1,100 research outputs found

    Everyday work as spectacle: celebrating Maya embodied culture in Belize

    Get PDF

    Impacts of climate change on the body size of horse mackerel in the North Sea

    Get PDF
    Clear biogeographic trends persist in the body sizes of individuals in marine communities, with smaller species and individuals within species found in warmer waters. Based on this trend (Bergmann’s Rule), communities undergoing warming at a given location are likely to become more representative of body sizes seen in warmer waters. Using fisheries independent North Sea survey data with established catchability corrections, we investigated the effect of 30 years of warming on average size and species size distributions. We found, as an example, that horse mackerel (Trachurus trachurus) is consistent with Bergmann’s Rule, with larger average sizes seen at higher latitudes. Over 30 years a significant decline in average size has occurred at several latitudes. Using a Eulerian (grid based) approach and dividing the North Sea into 82 1° x 1° cells, 56% of cells displayed size distributions shifting towards populations with higher proportions of smaller individuals. Changing size distribution correlated significantly with warming over the study period. Horse mackerel’s northern range is in the northern North Sea, indicating populations at species range boundaries may be most affected by further warming. This finding warrants further work on a wider number of species. Changing body sizes and shifts in size distributions has implications for ecosystem functioning, trophic level dynamics and the value of fisheries

    Lake level fluctuations and divergence of cichlid fish ecomorphs in Lake Tanganyika

    Get PDF
    Lake Tanganyika has undergone substantial climate-driven lake level fluctuations that have repeatedly changed the distribution and extent of habitat for endemic fishes. Here we consider whether patterns of population genetic structure and phenotypic divergence within the cichlid fish Telmatochromis temporalis have been affected by changing lake levels. The species has a large-bodied rock-living ecomorph and a small-bodied shell-living ecomorph, and both are found in close proximity in littoral habitats. Using mtDNA sequences we found that geographically distant ([50 km) populations within the southern lake region diverged approximately 130,000–230,000 years ago, suggesting that the regional genetic structure persisted through a low stand of over 400 m *106,000 years ago that ended with a rise to present levels *100,000 years ago. We also found signatures of large population expansions since this rise across the study region, suggesting that the populations positively responded to new habitat as lake levels rose to present levels. Finally, we found that geographically adjacent (\10 km) ecomorphs exhibit both significant genetic differentiation and signatures of gene flow after the lake level rise. The results suggest that local ecomorph divergence progressed with gene flow after the last major rise in lake level *100,000, potentially facilitated by new ecological opportunities

    Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien und damit verbundene Herausforderungen für den Jugendmedienschutz

    Get PDF
    Bericht im Rahmen des Programms "Jugend und Medien - Nationales Programm zur Förderung von Medien-kompetenzen". Forschungsbericht 09/13.Der von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erstellte Teilbericht hält die Trends bezüglich Technik und Nutzungsverhalten fest: Die steigende Verfügbarkeit von mobilen Geräten mit Internetzugang, die Multifunktionalität dieser Geräte sowie die geräteunabhängige Datenspeicherung prägen die technischen Entwicklungen. Die zeit- und ortsunabhängige Mediennutzung, die stark zunehmende Kommunikation über digitale Medien sowie eine intensive Mediennutzung ab einem frühen Alter sind zentrale Nutzungstrends. Damit verlagert sich die Mediennutzung immer mehr hin zur Interaktion und Kommunikation, zunehmend auch verbunden mit Selbstdarstellung. Da fast alle Jugendlichen eigene Geräte besitzen, führt dies zu einer autonomeren Mediennutzung, was die Kontrollmöglichkeiten der Eltern einschränkt. Der vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg erstellte zweite Teilbericht systematisiert die durch die Entwicklungs- und Nutzungstrends entstehenden Risiken für Kinder und Jugendliche. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass Minderjährige bei der Mediennutzung unterschiedliche Rollen einnehmen. Sie nehmen Informationen auf, sind Marktteilnehmende, sie kommunizieren untereinander und produzieren Medieninhalte. Das Spektrum möglicher Gefährdungen hat sich dadurch in den letzten Jahren stark erweitert und ist komplexer geworden. Einige Problembereiche bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit: • Die Regulierung von ungeeigneten und nicht altersgerechten Medieninhalten; • die Gefahren, die im Zuge der Online-Kommunikation entstehen (Belästigung, sexuelle Anmache, ungewollte Kontakte); • der oft intransparente Umgang von Online-Anbietern mit persönlichen Daten. Die Autoren empfehlen daher, regulatorische Eingriffe und die Förderung von Medienkompetenzen miteinander zu kombinieren. Den Eltern kommt hierbei eine steigende Verantwortung zu. Sie müssen bereit und fähig sein, sich mit der Mediennutzung ihrer Kinder noch vermehrt auseinanderzusetzen, technische Schutzeinstellungen vorzunehmen und zu unterstützen, wenn es zu belastenden Erfahrungen gekommen ist. Die Studie ist Teil einer umfassenden Überprüfung des Handlungs- und Regulierungsbedarfs im Jugendmedienschutz, welche derzeit im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien erfolgt. Dabei werden aktuell auch die Regulierungsaktivitäten der Kantone sowie der Industrie überprüft sowie erfolgversprechende Ansätze aus dem Ausland untersucht. Dem Bundesrat sollen die Ergebnisse der Arbeiten bis im Sommer 2015 vorliegen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Schlussbericht zu den Ergebnissen des nationalen Programms Jugendmedienschutz und Medienkompetenzen (Jugend und Medien) vorliegen

