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    Ultraperipheral Collisions

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    Ultraperipheral collisions at heavy ion colliders use the strong Coulomb fields surrounding the ions to study photon-photon and photon-hadron processes at high energy. A number of processes of interest are discussed here.Comment: 12 pages, Talk presented at "Physics at LHC", Vienna, Austria, July 13-17, 2004. To be published in Czechoslovak Journal of Physic

    Die soziale Unsicherheit weiblicher Lebenslagen – Perspektiven einer feministischen Sozialpolitikanalyse

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    [Abstract fehlt

    Droit civil et genre en Europe au xixe siècle

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    Le Code civil français, premier code libéral et bourgeois d’Europe, passe, en raison de sa clarté systématique et de sa langue, pour un modèle de législation moderne. En outre, il eut une influence durable parce qu’il est resté en vigueur dans de nombreux pays d’Europe après la fin des conquêtes napoléoniennes. Pourtant, en comparaison avec d’autres codifications européennes et avec le droit coutumier de son temps, le Code français se caractérise, dans le droit conjugal et familial, par des règles particulièrement rigides consolidant la domination masculine. L’article propose une analyse comparée de certains aspects du droit civil qui ont eu et ont encore un impact considérable sur la vie des femmes et sur l’histoire des mouvements féministes. Il se demande pourquoi les Françaises, qui se sont fait entendre plus tôt que d’autres dans leur lutte pour les droits des femmes qu’elles revendiquaient comme des droits humains, ont paradoxalement obtenu la reconnaissance de leur égale citoyenneté relativement tard (en 1944 seulement) par rapport aux autres pays européens.The French Civil Code of 1804 was the first bourgeois law book based on principles of liberty, equality and security of personal property. Thanks to its systematic structure and clear language, it served as the model for law-making in modern times. Compared to other European codification and the customary law of its time with regard to women’s rights, however, the Napoleonic code, was characterized by rigid regulations reinforcing male dominance. In comparative study the author analyses specific issues in marriage and family law that profoundly influenced the daily lives and agency of women as well as the women’s movement. The question arises why French women, who, earlier than others proved themselves an avant-garde in the fight for women’s human rights, fell behind in Europe where only relatively late (first in 1944) did they achieve recognition as full citizens

    Geschlechterdifferenz, soziale Bewegungen und Recht: der Beitrag feministischer Rechtskritik zu einer Theorie sozialer StaatsbĂĽrgerrechte

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    "Der Beitrag verbindet theoretische Ansätze der Rechtssoziologie, ihre Vorarbeiten über die gesellschaftliche Bedeutung von Recht für soziale Integration und Exklusion mit der in der feministischen Theorie auch international breitgeführten Debatte um Geschlechterdifferenz. Ausgehend von einem prozeduralen Rechtsverständnis wird in Anlehnung, aber auch in einer inhaltlichen Kritik an der Diskurstheorie des Rechts insbesondere die Rolle sozialer Bewegungen für die Erweiterung und Neukonstitution sozialer Staatsbürgerrechte diskutiert. Am Beispiel der Frauenbewegungen als eine der 'Schlüsselfiguren der modernen Zivilgesellschaft' (Cohen/ Arato) werden die verschiedenen Stufen im Kampf um Bürgerrechte und damit um politische, bürgerliche und soziale Gleichberechtigung vorgestellt, um anhand dieser historisch empirischen Analyse die Dimensionen feministischer Rechtskritik zu entfalten: eine rechtssoziologisch empirische, eine moraltheoretisch begründete sowie die feministischen Theorien zur Geschlechterdifferenz. Die Frage, wieviel Differenz zur Herstellung von Gleichheit oder Gerechtigkeit im Geschlechterverhältnis zu berücksichtigen bzw. inwieweit von ihr zu abstrahieren ist, hat unterschiedliche politische Strategien auch in den Frauenbewegungen provoziert und trifft gegenwärtig ins Zentrum der Diskussionen über Liberalismus, Kommunitarismus und Zivilgesellschaft. Die Erörterungen zielen auf den Versuch, ein dynamisches Konzept von Recht und sozialen Bürgerrechten zu begründen, das notwendigerweise die Teilhabe und Inklusion auch der Frauen voraussetzt." (Autorenreferat

    Gleichheit und Freiheit

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    Ute Gerhard unterstreicht, dass das Recht auf Gleichheit, die Anerkennung der Menschen als Gleiche, bei aller Anerkennung gleicher Freiheit immer erst der Konkretisierung oder einer Verständigung darüber bedarf, wie viel Gleichheit oder in welcher Hinsicht Gleichheit herzustellen ist. Laut Ulrike Ackermann ist Ungleichheit Ausdruck von sozialer Differenzierung und Bedingung für Vielfalt und damit Innovationskraft für gesellschaftlichen Fortschritt. Für Jasper von Altenbockum besteht die Herausforderung der Freiheit im Widerstreit zwischen Dezentralisierung und Zentralisierung; zwar werde gerne die befreiende Kraft des Kleinteiligen beschworen, doch am Ende siege die Nivellierung der Provinz (Anm. d. Red.)
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