3,786 research outputs found

    Godel-type space-time metrics

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    A simple group theoretic derivation is given of the family of space-time metrics with isometry group SO(2,1) X SO(2) X R first described by Godel, of which the Godel stationary cosmological solution is the member with a perfect-fluid stress-energy tensor. Other members of the family are shown to be interpretable as cosmological solutions with a electrically charged perfect fluid and a magnetic field.Comment: Heavly rewritten respect to the orginal version, corrected some typos due to files transfer in the last submitted versio

    The anomalous threshold, confinement, and an essential singularity in the heavy-light form factor

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    The analytic behavior of the heavy-light meson form factor is investigated using several relativistic examples including unconfined, weakly confined, and strongly confined mesons. It is observed that confinement erases the anomalous threshold singularity and also induces an essential singularity at the normal annihilation threshold. In the weak confinement limit, the "would be" anomalous threshold contribution is identical to that of the real singularity on its space-like side.Comment: Latex 2.09 with epsf.sty. 24 pages of text and 8 postscript figures. Postscript version of complete paper will also be available soon at http://phenom.physics.wisc.edu/pub/preprints/1997/madph-97-983 or at ftp://phenom.physics.wisc.edu/pub/preprints/1997/madph-97-98

    Quantification of Ophthalmic Changes After Long-Duration Spaceflight, and Subsequent Recovery

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    A subset of crewmembers are subjected to ophthalmic structure changes due to long-duration spaceflight (>6 months). Crewmembers who experience these changes are described as having Spaceflight Associated Neuro-Ocular Syndrome (SANS). Characteristics of SANS include optic disk edema, cotton wool spots, choroidal folds, refractive error, and posterior globe flattening. SANS remains a major obstacle to deep-space and planetary missions, requiring a better understanding of its etiology. Quantification of ocular, structural changes will improve our understanding of SANS pathophysiology. Methods were developed to quantify 3D optic nerve (ON) and ON sheath (ONS) geometries, ON tortuosity, and posterior globe deformation using MR imaging

    Platelet inhibitors versus anticoagulants for prevention of aorto-coronary bypass graft occlusion

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    The effects of the antiaggregant substance ticlopidine and of the anticoagulant acenocoumarol on patency rates of aorto-coronary bypass grafts were compared in a prospective randomized trial. Ticlopidine, 250 mg b.i.d. was administered orally from the first postoperative day till angiography, while anticoagulation with acenocoumarol was initiated on the second to third postoperative day. Side-effects of ticlopidine were rare and patient management with the standard dosage of this drug was easier than oral anticoagulation. From an initial group of 166 randomized patients 149 completed the trial by coronary angiography three months postoperatively. The 78 patients in the ticlopidine group showed a compliance of 85%. The average prothrombin time in the 71 patients receiving acenocoumarol was 26.9%. Detailed statistical analysis of the two study groups revealed no reason to doubt the correctness of randomization. Coronary angiography showed an average patency rate per patient of 84% with ticlopidine and of 82% with acenocoumarol. This and various other measures of graft occlusion did not reveal any substantial difference in graft patency of patients receiving ticlopidine or acenocoumarol. It is concluded that ticlopidine may well be used instead of anticoagulants forprevention of postoperative occlusion of aorto-coronary bypass graft

    Developing SOEPsurvey and SOEPservice: The (Near) Future of the German Socio-Economic Panel Study (SOEP)

