1,448 research outputs found

    The synthesis of coumarane derivatives from salicylic acid

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    Thesis (B.S.)--University of Illinois, 1919.Typescript.Includes bibliographical references (leaf 19)

    Relating soil organic matter composition to soil water repellency for soil biopore surfaces different in history from two Bt horizons of a Haplic Luvisol

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    This study was funded by the “German Research Foundation (DFG),”Bonn, under Grant PAK 888. We thank Timo Kautz and the staff of the Institute of Organic Agriculture in Bonn for assistance with the field work. Thanks to the anonymous reviewers for their helpful comments. We sincerely thank Prof. Dr. MB Kirkham/USA for valuable comments and the final control of the English language.Peer reviewedPostprin

    Analyse von Langzeit Düngereffekten auf die Zusammensetzung der organischen Bodensubstanz

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    Es ist immer noch weitgehend unklar, wie Düngung und Bodenbearbeitung die Zusammensetzung der organischen Bodensubstanz (OBS) beeinflussen. Für diesen Zweck sollte auch getestet werden, ob die Infrarotspektroskopie geeignet ist, derartige Änderungen in der Zusammensetzung der OBS nachzuweisen. Untersucht wurden Böden aus Ap Horizonten von Langzeitfeldexperimenten. Die Proben stammen von lehmigen Böden (Bad Lauchstädt) und lehmigen Sanden (Groß Kreutz, Halle, und Müncheberg). Verglichen wurden die Varianten mit Stallmistdüngung (STM), mineralischem Stickstoff (N), Stallmist plus Mineralstickstoff (STM+N) und eine Variante ohne Dünger (Kontrolle). Mittels Fourier-Transform Infrarot-(FTIR)-Spektroskopie wurde die gesamte OBS sowie die pyrophosphatlösliche (OM-PY) Fraktion der OBS analysiert. Die OBS Zusammensetzung wurde als das Verhältnis zwischen den Absorptionsintensitäten der C=O und C-O-C Banden in den FTIR Spektren charakterisiert. Die OM-PY Fraktion aus den mit Stallmist gedüngten Böden hatte die höchsten Werte des C=O/C-O-C-Verhältnisses. Für alle Böden war die Kationenaustauschkapazität (KAK) von OM-PY aus der STM Variante im Vergleich zu den N Varianten höher. Die Ergebnisse zeigen eine düngungsbedingte Langzeitdynamik in (i) der OBS Zusammensetzung und (ii) in der KAK sowie der potentiellen Benetzbarkeit von OBS und löslichen Fraktionen. Die OM-PY Fraktion könnte genutzt werden, um langfristige Veränderungen in der OBS Zusammensetzung zu identifizieren und zu charakterisieren. Spektren archivierter Bodenproben aus Halle zeigen für die Jahre 1958 und 1994 Variationen im CH/C=O Verhältnis. Um zwischen kurz- und langfristigen Effekten unterscheiden zu können, wären jedoch vergleichende Daten zur jahreszeitlichen Dynamik in der OBS Zusammensetzung erforderlich. Die wichtigste Schlussfolgerung ist, dass eine mineralische Stickstoffdüngung langfristig zu einer relativen Abnahme der C=O Gruppen in der OBS führt, obwohl die OBS Menge, zunimmt

    Effekte des Ringschneidereinsatzes zur pfluglosen Boden-bearbeitung auf physikalische Eigenschaften sandiger Böden

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    Organic farming on sandy soils in Brandenburg is especially vulnerable to climate change impacts like drought and heavy rainfall. Reduced tillage is considered as one possible adaptation measure. For technical implementation the ring cutter allowing shallow non-inversion tillage with overall root-cutting is under investigation. Its effects on soil bulk density, soil organic matter content, root mass and soil water retention as well as the yield of winter rye were quantified. Results from the spring showed a significant accumulation of organic matter in the tilled top layer and both a significant increase of bulk density and a significant decrease of root mass in the non-tilled lower topsoil. Water retention in the non-tilled layer was reduced. The yield of winter rye was 27 % lower. Due to a compaction the non-tilled layer of the soil was less penetrable by roots. The showed results of only one date do not allow reasoning to a whole tillage system. In the present case it is recommended to loosen the compacted non-tilled layer with additional non-inversion tillage

