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Taking the heterogeneity of citizens into account: flood risk communication in coastal cities – a case study of Bremen
The likely manifestations of climate change like flood hazards are prominent topics in public communication. This can be shown by media analysis and questionnaire data. However, in the case of flood risks an information gap remains resulting in misinformed citizens who probably will not perform the necessary protective actions when an emergency occurs. This paper examines more closely a newly developed approach to flood risk communication that takes the heterogeneity of citizens into account and aims to close this gap. The heterogeneity is analysed on the meso level regarding differences in residential situation as well as on the micro level with respect to risk perception and protective actions. Using the city of Bremen as a case study, empirical data from n=831 respondents were used to identify Action Types representing different states of readiness for protective actions in view of flood risks. These subpopulations can be provided with specific information to meet their heterogeneous needs for risk communication. A prototype of a computer-based information system is described that can produce and pass on such tailored information. However, such an approach to risk communication has to be complemented by meso level analysis which takes the social diversity of subpopulations into account. Social vulnerability is the crucial concept for understanding the distribution of resources and capacities among different social groups. We therefore recommend putting forums and organisations into place that can mediate between the state and its citizens
Perancangan Sistem Dan Denah Bazaar Dengan Memanfaatkan Canvas HTML5 Berbasis Website Dan Android
At present, almost every organizers holds an attractive bazaar due to the growing number of enthusiasts who want to join bazaar. Bazaar can be an alternative place to sell new product and introduce the local product to the general society. Booking booth process in bazaar still using manual system, which tenant fills the order form and then the form is scanned to be sent to the organizer of the event via e-email. Once the booking is received, event organizer has to check and make a registration list of tenants whom will join the bazaar. Therefore there is a need to have an information system to help both eventorganizer and tenant to make a better booking process. Aplication Bazaar based on Android and website intends to help user do all booking process efficiently.Application based on mobile assist tenant in making reservation from fill form until payment order. It helps tenant to search for information about the bazaar which will be held in accordance with bazaar categories of interest and can follow event, so tenant will be easier to get bazaar information. In addition, application based on website helps event organizer to manage the whole process from booking to the payment which received from tenant order, then event organizer can edit event map in order to facilitate tenant when choose a booth at the bazaar.The test results which obatained have two modules, Mobile Application based on Android for tenant and application website for event organizer. Mobile Application can make a booking in bazaar, can get a notification, follow the event, displaying order data. Application website for the event organizer can manage the whole order and payment from tenant, and can edit map event to help tenant make an order. From the test of mobile application that have been done, 50% of respondents rate the app is overall good, and 42% of respondent rate the app overall very good. For Website Application, event organizer has satified with the existing features on the website
Ecumenical Implications of the Dismantling of the Ibo Myth in Achebe’s Arrow of God
Chinua Achebe’s novel, Arrow of God, can be read as an ecumenical statement about how religious people should treat one another. Because it is mostly concerned with what Christians should not do, it can be said that the statement is made negatively. We do get some glimpse throughout the narrative, however, of “what might have been” had the British colonials and the Christian missionaries behaved differently in Nigeria among the Ibo. In this novel, Achebe tells the story of how those Christians and colonials dismantled the myth of the Ibo and began the work of replacing the Ibo mythic system, the rituals, and the social and political systems dependent on that mythic structure, with Christian and Western counterparts
Methoden zum funktionsintegrierten und leichtbaugerechten Konstruieren für pulverbettbasiertes Schmelzen
Additive Fertigungstechnologien bauen schichtweise Werkstücke ohne die Notwendigkeit produktspezifischer Werkzeuge auf. Sie bieten damit die Möglichkeit, reaktionsschnell und flexibel auf Marktentwicklungen zu reagieren. Das pulverbettbasiertes Schmelzen (Englisch: Laser Powder Bed Fusion - LPBF) ist vor allem für Industrieunternehmen von Bedeutung und ein geeignetes Verfahren zur additiven Fertigung von metallischen Werkstücken. Allerdings stellen die hohen Fertigungskosten, die mit diesem Verfahren verbunden sind, derzeit ein Hindernis für dessen industrielle Anwendung dar. Die beiden hauptsächlichen Kostentreiber des Verfahrens sind die Nutzungszeit der Maschinen und die Nachbearbeitung von rauen Oberflächen der hergestellten Bauteile, besonders an Kontaktpunkten zwischen mehreren Bauteilen. Die Nutzungszeit der Maschinen korreliert direkt mit der gravimetrischen Masse der hergestellten Bauteile.
