17 research outputs found

    B_{s,d} -> l+ l- in the Standard Model with Reduced Theoretical Uncertainty

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    We combine our new results for the O(alpha_em) and O(alpha_s^2) corrections to B_{s,d} -> l^+ l^-, and present updated branching ratio predictions for these decays in the standard model. Inclusion of the new corrections removes major theoretical uncertainties of perturbative origin that have just begun to dominate over the parametric ones. For the recently observed muonic decay of the B_s meson, our calculation gives BR(B_s -> mu^+ mu^-) = (3.65 +_ 0.23) * 10^(-9).Comment: 4 pages, 1 figure; v3: matches the published version in Phys. Rev. Lett. 112, 101801 (2014); title and ordering of references modified; results unchange

    Archäologische Forschungen in Peru und Honduras im Jahr 2013

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    Im Arbeitsbereich der Autoren fanden im Jahr 2013 archäologische Forschungsprojekte in Peru und in Honduras statt. Das Projekt „Zentrum und Peripherie: der Siedlungsraum der Paracaskultur (800–200 v. Chr.) im Süden Perus“ wurde im zweiten Jahr mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und in Kooperation mit Partnern von der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales (EHESS) durchgeführt. Ziel der Forschungen ist es, durch siedlungsarchäologische Untersuchungen sowohl im Tal von Ica, an der Südküste Perus, als auch in den Hochlandregionen der etwas weiter südlich liegenden Täler von Palpa, den Siedlungs- und Wirtschaftsraum der Paracaskultur, einer der wichtigsten formativzeitlichen Kulturen des zentralen Andenraumes, neu zu definieren. Der Arbeitsschwerpunkt lag in diesem Jahr auf der 3D-Vermessung und Ausgrabung des Fundortes Collanco sowie der geophysikalischen Prospektion des Fundortes Huayuncalla. Im Kleinfundelabor wurde die paracaszeitliche Keramik der beiden genannten Fundorte sowie diejenige von früheren Ausgrabungen an dem Küstenfundort Jauranga analysiert. Das Verbundprojekt „MayaArch3D: Ein webbasiertes 3D-GIS zur Analyse der Archäologie von Copan, Honduras“ wurde ebenfalls im zweiten Jahr mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und in Kooperation mit dem Institut für Geoinformatik und dem Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg, sowie mit der Bruno Kessler Foundation (FBK) in Trento und der ETH Zürich durchgeführt. Die Arbeiten galten der Systematisierung und Strukturierung vorhandener Daten zu dem Maya-Fundort Copan in Honduras, sowie der Aufnahme neuer Daten in Archiven und in Copan selbst. Bei den Feldarbeiten wurden Gebäude, Skulpturen und Friese mit Laserscannern und Digitalkameras aufgenommen, um virtuelle 3D-Modelle für das Dokumentationssystem anzufertigen

    Archäologische Forschungen in Peru und Honduras

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    Im Arbeitsgebiet der Verfasser ist im Berichtszeitraum das interdisziplinäre, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Projekt Anden-Transekt ausgelaufen. Im Anschluss daran wurden mehrere, durch Drittmittel finanzierte Forschungsvorhaben initiiert, die in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. Die Förderung des interdisziplinären Verbundprojektes Anden-Transekt ging im April 2011 zu Ende. Aus den Forschungsergebnissen ergaben sich zahlreiche neue Fragestellungen für die Archäologie. Eine dieser Fragen, nämlich diejenige nach dem Siedlungsraum der Paracas-Kultur (800–200 v. Chr.), einer der wichtigsten formativzeitlichen Kulturen im Andenraum, wird in einem von der DFG finanzierten archäologischen Forschungsvorhaben weiterverfolgt und vertieft werden. Ein weiteres neues Projekt an der Südküste Perus beinhaltet die Restaurierung und touristische Erschließung einer bereits in früheren Grabungskampagnen freigelegten Grabanlage der Nasca-Kultur (200 v. Chr. – 600 n. Chr.). Mit einem dritten Projekt, MayaArch3D, wird das Engagement des DAI bei der Erforschung vorspanischer Kulturen in Mesoamerika durch die Erforschung einer der wichtigsten Ruinenstätte der Maya-Kultur in Honduras fortgesetzt. Dieses Projekt ist gleichzeitig ein Beitrag zu dem Bestreben des DAI, den Einsatz neuer Technologien und Medien in der Archäologie, insbesondere der Erzeugung, Analyse und langfristigen Speicherung digitaler Daten weiterzuentwickeln