    3D Bodenmodell zur Bilanzierung und Rekonstruktion ackerbaulich genutzter Bodenlandschaften bei erosionsbedingter Pedogenese

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    In der ackerbaulich genutzten jungglazialen Bodenlandschaft haben sich durch Kombination von Bearbeitungs- und Wassererosion im Laufe der Zeit charakteristische Bodenmuster herausgebildet. Man findet Pararendzinen auf exponierten Kuppen, Parabraunerden in Plateaulagen, erodierte Parabraunerden entlang des Hanges und Kolluvien in den Senken. Für die Bilanzierung des Wasser- und Stoffhaushalts sowie der erosionsbedingten Bodenentwicklung in derartigen Bodenlandschaften wird ein 3D Bodenmodell benötigt. Dies soll beispielhaft für ein etwa 1 ha großes Kleineinzugsgebiet mit abflußloser Senke bei Prenzlau (Uckermark) vorgestellt werden. Die Topographie wurde manuell erfaßt und in ein digitales Geländemodell verwandelt. Geophysikalische Erkundungen erfolgten mit ERT und EM38DD. Die Oberfläche des Bt-horizonts wurde aus den Verteilungen des elektrischen Widerstandes abgeleitet und anhand der Beobachtungen von Bohrprofilen kalibriert. Alle räumlichen Meßdaten wurden in einem 3D GIS-Modell (GoCad Software, Paradigm Ltd.) als volumenbezogene Daten räumlich diskretisiert. Die Masse des Kolluviums über dem ehemaligen Oberboden (fAh-Horizont) wurde über eine tiefenabhängige Lagerungsdichteverteilung bilanziert. Da kein oberflächlicher Abfluß stattfand, sollte sich die erodierte Bodenmasse weitgehend im Kolluvium wiederfinden lassen, vermutlich jedoch mit einer im Vergleich zum Ausgangszustand verändereten Lagerungesdichte und organischer Bodensubstanz. Zur Rekonstruktion des Ausgangsreliefs zu Beginn der ackerbaulichen Nutzung wurde angenommen dass überall im Gebiet die gleichen typischen Parabraunerden vorlagen. Die Rekonstruktion erfolgte dann iterative unter Verwendung von bekannten Dichte-Tiefenfunktionen. Das Modellergebnis kann auf Plausibilität geprüft werden u.a. über Erosions-Abflußmodelle oder Abschätzungen mittlerer Erosionsraten und zur Simulation der Wasserflüsse in dem kleinen Einzugsgebiet herangezogen werden

    Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie: Problemorientiertes Lernen - Evaluation eines Modellprojekts

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    Zusammenfassung: Die Betonung individueller Lernbedürfnisse, der Fähigkeit zur Lösung komplexer klinischer Probleme sowie einer von interkollegialer Kommunikation geprägten professionellen Grundhaltung durch das problemorientierte Lernen (POL) spricht für dessen Eignung als didaktisches Format in der Facharztweiterbildung. Dennoch wurde es bisher selten hierfür eingesetzt. Im Rahmen dieses Modellprojektes wurde das POL in das Kurrikulum der strukturierten Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie aufgenommen und über einen Zeitraum von 12Monaten mittels strukturierter Fragebögen evaluiert. Es fanden im Evaluationszeitraum 41POL-Kurse statt, an denen insgesamt 447 Assistenzärzte teilnahmen. Die Teilnehmer und die Tutoren bewerteten 19 von 21 erfragten Aspekten der POL-Kurse als gut bis sehr gut (Mittelwert auf einer 5-stufigen Likert-Skala >4). Insgesamt wurde das POL als besonders geeignet für die Weiterbildung eingeschätzt (Teilnehmer 4,5±0,8; Tutoren 5,0±0,2). Die Ergebnisse dieses Modellprojekts sprechen für die Eignung des POL als Teil eines vielfältigen Weiterbildungsangebots, um den Praxisbezug und die Anwendbarkeit des Wissens im klinischen Alltag zu stärke

