544 research outputs found

    Odontogene Tumoren und Zysten im Kiefer

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    Roosevelt, Naturally

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    This essay examines the outpouring of works on Theodore Roosevelt the conservationist and hunter since the publication of Douglas Brinkley’s The Wilderness Warrior in 2009. It provides brief reviews of several books, including children’s books, and an episode of a television documentary series. It also looks at two museum exhibitions and a play that deal with Roosevelt and conservation. The essay emphasizes the centrality that many of the works give to the connection between Roosevelt’s environmental ethos and his hunting. Under review are Douglas Brinkley, The Wilderness Warrior: Theodore Roosevelt and the Crusade for America; R.L. Wilson, Theodore Roosevelt: Hunter-Conservationist; Michael R. Canfield, Theodore Roosevelt in the Field; Darrin Lunde, The Naturalist: Theodore Roosevelt, a Lifetime of Exploration, and the Triumph of American Natural History; Dan Aadland, In Trace of TR: A Montana Hunter’s Journey; Willie Robertson and William Doyle, “Master Hunter in the White House,” in American Hunter: How Legendary Hunters Shaped America; Frank Murphy, Take a Hike, Teddy Roosevelt!; Barb Rosenstock, The Camping Trip That Changed America: Theodore Roosevelt, John Muir, and our National Parks; Episode Two of Ken Burns, The National Parks: America’s Best Idea; the Roosevelt Memorial Hall in the American Museum of Natural History, New York; Ben Clawson’s play King of the Mountains; a restored lion, National Museum of Natural History, Washington, D.C

    Fourth Down and Ted

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    A review of John J. Miller\u27s The Big Scrum: How Teddy Roosevelt Saved Football

    Reading (about Roosevelt) is Fundamental

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    Review of Michael Burgan, Who Was Theodore Roosevelt, Meg Chorlian, Theodore Roosevelt: Larger Than Life, in Cobblestone, Doreen Rappaport, To Dare Mighty Things: The Life of Theodore Roosevelt, Barb Rosenstock, The Camping Trip That Changed America: Theodore Roosevelt, John Muir, and Our National Parks

    Familiäre Tumorerkrankungen im Knochen

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    Zusammenfassung: Familiäre Erkrankungen, die zur Bildung von Knochentumoren führen, sind selten. Sie entwickeln sich im Zusammenhang mit genetischen Alterationen, die den Zellzyklus (Retinoblastomsyndrom/RB1, Li-Fraumeni-Syndrom/p53), wachstumssteuernde Transkriptionskaskaden (Enchondromatose/PTHR1, multiple hereditäre Exostosen/EXT1, EXT2) oder den Erhalt der DNA-Stabilität (Rothmund-Thomson-/RECQL4, Werner-/WRN und Bloom-Syndrom/BLM) betreffen. So entstehen entweder multiple gutartige Tumoren, die sekundär maligne transformieren (Enchondromatosen: Enchondrome; multiple hereditäre Exostosen: Osteochondrome), oder maligne Tumoren, meist Osteosarkome als Primär- (Li-Fraumeni-, Rothmund-Thomson-, Werner- und Bloom-Syndrom) oder Sekundärmanifestation (Retinoblastomsyndrom). Einige dieser Läsionen sind außerdem mit einem erhöhten allgemeinen Tumorrisiko behaftet. Gegenüber sporadisch auftretenden gleichartigen Tumoren bestehen oft Unterschiede in zeitlicher Manifestation, Lokalisation und Histologie, die für die Erkennung des zugrunde liegenden Syndroms hilfreich sein könne

