154 research outputs found

    Premessa metodologica

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    Land-use changes in Slovenia from the Franciscean Cadaster until today

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    The Franciscean Cadaster from the first half of the nineteenth century is an excellent source for studying land use and its changes. However, to date it has only rarely been used in geographical and historical research at the regional or national level. Setting up a digital database of land use recorded in the Franciscean Cadaster at the level of cadastral municipalities covering all of Slovenia and incorporating it into a geographic information system has provided an opportunity for detailed studies of land-use changes spanning two centuries. This article presents the first analyses of changes in individual land-use types and the typology of changes across two centuries

    Land registers as a source of studying long-term land-use changes

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    Land registers, or cadasters, contain information on land use because this is vital for land assessment and taxation. Some European countries produced land registers covering their entire territories as early as the nineteenth century. In the first half of the nineteenth century, the Habsburg Monarchy produced the Franciscean Cadaster, also known as the Stable Cadaster, which shows the traditional preindustrial cultural landscape and makes it possible to analyze land-use changes or the transformation of the traditional cultural landscape. This special issue is the result of collaboration between Slovenian and Czech geographers, and it features six articles covering land-use changes from the perspective of natural geography, political geography, ecosystems, farms, and metrics. The articles, which explore the processes of changes at the national and regional levels, are based on the textual part of the Franciscan Cadaster, and the local studies are based on the cartographic part of the cadaster

