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Die Molrefraktion in Gläsern. Bemerkung zu Abhandlungen über den gleichen Gegenstand von W. Biltz und E. Kordes
Allgemeine Stellungnahme zu den einschlägigen Arbeiten. - Berechnung partieller, molarer Größen. - Beispiele
Incomplete Dissociation in Solutions of Strong Electrolytes
Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/70904/2/JCPSA6-9-3-283-1.pd
Community, Enforcement and Justification – The International Law of Intervention in World-Societal Perspective
Über die Konzentrationsabhängigkeit von Dichte und Brechungsindex sehr verdünnter, wäßriger Lösungen starker Elektrolyte. Eine Differentialmethode zur Bestimmung kleiner Dichtedifferenzen
Methode zur Messung von Schwellendrucken und Trommelfellimpedanzen in fortschreitenden Wellen
368-372 [Rezension] Krüger, Gustav (Hrsg.), Justins des Märtyrers Apologien. 4., völlig neubearb. Aufl
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Zur Fortleitung der Wärme in Glas bei hohen Temperaturen. 1. Teil
Für einen nach den drei Dimensionen unendlich ausgedehnten durchsichtigen Körper mit einem Temperaturgradienten in einer Dimension werden die Gleichungen für den stationären thermischen Strahlungszustand abgeleitet. Bei hinreichend geringem Wärmefluss, d. h. geringem Temperaturgradienten, lässt sich der Strahlung ein Wärmeleitungskoeffizienten σ zuordnen. σ kann explizit ausgedrückt werden und enthält nur die spektralen Absorptionswerte des Glases und Strahlungswerte des schwarzen Körpers. Für Wirtschaftsglas und Fensterglas beginnt bei etwa 700 °C ein Steilanstieg von σ und bei 1200° C werden σ-Werte von etwa 40 kcal m⁻¹ Std⁻¹ erreicht, wie sie Metallen entsprechen. Für das stärker absorbierende Röntgenschutzglas bleibt σ bei etwa 7 kcal m⁻¹ Std⁻¹. Es wird auf die große Bedeutung des Fe^(II)-Gehaltes für den Wärmefluss im Glase hingewiesen
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