Mit einer gezielten Bauteilkonstruktion für LPBF kann den genannten Kostentreibern begegnet werden, indem Konstruktionen mit geringer Masse und einer möglichst geringen Bauteilanzahl angestrebt werden. In der Konstruktionstechnik werden hierzu u. a. die beiden Umsetzungsstrategien „Leichtbau“ und „Funktionsintegration“ angewandt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Konstrukteure bei der Reduktion der Kosten von mittels LPBF gefertigten Produkten zu unterstützen. Dies erfolgt durch Methoden für Funktionsintegration und Leichtbau für solche Bauteile.
Eine effiziente Methode zur Funktionsintegration ist es, sich an bereits gestalteten Bauteilbeispielen zu orientieren und bewährte Konzepte zu adaptieren. Diese Erkenntnis findet sich zwar wiederholt in der Literatur, aber die vorhandenen Lösungsmethoden, wie beispielsweise Konstruktionskataloge, gehen nicht auf die Aspekte der Funktionsintegration ein. Im Gegensatz dazu gibt es einzelne Beispielbauteile, die das Konzept der Funktionsintegration vermitteln. Diese Bauteile passen jedoch nicht immer zur aktuellen konstruktiven Aufgabenstellung, und die Suche nach geeigneten funktionsintegrierten Lösungen wird bisher nicht unterstützt. In dieser Arbeit wird untersucht, wie die Suche nach funktionsintegrierten Lösungen für eine konstruktive Aufgabe vereinfacht werden kann und wie diese Lösungen dem Anwender des Katalogs auf einfache Weise vermittelt werden können. Die vorgeschlagene Methode ist ein Konstruktionskatalog zum systematischen Auffinden funktionsintegrierter Lösungen. Dieser besitzt einen mehrdimensionalen Zugriffsteil und vermittelt durch die Bereitstellung grundlegender Struktur- oder Konturelemente ein Verständnis für die funktionsintegrierten Lösungen.
Ein weiteres Ergebnis dieser Arbeit ist ein Vorgehen zum Entwurf von funktionsintegrierten Bauteilen und Modulen. Ein gängiges Hilfsmittel bei diesem Schritt ist die Strategie der „einteiligen Maschine“. Diese Methode wird jedoch auf unterschiedliche Weise eingeführt und angewendet. In dieser Arbeit wird untersucht, wie Konstrukteure bei der Integration von Bauteilen in der frühen Entwurfsphase angeleitet werden sollten. Aus den Untersuchungen geht hervor, dass ein schrittweises Vorgehen zu empfehlen ist, bei dem ein Gestaltelement nach dem anderen analysiert und mit dem Hauptteil der Konstruktion verbunden wird. Für jede der möglichen Operationen zur Integration der Gestaltelemente wurden Anwendungsbeispiele entwickelt, um ein besseres Verständnis für die vorhandenen Integrationsmöglichkeiten zu schaffen.
Es ist bekannt, dass in frühen Entwurfsphasen oft mit Freihandskizzen gearbeitet wird. Die kraftflussgerechte Gestaltung auf dieser Grundlage hat einen großen Einfluss auf die leichtbaugerechte Gestaltung. Um eine effiziente und einfach zu bedienende Unterstützung während der ersten Auseinandersetzung mit der Produktgestalt zu bieten, wurde ein neuartiger Ansatz mit einem Softwarewerkzeug entwickelt und untersucht. Das Softwarewerkzeug analysiert eine Handskizze von Konstrukteuren und gibt Vorschläge für einen optimierten Kraftfluss. Das Kernelement des entwickelten Softwarewerkzeugs ist eine künstliche Intelligenz, die darauf trainiert wurde, Freihandskizzen zu evaluieren. Dies unterstützt Konstrukteure bei der Entwicklung von massearmen und damit leichtbaugerechten Konstruktionen ohne eine aufwändige Modellierung im CAD-System.