    Grob s trinoĹľnikom iz Novega mesta

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    Im selben G rabhügel, aus dem w ir schon das Panzergrab kennen,1 w urden noch andere G räber gefunden, unter w elchen das bedeutendste das D reifussgrab ist. Im Skelettgrab w aren ausser dem Dreifuss (Taf. 1, Abb. 2) noch eine Situla (Taf. 2, 1, Abb. 3—4), das F ragm ent eines bronzenen Siebes (Taf. 2, 2), Ringfussknö[1]pfe aus Bronze (Taf. 2, 6—8), Fragm ente eines eisernen Zaumzeugs ((Taf. 3, 4), 3 Bronzestifte m it breitem K öpfchen (Taf. 3, 2—5), 2 kleine scheibenförm ige Rei[1]fen (Taf. 2, 9—10), eine B ronzenadel m it Bernsteinbesatz (Taf. 3, 1), ein frag[1]m entiertes M esser aus Eisen (Taf. 3, 2), 2 Lanzen sowie eine Tüllenaxt aus Eisen, — erhalten sind nur Fragm ente einer Lanze (Taf. 3, 3) — und K eram ik (Taf. 3.5—6; 4, 1—2; 5, 1—4). A uf der K eram ik (Taf. 4, 2) sind Spuren von V erzierung m it Z innblättchen erhalten. Die übrigen Funde, die w ir in G rabeinheiten vereini[1]gen können (Grab 3—6), zeigen die Tafeln: 6; 7, 1—8; und 8. Das restliche M ate[1]ria l m üssen w ir als sporadisch behandeln. D er Dreifuss hat seine besten P arallelen in V etulonia, Tomba del Duce,13 und in Bologna (Arsenale M ilitare, tom ba 20).14 Beide P arallelen deuten auch gut auf die absolute Zeit des G rabes in Novo mesto hin, die M itte und 2. H älfte des 7. Jh. v. u. Z. Auch die S itula w eist nach ih rer technischen A usführung (Bodenscha[1]le) noch die M erkm ale d er Situlen aus der älteren H allstattzeit im südöstlichen A lpenraum auf. Das Sieb m üssen w ir form al u n d chronologisch m it den Beispie[1]len aus Este32 erklären. Die Nadel m it B ernsteinbesatz ist verhältnism ässig selten (cfr. noch Frög35 u n d Este36). Ä hnlich kennen w ir den B ernsteinbesatz (wie auch anderen) bei F ibeln.38—39 Im w eiteren Sinn ist jedoch diese N adel gewiss nur eine V ariante der M ehrkopfnadeln m it Faltenw ehr, deren V erbreitungskarte und F undortverzeich[1]nis w ir hier bringen (K arte 1). F ür diese N adeln sind charakteristisch die m ehr oder w eniger scheibenförm ig-kugeligen Glieder, in der Regel drei, u n ter denen auch diskusförm ige Vorkommen können, das u n tere ist aber m ehr oder w eniger ausgeprägt kegelförmig. In unm ittelbarer V erbindung m it solchen N adeln stehen die N adeln ohne Falten w ehr, die m eistens etw as älte r sind, bezw. in einer te il[1]w eise gew andelten Form einen besonderen w estbalkanischen K ulturkreis v e rtre ­ ten können.43 Die G rabeinheiten in Este sind in relativ chronologischer Aussage k la r und zeigen gut die Reihenfolge: Kegelkopf nadeln, M ehrkopf nadeln ohne F al[1]tenw ehr, M ehrkopfnadeln m it Faltenw ehr. In der späteren Entw icklungsstufe e rh ä lt diese N adel schon nahezu barock aufgegliederte Formen. Auch der B ern[1]steinbesatz gehört schon in die jüngere Periode derartiger Nadeln. Alle beschrie[1]benen Entw icklungsstufen k ann m an durch die G rabeinheiten recht gut datieren. A usser Este bestätigen uns die erw ähnte chronologische A uffassung auch andere Fundorte.44 In ih rer klassischen Form ist die M ehrkopfnadel ein guter V ertreter d er H a C Stufe, w ie sie schon Reinecke definiert hat. In den späteren m ehr auf[1]gegliederten Form en ist sie noch durchw egs üblich im jüngeren Z eitabschnitt der H a C (Panzergrabhorizont Stična—Novo mesto) u n d kann m it einigen Beispielen auch noch in die jüngere H allstattzeit reichen.47 Dies ist aber natürlich schon eher ein A usnahm efall; im w esentlichen können w ir sie als einen der führenden T ypen der älteren H allstattzeit ansehen. U nsere V erbreitungskarte zeigt uns aber auch ihre Heim at. Ih r Z entrum ist unzw eifelhaft im Este — Sv. L ucija — K reis zu suchen. H ier ihre V erw endung w eitaus am häufigsten und beträgt m ehrere zehn Exem plare. Nach der M enge gesellt sich ihm H allstatt selbst bei. Zahlreich ist sie auch noch in Frög, w as w e[1]gen d er engen V erbindung Frögs m it Sv. L ucija (Most na Soči) leicht zu v er[1]stehen ist. Im U nterkrainer Kreis, zu dem Novo m esto gehört, spielt sie eine w eit geringere Rolle. Da ist die V erbreitungskarte trügerisch. In den U nterkrainer F undorten kom m t sie näm lich trotz der grossen A nzahl der G räber aus der älte[1]ren H allstattzeit kaum w o in m ehr als einem E xem plar vor. Aus dem E ste—Sv. L ucija—Raum verbreitet sie sich verhältnism ässig stark in die A lpengebiete, häufig ist sie auch noch im ostalpinen und im m ittleren Donauraum , wo sich die U rnenfeldertradition in d er H allstattzeit stärker erhielt: in der G ruppe K lein[1]G lein—M artijanec, Dalj, K alenderberg (G em einlebarn—Statzendorf nach Pittioni). A uf dem Balkan und im w estbalkanischen G ebiet ist sie in ih rer klassischenF orm fast unbekannt. Dagegen ist im j apodi sehen G ebiet eine ähnliche N adel in lokaler V ariante ausserordentlich häufig.43 Das Pferdegeschirr w ah rt die thrako-kim m erische Tradition und ist im F ü r ­ stenhorizont