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    Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist als multidisziplinäres Haushaltspanel, das Informationen zu allen Personen, die in einem Panel-Haushalt leben, erhebt und damit alle Altersjahrgänge abdeckt, nach 25 Jahren Laufzeit auch zu einer Kohorten- Studie geworden. Der zunehmende Erfolg der Forschungsinfrastruktur-Einrichtung SOEP speist sich in erster Linie daraus, dass die Analysekraft von Längsschnittstudien mit jedem weiteren Erhebungsjahr zunimmt. Hinzu kommen im Falle des SOEP seit Beginn an eine lange Reihe von Innovationen bei der Erhebung, Datenaufbereitung und Nutzer-Service. Deswegen gilt es zu überlegen, wie die wissenschaftliche Power des SOEP weiter gestärkt werden kann. Nicht zuletzt auch, da es für neue, spezialisierte Panel-Studien (wie das Nationale Bildungspanel oder das DFG-geförderte Familienpanel PAIRFAM) eine Referenz und ggf. Verankerung der Hochrechnung darstellt. Zudem kann das SOEP künftig eine größere Rolle als ,,Kontroll-Stichprobe" für Interventions-Studien spielen; etwa im Bereich der Kindheitsentwicklung. Auf diese neuen Rollen muss es vorbereitet sein. Die im SOEP in den letzten Jahren realisierten Erhebungsinnovationen wie z. B. die Inkorporation psychologischer Konzepte, physische Gesundheitsmessungen (Greifkraft), die Messung kognitiver Fähigkeiten und die Erprobung von Verhaltens- Experimenten werden in anderen Panel-Studien aufgegriffen und auf eine größere Stichprobenbasis gestellt. Im UK wird mit ,,Understanding Society" ein Haushaltspanel mit 40.000 Haushalten begonnen; in den Niederlanden wird mit MESS ein Haushaltspanel von über 5.000 Haushalten für innovative Messmethoden zur Verfügung gestellt. Die Erhebungsinhalte des SOEP werden von den Forschungs- und Politikberatungs-Communities unverändert stark nachgefragt. In UK hat ein für ,,Understanding Society" breit angelegter Konsultationsprozess keine grundsätzlich neuen Befragungsinhalte zu Tage gefördert, die das SOEP nicht bereits enthält oder die für das SOEP ohnehin im Gespräch sind. Wichtiger als die ,,Entdeckung" völlig neuer Erhebungsinhalte ist das thematische wie zeitliche ,,Zuschneiden" der Details von Befragungsinhalten auf (zugespitzte) neue (theoretische) Fragestellungen und dabei gleichzeitig bewährte sowie viel genutzte zentrale Befragungsinhalte und deren Befragungsrhythmen beizubehalten. Das ,,Maßschneidern" von Erhebungsinhalten wird in den nächsten Jahren die eigentliche Herausforderung für Infrastruktur- Erhebungen wie die PSID, ,,Understanding Society" und das SOEP sein. Bei den Erhebungsinhalten sollten die ,,Ränder" des Lebenslaufs eine größere Rolle spielen, da diese von Haushalts-Panels besonders gut erfasst werden können. Diese Verbesserungen der Erhebungen beziehen sich einerseits auf die fötale Phase von in das SOEP hineingeborenen Kindern und die (frühe) Kindheit, andererseits auf die letzte Lebensphase und das Sterben. In der Mitte des Lebenslaufs werden verbesserte Fragen zum Einkommen, Sparen und Vermögen sowie auch psychologische Konstrukte eine zentrale Rolle spielen, außerdem gezielte Fragen (event triggered questionnaires) in Verbindung mit zentralen Lebensereignissen wie z. B. Eheschließung, Scheidung, Eintritt in und Austritt aus Arbeitslosigkeit. Es wird die Etablierung einer SOEP-"Innovations-Stichprobe" vorbereitet, um theoriegeleitete Forschungsfragen gezielter unterstützen zu können. Dazu wird es auch notwendig sein, neue Messkonzepte zu erproben (z. B. die Erhebung von Biomarkern, qualitative Erhebungen, aber auch Experimente und gezielte Interventionsstudien). Um die Power von Längsschnittdaten von Anfang an für die Innovations-Stichprobe ausnutzen zu können, ist geplant, zwei kleinere Teilstichproben des SOEP, die seit 1998 bzw. 2006 laufen (Subsamples E und H), in die Innovationsstichprobe zu überführen. Um die statistische Power langlaufender Längsschnittdaten entscheidend zu verbessern, schätzen wir eine Mindestfallzahl von etwa 500 Personen pro Geburtsund Alterskohorte für ausreichend ein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Fallzahl des SOEP-Standard-Samples erhöht werden. Als ,,Nebeneffekt" werden dadurch wesentlich bessere Analysen für relativ kleine Gruppen in der Bevölkerung möglich; etwa für allein Erziehende oder bestimme Immigrantengruppen. Außerdem verbessern sich als weiterer ,,Nebeneffekt" auch regionale Analysemöglichkeiten, z. B. für die meisten Bundesländer und in großen Bundesländern bis hin zu Regierungsbezirken (oder ähnlich abgegrenzten regionalen Einheiten). In letzter Zeit wird immer deutlicher, welche große Bedeutung das SOEP als ,,Referenz-Datensatz" für spezialisierte und vom SOEP völlig unabhängige Erhebungen hat (neben Beobachtungsstudien, wie etwa Zwillings-Studien, auch Labor- und Interventions-Studien). Zur Unterstützung dieser Funktion ist eine neue Art von Service, der in Deutschland bislang nicht vorgehalten wird, notwendig (Beratung von