    Three-loop QCD corrections to B_s -> mu^+ mu^-

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    The decay B_s -> mu^+ mu^- in the Standard Model is generated by the well-known W-box and Z-penguin diagrams that give rise to an effective quark-lepton operator Q_A at low energies. We compute QCD corrections of order alpha_s^2 to its Wilson coefficient C_A. It requires performing three-loop matching between the full and effective theories. Including the new corrections makes C_A more stable with respect to the matching scale mu_0 at which the top-quark mass and alpha_s are renormalized. The corresponding uncertainty in |C_A|^2 gets reduced from around 1.8% to less than 0.2%. Our results are directly applicable to all the B_{s(d)} -> l^+ l^- decay modes.Comment: 25 pages, 9 figures; v2: references update

    The Higgs vacuum uplifted: revisiting the electroweak phase transition with a second Higgs doublet

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    The existence of a second Higgs doublet in Nature could lead to a cosmological first order electroweak phase transition and explain the origin of the matter-antimatter asymmetry in the Universe. We explore the parameter space of such a two-Higgs-doublet-model and show that a first order electroweak phase transition strongly correlates with a significant uplifting of the Higgs vacuum w.r.t. its Standard Model value. We then obtain the spectrum and properties of the new scalars H0, A0 and H± that signal such a phase transition, showing that the decay A0 → H0Z at the LHC and a sizable deviation in the Higgs self-coupling λhhh from its SM value are sensitive indicators of a strongly first order electroweak phase transition in the 2HDM

    Prospects for charged Higgs searches at the LHC

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    Kampf und Einigung: Modellieren und Anzeigen prähistorischer Konflikte

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    Conflicts are shaping our life and influencing most of our behaviour. In the recent years, conflict archaeology has developed into a growing sub-discipline. This article tries to go beyond the traditional concepts of conflict archaeology that mainly addressing violence. We advocate widening the view on conflicts by including different levels of conflict escalation as well as of conflict de-escalation. Archaeological indicators for all of these facets of conflicts are discussed. Here, we concentrate on fortifications which are sensitive indicators of historical, social, economic and cultural processes and hence are able to indicate different facets of conflicts and not only violence. In this context, we also consider territoriality as relevant, because it is a kind of regulation, preventing conflicts from further escalation. The article presents a simple scheme of conflict archaeology which extends the traditional approach and provides deeper insights in human behaviour and its rational.Konflikte formen unser Leben und beeinflussen häufig unser Verhalten. In den letzten Jahren ist die Konfliktarchäologie zu einer wachsenden Unterdisziplin geworden. Dieser Artikel versucht, über traditionelle Konzepte der Konfliktarchäologie, die hauptsächlich Gewalt ansprechen, hinauszugehen. Wir treten für eine Erweiterung der Sichtweise auf Konflikte ein, indem man verschiedene Stufen der Eskalation und Deeskalation des Konflikts einbezieht. Archäologische Indikatoren für all diese Facetten von Konflikten werden diskutiert. Hier konzentrieren wir uns auf Befestigungen, die sensible Indikatoren von historischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Prozessen sind und daher unterschiedliche Facetten von Konflikten, nicht nur Gewalt, anzeigen können. In diesem Kontext halten wir auch Territorialität für relevant, da sie eine Art Regulierung darstellt, um der weiteren Eskalation von Konflikten vorzubeugen. Dieser Artikel präsentiert ein einfaches Schema der Konfliktarchäologie, das den traditionellen Ansatz erweitert und tiefere Einsichten in menschliches Verhalten und seine Rationalität gewährt
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