    Maligne odontogene Tumoren

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    Zusammenfassung: Maligne odontogene Tumoren sind extrem selten. Analog zu den benignen Varianten wird deshalb zwischen malignen epithelialen odontogenen Tumoren, den odontogenen Karzinomen und den noch selteneren malignen mesenchymalen Tumoren, den odontogenen Sarkomen unterschieden. Odontogene Karzinosarkome werden bisher von der WHO nicht als eigenständige Entität anerkannt. Zu den odontogenen Karzinomen gehört das ameloblastische Karzinom, das primäre intraossäre Karzinom, das hellzellige odontogene Karzinom, das geisterzellhaltige odontogene Karzinom und als Sonderfall das metastasierende Ameloblastom. Die odontogenen Sarkome umfassen das ameloblastische Fibrosarkom und das ameloblastische Fibrodentino- und Fibroodontosarkom. Das metastasierende Ameloblastom kann nur an seinen Metastasen diagnostiziert werden. Alle anderen malignen Tumoren weisen eindeutige zelluläre Atypien, ein invasives Wachstum und vermehrt Mitosen auf. Während die odontogenen Sarkome ein niedriges Metastasierungspotenzial zeigen, besitzen odontogene Karzinome, besonders das ameloblastische Karzinom (AmCa) und das odontogene Schattenzellkarzinom (OGCC) sowie das primäre intraossäre Karzinom (PIOC), eine mäßige bis schlechte Prognose mit Überlebensraten nach 5 (AmCa; OGCC) bzw. 3Jahren (PIOC) von etwa 70% bzw. 37%. Die Behandlung der Karzinome muss deshalb radikal und gegebenenfalls multimodal erfolge

    Chondrogene Tumoren des Skeletts

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    Zusammenfassung: Obwohl das Spektrum gutartiger und bösartiger Knorpeltumoren sehr breit ist, lässt sich unter Berücksichtigung von Alter, Klinik, Lokalisation und Topik im Knochen sowie des Röntgenbefundes in der Regel auch an kleinen Biopsien eine sichere Diagnose stellen. Dies gilt allerdings nur mit Einschränkungen für die Unterscheidung zwischen Enchondromen und Chondrosarkomen Grad1 und setzt insgesamt eine langjährige Erfahrung in der interdisziplinären Knochentumordiagnostik voraus. In Einzelfällen können immunhistochemische Ergebnisse differenzialdiagnostisch weiterhelfen, wenn sie im Kontext der übrigen Befunde interpretiert werden. Wegen der therapeutischen und prognostischen Konsequenzen ist die Zusammenarbeit mit einem Referenzzentrum ratsa

    Benigne odontogene ektomesenchymale Tumoren

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    Zusammenfassung: Die Gruppe der odontogenen ektomesenchymalen Tumoren wird von 3Läsionen gebildet, dem odontogenen Fibrom (epithelarm und epithelreich), dem odontogenen Myxom und dem Zementoblastom. Während odontogene Fibrome und Zementoblastome sehr selten sind, ist das odontogene Myxom nach dem keratozystischen odontogenen Tumor, den Odontomen und dem Ameloblastom der vierthäufigste odontogene Tumor. Die Diagnose des Zementoblastoms ergibt sich aus seiner engen Assoziation mit einer Zahnwurzel. Die Abgrenzung odontogener Fibrome und Myxome kann jedoch schwierig werden, da sie histologisch große Ähnlichkeiten mit normalen Zahnstrukturen (Zahnpapille, Zahnfollikel) besitzen, wobei die letzteren häufig als odontogene Tumoren, besonders Myxome, fehlinterpretiert werden, wenn das Röntgenbild (umschriebene Osteolyse mit einem retinierten Zahn) nicht beachtet wird und andere Hinweise (oberflächliche Reste des Schmelzepithels, Dentinfragmente) nicht gesucht werden. Während odontogene Fibrome kaum rezidivieren und lokal exzidiert werden können, zeigen das Zementoblastom und insbesondere das odontogene Myxom eine ausgeprägte Rezidivneigung, sodass besonders bei Myxomen im Oberkiefer primäre Resektionen erforderlich werden, um ein Übergreifen auf Orbita oder Schädelbasis zu verhinder

    Ektomesenchymaler chondromyxoider Tumor des vorderen Zungenabschnitts

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    Zusammenfassung: Der ektomesenchymale chondromyxoide Tumor des vorderen Zungenabschnitts ist eine sehr seltene Entität. Insgesamt wurden in der Literatur 37Fälle mitgeteilt. Wir stellen einen 52-jährigen Mann mit einem ektomesenchymalen chondromyxoiden Tumor an typischer Lokalisation mit charakteristischer lobulärer Proliferation monomorpher Tumorzellen in einem chondromyxoiden Stroma sowie Expression der typischen immunhistochemischen Marker GFAP und S-100 vor. Trotz seiner Seltenheit sollte dieser spezielle Tumor bei umschriebenen Schwellungen des vorderen Zungenabschnitts in der Differenzialdiagnose berücksichtigt werde
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