    K 4-free subgraphs of random graphs revisited

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    In Combinatorica 17(2), 1997, Kohayakawa, Łuczak and Rödl state a conjecture which has several implications for random graphs. If the conjecture is true, then, for example, an application of a version of Szemerédi's regularity lemma for sparse graphs yields an estimation of the maximal number of edges in an H-free subgraph of a random graph G n, p . In fact, the conjecture may be seen as a probabilistic embedding lemma for partitions guaranteed by a version of Szemerédi's regularity lemma for sparse graphs. In this paper we verify the conjecture for H = K 4, thereby providing a conceptually simple proof for the main result in the paper cited abov

    Neutronenradiographische Untersuchungen der kleinräumig heterogenen Wasserbewegung in kohlehaltigen Kippböden

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    Böden, die sich aus Abraum des Braunkohletagebaus entwickeln, weisen u.a. durch Sedimentmischungen eine starke Heterogenität auf. Die Wasserbewegung in diesen Kippböden ist komplex; sie scheint vornehmlich entlang von präferentiellen Fließbahnen statt zu finden. Um diese Fließbahnen experimentell zu erfassen und zu quantifizieren wurden Fließexperimente an ungestört entnommen Bodenproben durchgeführt, und mit Hilfe der Neutronen-radiographie (PSI Villingen) visualisiert. Exemplarisch werden Infiltrationsvorgänge an vier 2D-Radiographiesequenzen bei zwei verschiedenen Wasserspannungen gezeigt. Des Weiteren wurde ein Multistep-In-Outflow-Experiment durchgeführt um 3D-Wasserverteilungen während der stationären Phasen zu visualisieren, installierte Tensiometer zeichneten den Verlauf der Wasserspannungen während der instationären Phasen auf. Die Ergebnisse zeigen, dass unter den Versuchsbedingungen nahe Wassersätti-gung die Wasserbewegung vornehmlich in der Sand-Kohlestaub-Matrix stattfindet. Die porösen kohligen Fragmente werden dabei teilweise umflossen

    Separation of soil macropore types in three-dimensional X-ray computed tomography images based on pore geometry characteristics

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    In structured soils, earthworm burrows, root channels, shrinkage cracks, and interaggregate spaces form complex macropore networks. Depending on the type and morphological properties, each macropore surface type is coated with specific organo-mineral compounds, differently affecting sorption and mass exchange during preferential flow and turnover processes. For a quantitative, macropore type-specific analysis using X-ray computed tomography (XRCT) with subsequent three-dimensional (3D) image analysis, a discrimination of biopores from cracks and interaggregate spaces is necessary. We developed a method that allows separating biopores from other larger macropores in 3D images from XRCT of intact soil cores. An image-processing workflow using the MAVI (Modular Algorithms for Volume Images) software framework ToolIP (Tool for Image Processing) was created to handle XRCT 3D images. Masking steps enabled to retain the surface roughness in the resulting two images of separated biopores and cracks. As a key point, the sizes of the structuring elements used in the spherical opening and dilation were objectively determined. For this purpose, maximum differences in the pore shapes between the 3D images of cylindrical biopores vs. more flat cracks and unregularly interaggregate spaces were focused. At the given resolution of 231-mm voxel edge length, an optimum size of 2.5 voxels was found for both processing steps. The voxel-based approach is applicable to XRCT 3D images of different spatial resolution and appears useful for the quantification of physicochemical surface properties of different macropore types for soil volumes, enabling a more precise description of preferential flow and transport
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