    IAP Studie 2017 : der Mensch in der Arbeitswelt 4.0

    Get PDF
    Digitalisierung prägt die «neue» Arbeitswelt. Neue Technologien, agile Arbeitsformen, mobil-flexible Arbeitsplätze und andere Entwicklungen beeinflussen, wie und wo wir in Zukunft arbeiten. Das Internet verändert unsere Vorstellungen von Arbeit und auch die Rolle des Menschen in der Wirtschaft. Die vorliegende IAP Studie fokussiert auf den Menschen in der Arbeitswelt 4.0. Das IAP Institut für Angewandte Psychologie hat mehr als 600 Schweizer Fach- und Führungskräfte befragt, wie sie die Veränderungen in der neuen Arbeitswelt erleben und inwieweit Digitalisierung in ihren Arbeitsalltag vorgedrungen ist. Seit 2011 bezeichnet «4.0» als Kurzformel die Umwälzungen der digitalen Transformation (Kagermann & Lukas, 2011). Arbeitswelt 4.0 steht für das Arbeiten während der laufenden vierten industriellen Revolution. Diese beinhaltet, dass über das mobile Internet und das «Internet der Dinge» ein neuer Teil unserer Lebens- und Arbeitswelten datentechnisch erfasst, vernetzt, ausgewertet und optimiert werden kann. Es entstehen neue Arbeitsprozesse, Geschäftsmodelle, Organisationsstrukturen, neue Berufsbilder und neue Anforderungen an Mitarbeitende. Doch wie gelingt in Organisationen eine erfolgreiche digitale Transformation? Es liegen bereits zahlreiche Trend-Reports zum Thema Digitalisierung vor. Consulting-Firmen geben Ratschläge für neue Business-Modelle, Wirtschaftswachstum und Effizienzsteigerung, die dank digitaler Transformation, künstlicher Intelligenz und Big Data möglich werden sollen. Bisherige Studien zu digitaler Transformation setzen in der Regel auf technologische Investitionen zur Innovationsförderung und wagen grosse Zukunftsprognosen. Medien verkünden potenziell grosse Verluste von Arbeitsplätzen durch den digitalen Wandel. Die IAP Studie legt auf der Basis von Zahlen eine differenzierte Einschätzung der Arbeitswelt 4.0 vor und stellt dabei den Menschen in einer sich digitalisierenden Arbeitswelt ins Zentrum. Am Ende des Tages beeinflusst das Zusammenspiel von Mensch und Maschine den künftigen Erfolg von Firmen und Organisationen

    Medienkompetenz - Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen Medien : für Eltern und alle, die mit Kids zu tun haben

    Get PDF
    Jugend und Medien. Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen. http://www.jugendundmedien.c
    corecore