der Hochschule. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
Hochschulen in einer von Volatilität geprägten Welt. Exemplarische Beiträge aus Hochschulforschung und Praxis
Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg
Netzwerk für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung der Universitäten in Österreich: AUCEN
(Elke Gornik/Monika Kil/Katharina Mallich-Pötz/Anna Steiger/Christine Stöckler-Penz)
In diesem Beitrag werden die Entstehung von AUCEN, die Rahmenbedingungen der Universitätsgesetzgebung für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung, Projektaktivitäten und aktuelle Herausforderungen ausgeführt. Wirkungsvolle Interessenvertretung der universitären Weiterbildung in der Schweiz: Swissuni
(Andreas Fischer). Working together to promote University Lifelong learning in Europe: eucen (Françoise de Viron). This chapter presents eucen, a specific European university lifelong learning network. Using an organisational framework, based on the concepts of collaborative inter-organisational network and community of practice, it describes the characteristics, the functions and benefits of this network and highlights some prerequisites for its development. It concludes by a short test application of the framework to other networks dedicated to LLL at national level and highlights some examples in the case of Germany and the DGWF network