10 research outputs found

    Characteristics of Mongolian Wild Ass Hooves (\u3ci\u3eEquus hemionus hemionus\u3c/i\u3e)

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    Measurements of hoof angles, hoof length, toe length, etc., and non-metrical hoof characters of Mongolian Wild Ass carcasses collected in in the South Gobi and in Bordzongijn-Gobi desert are presented. Khulan hooves are flat, wide and look big in relation to the animal’s dimensions. Remarkably is the wide variability in size, angles, in non metric characteristics like shape, color and the occurrence of particularly prolonged hoof wall and flaring walls. For example, toe angles are 52° for front and 54° for hind hooves on average. This measures and the suggested graphical model of the „ideal hoof shape“ can assist to understand equine hoof morphology and to choose proper hoof care methods for domestic equids as well as for zoo-living wild equids

    Kartieranleitung: Aktualisierung der Biotopkartierung in Sachsen

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    Die Veröffentlichung gibt eine Übersicht über die aktuelle Gefährdungssituation und die Gefährdungsursachen der in Sachsen vorkommenden Biotoptypen. Sie dokumentiert den fortschreitenden Verlust und die Verschlechterung der Qualität von Lebensräumen

    Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion

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    In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche Schäden. Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere. Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine Gefährdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden

    Säuger

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    In den Harzwäldern fanden einst Braunbär (Ursus arctos), Wolf (Canis lupus) und Luchs (Lynx Iynx) letzte Zufluchtsstätten. 1696 (Bär), 1798 (Wolf) und 1818 (Luchs) gelten als Ausrottungsdaten für diese Raubsäuger, was in eindrucksvollen Schilderungen vom Erlegen ihrer letzten Vertreter im Harz überliefert ist (vgl. U.B. Löns 128, Skiba 156, Butzeck et al. 104)

    Kartieranleitung: Aktualisierung der Biotopkartierung in Sachsen

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    Die Veröffentlichung gibt eine Übersicht über die aktuelle Gefährdungssituation und die Gefährdungsursachen der in Sachsen vorkommenden Biotoptypen. Sie dokumentiert den fortschreitenden Verlust und die Verschlechterung der Qualität von Lebensräumen

    Kartieranleitung: Aktualisierung der Biotopkartierung in Sachsen

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    Die Veröffentlichung gibt eine Übersicht über die aktuelle Gefährdungssituation und die Gefährdungsursachen der in Sachsen vorkommenden Biotoptypen. Sie dokumentiert den fortschreitenden Verlust und die Verschlechterung der Qualität von Lebensräumen

    Tandem mass spectrometry identification and LC-MS quantification of intact cytokinin nucleotides in K-562 human leukemia cells

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    We describe here a new reversed-phase high-performance liquid chromatography with mass spectrometry detection method for quantifying intact cytokinin nucleotides in human K-562 leukemia cells. Tandem mass spectrometry was used to identify the intracellular metabolites (cytokinin monophosphorylated, diphosphorylated, and triphosphorylated nucleotides) in riboside-treated cells. For the protein precipitation and sample preparation, a trichloroacetic acid extraction method is used. Samples are then back-extracted with diethyl ether, lyophilized, reconstituted, and injected into the LC system. Analytes were quantified in negative selected ion monitoring mode using a single quadrupole mass spectrometer. The method was validated in terms of retention time stabilities, limits of detection, linearity, recovery, and analytical accuracy. The developed method was linear in the range of 1-1,000 pmol for all studied compounds. The limits of detection for the analytes vary from 0.2 to 0.6 pmol

    Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion

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    In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche Schäden. Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere. Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine Gefährdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden

    Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion

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    In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche Schäden. Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere. Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine Gefährdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden
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