des Types Stična—Novo mesto (Ha C 2) üblich.48—56 Die K eram ik erw eitert uns bedeutsam den Einblick in ihre S truktur der Spätphase der älteren H allstattzeit; auf der Vase auf Taf. 4, 2 ist der Schm uck von Zinnblättchen noch erhalten, dessen P latz im südostalpinen H allstattkreis im slowenischen T ext in K ürze Umrissen w ird.59—82 Das D reifussgrab aus Novo mesto können w ir gut in den Horizont der F ü r[1]stengräber des Types Stična—Novo mesto83 einordnen. In unserem G rab finden sich alle Elemente dieses H orizonts: das Pferdegeschirr nach thrako-kim m erischer Ü berlieferung und italische Einflüsse, die in Zeit und K reis des italischen orien[1]talisierenden Stils reichen. Die Tom ba del Duce aus Vetulonia, das G rab, das zusam m en m it dem G rab 20 aus Bologna, A rsenale-M ilitare, den ähnlichsten D rei[1]fuss geliefert hat, ist so recht ein V ertreter des italischen U rsprungslandes, von w o w ir schon die italischen Einflüsse dieses Zeithorizonts84 abgeleitet haben und von denen w ir gesagt haben, sie seien die ersten italischen Einflüsse, die in die südostalpine H allstattkultur gelangten. Das eben erw ähnte Grab führten w ir schon bei den P arallelen fü r das O rnam ent des H elm s85 von Novo mesto an, der m it dem Panzer vergesellschaftet war. Die Situla w eist auf die U m enfelder[1]trad itio n hin, doch schon im hallstättischen Sinn um gestaltet. Die N adel m it Bernsteinbesatz ist in diesem K reis einstw eilen noch selten, als N adeltyp aber v e rtritt sie gut die S tandardnadel dieser Zeit, die besonders kennzeichnend fü r den Este — Sv. L ucija — R aum ist, nicht so sehr jedoch fü r U nterkrain (Dolenjsko). A uch die K eram ik zeigt den typischen A spekt dieses Horizonts: einerseits haben w ir ein Ornament, das in der älteren vorhergehenden Stufe des heim atlichen R aum s w urzelt (so Taf. 3, 5—6), andererseits aber das O rnam ent m it den Zinn[1]blättchen, das sich zur Zeit unseres Horizonts u n te r Einflüssen, die w ir nicht ganz k lar bestim m en konnten, als etwas Neues geltend macht. N ur die auf der D okum entationsphotographie aus der Zeit der A usgrabung bezeugte Este-V ase m it graphitierten Zonen ohne plastische Rippen (wie Fogolari-Frey, St. Etr. 33, 1965, Fig. 11, 23), w eist auf die Einw irkung der E ste-K ultur hin, und zw ar der chronologisch klar bestim m ten II c- bzw. II-III-S tufe, w ie sie Frey86 eingeteilt hat u n d welche den Zeitabschnitt am Ende des 7. Jh. bzw. noch die Zeit um 600 um ­ fasst. Dadurch w ird der Zeithorizont des Typs Stična—Novo m esto durch ein w ichtiges neues G rab erw eitert, das die bereits gegebene chronologische und kulturhistorische Definition dieses Horizonts in G änze bestätigt. Das D reifuss[1]grab reicht in den älteren Teil dieses Horizonts, in jenen Teil, in dem die th rako[1]kim m erische Tradition im Pferdegeschirr noch lebendig ist,87 also in die Zeit, die w ir im Reinecke—Kossack—Schem a m it H a C 2 bezeichnen können. In unserem G rabhügel gehört in dieselbe Zeit noch Grab 6 (Taf. 8). Den Bew eis dafür erbringt die K eram ik: beide Schälchen m it facettiertem M undsaum (Taf. 8, 6—7) haben w ir auch im Panzergrab, und das kleine Schälchen (Taf. 8, 4) ähnelt nach Form und M achart dem Gefässchen aus G rab 72, G rabhügel I, in Stična.88 Auch die zwei Vasen aus schwarzem Ton (Taf. 8, 2. 5) haben ausgeprägte Züge der älteren H allstattzeit. Der A rm ring (Taf. 8, 3) ist in dieser Form in G rab[1]hügel I in Stična ständig m it der Kahnfibel®9 vergesellschaftet. Etw as jünger ist Grab 3. Das kleine Schälchen (Taf. 6, 4) gehört zur G at[1]tung der schon erw ähnten K eram ik aus G rab 6 (Taf. 8, 4) und ihrem K reis, dierote K eram ik m it graphitierten Bändern (Taf. 6, 1—3) aber tritt im G rabhügel I in Stična im m er schon gem einsam m it Schlangenfibeln auf, und w ir könnten sie gut in die Ha D 1 Stufe setzen, also in den jüngeren H allstatthorizont vor dem Aufkom m en der Certosafibel. Noch um etwas jünger ist Grab 5 (Taf. 7, 9—11), das w ir durch seine K eram ik06 einreihen können, die auf die jüngere H allstattzeit hinw eist (Ha D 1-2). Am jüngsten ist G rab 4, das durch die A rm brust—C ertosafi[1]bel und die typischen jungen A rm reifen in den Horizont des N egauerhelm s und der entw ickelten Certosafibel (Ha D 3) eingeordnet wird. Auch alle vereinzelten und zerstreuten Funde können w ir gut in den so bestim m ten Zeitraum des G rab[1]hügels (Ha C 2—D 3) einreihen. So gehört also der G rabhügel m it Panzer und Dreifuss in Novo m esto zum typischen Fam ilien- und Sippengrabhügel des U nterkreiner Kreises. Nach dem gewiss nicht vollständig ausgegrabenen M aterial zu schliessen, w urde der G rab[1]hügel angelegt und w ar von Bedeutung in der älteren H allstattstufe (Ha C 2, Ho[1]rizont Stična—Novo mesto), um fasst aber auch noch die ganze jüngere H allstatt[1]stufe. Der Fürstenhorizont des Typs Stična—Novo mesto ist durch das neu publi[1]zierte D reifussgrab beachtensw ert bereichert w orden.