Im Anschluss wurden die entwickelten Werkzeuge und Methoden aufeinander abgestimmt und eine durchgängige Unterstützung zum funktionsintegrierten und leichtbaugerechten Konstruieren für pulverbettbasiertes Schmelzen entwickelt. In den Evaluationen der Methoden mit 37 Studierenden konnten die angestrebten Konstruktionserfolge nachgewiesen werden. Die Studierenden konnten durch die Anwendung der Methoden mehr als 45 % der Bauteile in ihren Konstruktionen einsparen und gestalteten massereduzierte Bauteile. Diese Ergebnisse wurden durch Workshops mit insgesamt 17 Industrievertretern bestätigt. Mehr als 88 % der Workshop-Teilnehmer gaben an, dass sie nun in der Lage seien, massereduzierte und stärker integrierte Produkte zu konstruieren. Damit unterstützt diese Arbeit bei einem funktionsintegrierten und leichtbaugerechten Konstruieren für pulverbettbasiertes Schmelzen und folglich den vermehrten Einsatz von LPBF
Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft (INNIG)
Die vorliegende Studie zur politisch-administrativen Steuerung des Hochwasserrisikos in der Bundesrepublik ist in drei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden die Grundlagen einer Anpassung an den Klimawandel in städtischen Bereichen erörtert, ausgewählte Befunde der Klimafolgenforschung vorgestellt und es wird danach gefragt, wie sich die global prognostizierten Effekte auf die deutsche Situation übertragen lassen. Ferner wird das Konzept der sozialen Verwundbarkeit erläutert, das neben dem Konzept der reflexiven Modernisierung die theoretische Grundlage der Untersuchung bildet. Im zweiten und eigentlichen Hauptteil werden die Ergebnisse von Interviews mit verschiedenen Akteuren des politisch-administrativen Systems mit Bedeutung im Hochwasserschutz in Bremen und Hamburg vorgestellt. Ergänzend wurden Dokumente aus den beiden Landesparlamenten herangezogen und das empirische Material wurde diskursanalytisch ausgewertet. Ausgehend vom Phänomen des Klimawandels werden folgende Fragen untersucht: Wie beurteilen die Akteure die Situation in Bremen bzw. Hamburg hinsichtlich einer gegebenen oder fehlenden Sicherheit gegenüber Hochwassergefahren? Was bezeichnen die Akteure als Problem? Wie beurteilen sie ihre eigene Rolle im Hochwasserschutz bzw. im Hochwasserrisikomanagement und wie beurteilen sie die Rolle anderer? Wen halten sie für zuständig, um die identifizierten Probleme zu lösen? Der abschließende dritte Teil fasst die Ergebnisse zusammen und formuliert Empfehlungen zu einem am Leitbild der Nachhaltigkeit orientieren Hochwasserrisikomanagement. (ICI
Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft (INNIG)
Die vorliegende Studie zur politisch-administrativen Steuerung des Hochwasserrisikos in der Bundesrepublik ist in drei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden die Grundlagen einer Anpassung an den Klimawandel in städtischen Bereichen erörtert, ausgewählte Befunde der Klimafolgenforschung vorgestellt und es wird danach gefragt, wie sich die global prognostizierten Effekte auf die deutsche Situation übertragen lassen. Ferner wird das Konzept der sozialen Verwundbarkeit erläutert, das neben dem Konzept der reflexiven Modernisierung die theoretische Grundlage der Untersuchung bildet. Im zweiten und eigentlichen Hauptteil werden die Ergebnisse von Interviews mit verschiedenen Akteuren des politisch-administrativen Systems mit Bedeutung im Hochwasserschutz in Bremen und Hamburg vorgestellt. Ergänzend wurden Dokumente aus den beiden Landesparlamenten herangezogen und das empirische Material wurde diskursanalytisch ausgewertet. Ausgehend vom Phänomen des Klimawandels werden folgende Fragen untersucht: Wie beurteilen die Akteure die Situation in Bremen bzw. Hamburg hinsichtlich einer gegebenen oder fehlenden Sicherheit gegenüber Hochwassergefahren? Was bezeichnen die Akteure als Problem? Wie beurteilen sie ihre eigene Rolle im Hochwasserschutz bzw. im Hochwasserrisikomanagement und wie beurteilen sie die Rolle anderer? Wen halten sie für zuständig, um die identifizierten Probleme zu lösen? Der abschließende dritte Teil fasst die Ergebnisse zusammen und formuliert Empfehlungen zu einem am Leitbild der Nachhaltigkeit orientieren Hochwasserrisikomanagement. (ICI
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Stand development after 20-years of growth in Douglas-fir and red alder mixtures
This study examines the long-term role of interference on stand development of Douglas-fir (Pseudotsuga menziesii [Mirb.] Franco) and red alder (Alnus rubra Bong.) planted mixtures in the Central Cascades of Oregon, USA. The two species are common associates in naturally regenerated and planted conifer stands in the Pacific Northwest. Due to red alder's rapid height growth, Douglas-fir is often impeded when in the presence of red alder. However, because of red alder's ability to fix nitrogen and increase soil nutrient cycling rates Douglas-fir development can potentially be enhanced when in red alder presence.