Spezial-Erhebungen; ggf. Datenaufbereitung von längsschnittlichen Spezial-Erhebungen), der auch in ein Datenservicezentrum eingebracht werden könnte. After 25 years as a multidisciplinary household panel containing information on all individuals residing in panel households and thus covering all age cohorts, the German Socio-Economic Panel (SOEP) has become a true cohort study as well. The increasing success of the SOEP research infrastructure comes above all from the increasing analytical power that longitudinal studies attain with each successive survey year. In the case of SOEP, a long series of innovations in surveying, data preparation, and user service have also played a major role. For this reason, it is important to consider how the scientific capacity of SOEP can be further enhanced-- not least of all since the SOEP can form a key point of reference (or "anchor") for new, specialized panel studies (such as the National Educational Panel and the family panel PAIRFAM, funded by the German Research Foundation). Furthermore SOEP can become a kind of "control sample" for intervention studies, for example, in the field of child development. The SOEP survey and its governance structures must be prepared for these new tasks. The numerous innovations introduced into SOEP in recent years--questions dealing with psychological concepts, physical health measures (grip strength), measures of cognitive capabilities, and behavioral experiments--have been incorporated into other panel studies as well, and thus provided with a larger sample base. In the UK, the "Understanding Society" household panel study was launched with 40,000 households; in the Netherlands, the MESS household panel study of over 5,000 households offered a new basis for testing innovative measurement methods. The results of the SOEP survey are in continuing high demand in the research and policy advisory community. From our point of view, the large-scale consultation process conducted to define the content of the UK survey "Understanding Society" failed to identify any fundamentally new survey content that the SOEP either did not already contain or that was not already being discussed for the SOEP. More important than "discovering" entirely new survey areas is "tailoring" the details of existing survey content to address new, more specific (theoretical) questions, and thus maintaining proven and widely used elements of survey content. The "tailoring" of survey content will be the real challenge facing infrastructure surveys like PSID, "Understanding Society," and the SOEP in the coming years. In the future, the "margins" of the life course should play a stronger role in survey content, since household panels are able to provide outstanding data of these life phases. The SOEP, and other household panel surveys, can be improved, on the one hand, by including the fetal phase of life and early childhood for children born into the panel, and on the other, by including late life and death. In the middle of the life course, improved questions on income, savings, and wealth as well as psychological constructs will play a central role, as will specific questions (in "eventtriggered" questionnaires) on central life occurrences such as marriage, divorce, and entry into and exit from unemployment. Current plans for SOEP foresee the addition of an "Innovation Sample" that will make it possible to better address theory-based research questions required for testing new measurement concepts (e.g., the surveying of biomarkers, qualitative surveys, but also experiments and targeted intervention studies). In order to exploit the power of longitudinal data from the outset, we plan to incorporate two smaller SOEP subsamples that have been running since 1998 and 2006 (Subsamples E and H, respectively) into the Innovation Sample. In order to decisively improve the statistical power of long-term longitudinal data, we believe that a minimum case number of about 500 persons per birth and age cohort is required. In order to reach this goal, the case number in the SOEP standard samples needs to be increased. A positive side-effect of this enlargement would be a significantly improved potential for analyses of relatively small groups within the population: for example, lone parents or specific immigrant groups. Another positive side-effect would be an improved potential for regional analyses: for example, for the majority of federal states. In recent times, the importance of SOEP as a "reference dataset" for specialized surveys which are independent from SOEP (observational studies such as twin studies, and laboratory and intervention studies) has become strikingly evident. To enhance this important function, new types of service are needed (advice on special surveys, possibly also data preparation for special surveys), which could become part of a Data Service Center.Household Panels, German Socio-Economic Panel Study, SOEP
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