    Nasilje uporabnikov nad zaposlenimi v domovih za starejše ljudi

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    Purpose: Earlier research has indicated the high exposure of those working in assisting occupations to workplace violence in Slovenia. The purpose of this study is to complement the research gap in investigating violence within social care and determine the types and extent of workplace violence among all employees in a social care institution, the influence of aggressive behaviour of users on the well-being of employees, and the need for education on dealing with the violence to which employees are being exposed. Design/Methods/Approach: Workplace violence was researched quantitatively using a descriptive method. We used a structured survey questionnaire, which was adapted using an existing questionnaire to research the occurrence of violent acts from users against employees at nursing homes and other social care institutions. Findings: The nursing home Dom ob Savinji Celje faces user violence against its employees. The most frequent form of violence against employees is verbal abuse (37.7% of respondents) and the least frequent is unwanted conduct of a sexual nature (5.2% of respondents). Workers employed in healthcare face user violence more often than employees in other fields. Employees most often face a certain form of user violence 1-2 times per year. When an employee meets an aggressive user, the most common emotions are fear, helplessness, uncertainty, feeling under threat, and least often a lack of understanding from fellow employees. Originality/Value: This study focuses on studying workplace violence within a social care institution and complements extant, yet inadequate scientific findings.Namen prispevka: Predhodne raziskave v Sloveniji nakazujejo na visoko izpostavljenost nasilju na delovnem mestu med poklici, katerih temeljna naloga je pomoč in oskrba ljudi. Namen pričujoče raziskave je zapolniti raziskovalno vrzel proučevanja nasilja v kontekstu socialnega varstva ter ugotoviti vrste in razširjenost nasilja na delovnem mestu med vsemi zaposlenimi v socialnovarstvenem zavodu, vpliv agresivnega vedenja uporabnika na počutje zaposlenih in potrebo po izobraževanju o ravnanju v primeru nasilja uporabnikov, ki so mu izpostavljeni zaposleni. Metode: Izvedena je bila kvantitativna raziskava s področja nasilja na delovnem mestu, z uporabljeno deskriptivno metodo. Uporabljen je bil strukturiran anketni vprašalnik, prilagojen na podlagi obstoječega vprašalnika za raziskovanje pojava agresivnih dejanj uporabnikov nad zaposlenimi v domovih za starejše ljudi in drugih zdravstvenih zavodih. Ugotovitve: V Domu ob Savinji Celje se soočajo z nasiljem uporabnikov nad zaposlenimi. Oblika nasilja uporabnikov nad zaposlenimi, s katero se je soočilo največ zaposlenih, je verbalno nasilje (37,7 % anketirancev), najmanj pogosto pa neželeno vedenje spolne narave (5,2 % anketirancev). Z nasiljem uporabnikov se pogosteje srečujejo zaposleni na področju zdravstvene nege kot zaposleni na drugih področjih. Zaposleni se z določeno obliko nasilja uporabnikov najpogosteje srečajo 1–2x letno. Ko se zaposleni sreča z uporabnikom, ki je agresiven, se ob tem najpogosteje sooča z občutkom strahu, nemoči, negotovosti in ogroženosti, najredkeje pa občutijo nerazumevanje sodelavcev. Izvirnost/pomembnost prispevka: Pričujoča raziskava se osredotoča na proučevanje nasilja na delovnem mestu znotraj socialnovarstvenega zavoda in dopolnjuje obstoječa, še vedno pomanjkljiva, znanstvena dognanja
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