The relationship between current stand structure, tree mortality, tree size and varying mixtures of species proportions were examined in this study. Treatments included four proportions of red alder either planted simultaneously with the Douglas-fir or delayed 5-years after initial Douglas-fir planting. The objectives of this study were to determine if species mixtures were capable of a greater yield when compared to monocultures and then to determine which form of interference was taking place within and between species.
A long-term replacement series study was established in 1986 to understand the role of interference on two commercially valuable species. Six treatments of each planting time were created with the following proportions (Douglas-fir/red alder, respectively): 1.0/0.0, 0.9/0.1, 0.7/0.3, 0.5/0.5, 0.25/0.75, 0.0/1.0. Each treatment was replicated three times in a randomized complete-block design. Measurement of diameter at breast height (cm) of each stem, total height (m), and number of live/dead stems were determined in 1988-1991, 1993, 1995, 1998 and 2007.
Yields of both the 0.5/0.5 simultaneous and delayed treatment mixtures were notably higher than the monocultures. Per-tree basal area, height, and survival decreased for both the Douglas-fir and red alder as the relative density (proportion) of red alder increased in the simultaneously planted mixtures. In the delayed mixtures, Douglas-fir per-tree basal area, height, and survival increased as red alder density increased. Red alder development indicated only minor decreases in survival as its density increased in the delayed treatment mixtures.
Competition was the dominant mechanism of stand development for all treatments. In the simultaneously planted treatments the Douglas-fir was driven most by interspecific competition, while red alder development exhibited trends for intraspecific competition. In the delayed planted treatments both species experienced intraspecific competition, although this effect was minor for red alder. These results support the competitive effects of red alder on Douglas-fir and itself when seedlings are established at the same time. The delayed treatments however, showed the importance of density on individual tree development over time
Current Challenges And Solution Approaches In Empirical Engineering Design Research – A Workshop For Empirical Research
The requirements on validity for studies in design research are very high. Therefore, this paper aims at identifying challenges that occur when setting up studies and suggests solution strategies to address them. Three different institutes combining their experience discussed several studies in a workshop. Resulting main challenges are to find a suitable task, to operationalise the variables and to deal with a high analysis effort per participant. Automation in data evaluation and a detailed practical guideline on studies in design research are considered necessary
A matched prospective study of human immunodeficiency virus serostatus, human papillomavirus DNA, and cervical lesions detected by cytology and colposcopy.
OBJECTIVE: To compare the prevalence and type of human papillomavirus (HPV) infections in the genital tract of human-immunodeficiency-virus- (HIV) seropositive and -seronegative women matched for cytology and to examine prospectively the relationship of HPV DNA, colposcopic findings and cervical squamous intraepithelial lesions (SIL) in these matched seropositive and seronegative cohorts. METHODS: A matched prospective study of HIV-seropositive and -seronegative women undergoing cytologic screening, colposcopy, and testing for HPV DNA and other infections at each visit. RESULTS: Twenty-three HIV-seropositive women were matched with 23 seronegative women by cervical cytology reading, lifetime number of sexual partners, age, and follow-up length. Fourteen pairs of these women had follow-up visits every 4 months, for 56 and 53 total visits in seropositive and seronegative women, respectively. After matching, the groups had a similar overall prevalence of HPV DNA and of HPV oncogenic (high risk) types at baseline. On follow up, HIV-seropositive women were more likely than seronegative women to develop SIL (38% vs. 10%), less likely to have negative cytology (34% vs. 60%, overall P = 0.03), more visits with HPV DNA detected (68% vs. 40% P = 0.04), and more visits with multiple HPV DNA types detected (18% vs. 0%, P = 0.02). Colposcopic lesions in the seropositive women were more likely to have sharp borders or mosaicism or to be thick white (P = 0.009). CONCLUSIONS: After matching for baseline Papanicolaou smear readings, these data suggest that over time seropositive women have more visits that yield abnormal cytology, more persistent HPV DNA detection, and more colposcopic abnormalities than seronegative women
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