92 research outputs found

    Active Flow Control Using High-Frequency Compliant Structures

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/76783/1/AIAA-111-490.pd

    Roles for retrotransposon insertions in human disease

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    Vorschlag fĂŒr eine Klassifikation der sĂ€ngerischen AktivitĂ€t bei Kindern und Jugendlichen als interdisziplinĂ€res Instrument in der phoniatrischen und HNO-Sprechstunde

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    Einleitung: Bei der Behandlung von Stimmstörungen bei Kindern und Jugendlichen hat die realistische EinschĂ€tzung der stimmlichen AktivitĂ€t fĂŒr die Therapie eine entscheidende Bedeutung. Wir entwickelten eine Klassifikation unter BerĂŒcksichtigung der stimmlichen Belastung, der gesangspĂ€dagogischen Betreuung und einer möglichen Zusatzbelastung durch Hochdruck-Blasinstrumente.Methoden: FĂŒr die Evaluation der Reproduzierbarkeit wurden von 186 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 19 Jahren Interviews aufgezeichnet. ZusĂ€tzlich bestimmten wir den physiologischen Tonhöhenumfang und ließen jeden Probanden in einem Fragebogen mit fĂŒnf Fragen und 21 Items die Wahrnehmung und die bewusste Steuerung seiner Stimme einschĂ€tzen. Anschließend klassifizierten 124 Ärzte/LogopĂ€den, Chorleiter, Musiklehrer und Laien die sĂ€ngerische AktivitĂ€t anhand von jeweils 6 randomisierten Interviews in insgesamt 744 Beurteilungen.Ergebnisse: Alle Beurteilergruppen zeigten unabhĂ€ngig von der Berufsgruppe eine gute Übereinstimmung mit der Klassifikation der Interviewer (kappa=0,65 bis 0,83). Bei einer Klassifikation ohne Befragung der Probanden resultierte eine signifikant schlechtere Übereinstimmung (kappa=0,29 bis 0,47). Je höher die Belastung der Singstimme und je intensiver die gesangspĂ€dagogische Betreuung war, desto grĂ¶ĂŸer war der Tonhöhenumfang und desto besser waren die Klangwahrnehmung und die Stimmsteuerung.Schlussfolgerung: Die Klassifikation ist fĂŒr die praktische Anwendung geeignet und kann die sĂ€ngerische AktivitĂ€t sicher und gut reproduzierbar einschĂ€tzen. Die Ergebnisse unterstreichen außerdem die positiven Effekte regelmĂ€ĂŸigen Singens und individueller Stimmbildung auf Stimmleistungsparameter, Wahrnehmung und bewusste Steuerung der Stimme.UnterstĂŒtzt durch Ministerium fĂŒr Kultus, Jugend und Sport Baden-WĂŒrttemberg, BĂŒndnis Singen mit Kindern

    Flight Testing of Optimal Remotely-Piloted-Aircraft-System Scan Patterns

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    Entwicklung und Evaluation einer Klassifikation der sÀngerischen AktivitÀt bei Kindern und Jugendlichen

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    Bei der Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen bei Kindern und Jugendlichen hat die realistische EinschĂ€tzung ihrer stimmlichen AktivitĂ€t eine entscheidende Bedeutung. Wir entwickelten eine Klassifikation unter BerĂŒcksichtigung der stimmlichen Belastung, der gesangspĂ€dagogischen Betreuung und einer möglichen Zusatzbelastung durch Hochdruck-Blasinstrumente.FĂŒr die Evaluation der Reproduzierbarkeit wurden von 186 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 19 Jahren (mittleres Alter: 13,5) Interviews aufgezeichnet, die der Einteilung in die Klassifikationsgrade dienten. Anschließend klassifizierten 124 Ärzte/LogopĂ€den, Chorleiter, Musiklehrer und Laien die sĂ€ngerische AktivitĂ€t anhand von jeweils 6 randomisierten Interviews in insgesamt 744 Beurteilungen. Alle Beurteilergruppen zeigten unabhĂ€ngig von der Berufsgruppe eine gute Übereinstimmung mit den Interviewern (ĸ=0,65 bis 0,83). Bei einer Klassifikation ohne Befragung der Probanden resultierte eine signifikant schlechtere Übereinstimmung (ĸ=0,29 bis 0,47). Die EinschĂ€tzung der Zusatzbelastung durch das Instrument erfolgte dagegen auch mit einer sehr hohen Übereinstimmung bereits in der Vorauswahl (ĸ=0,88 bis 0,93).Die Klassifikation ist fĂŒr die praktische Anwendung auch durch Laien geeignet und kann die sĂ€ngerische AktivitĂ€t sicher und gut reproduzierbar einschĂ€tzen. Damit ist ein Instrument entwickelt worden, das die Kommunikation zwischen behandelnden Arzt, LogopĂ€den und GesangspĂ€dagogen vereinfacht und vereinheitlicht

    Einfluss der sÀngerischen AktivitÀt bei Kindern und Jugendlichen auf Stimmleistungsparameter, die Wahrnehmung und den Umgang mit der eigenen Stimme

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    Ziel der Studie war die Untersuchung, in welchem Maß eine regelmĂ€ĂŸige sĂ€ngerische AktivitĂ€t bei Kindern und Jugendlichen deren Stimmleistungsparameter verbessert und ihre Eigenwahrnehmung und den Umgang mit der ihrer Stimme positiv beeinflussen kann.Wir untersuchten 186 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren (mittleres Alter: 13,5 Jahre) und bestimmten Tonhöhenumfang, Schwelltonvermögen, mittlere Sprechstimmlagen, Tonhaltedauer und StimmstĂ€rke. Wir ließen jeden Probanden in einem Fragebogen mit fĂŒnf Fragen und 21 Items die Wahrnehmung und die bewusste Steuerung seiner Stimme einschĂ€tzen.Mit zunehmender stimmlicher Belastung (Tau=0,195, p=0,017) und zunehmender gesangspĂ€dagogischer Betreuung (Tau=0,238, p=0,001) wird auch der Tonhöhenumfang grĂ¶ĂŸer. Die AusprĂ€gung des Schwelltonvermögens nimmt ebenfalls mit der Belastung (Tau=0,237, p<0,001) und dem Grad der Betreuung (Tau=0,259, p<0,001) zu. Bei den anderen Stimmleistungsparametern zeigten sich keine signifikanten Unterschiede. Die beste Klangwahrnehmung ihrer Stimme zeigten die stimmlich am stĂ€rksten belasteten (Tau=0,269, p<0,001) und am besten betreuten (Tau=0,231, p=0,001) Probanden. Ähnlich verhĂ€lt es sich mit der Stimmsteuerung. Keine signifikanten Unterschiede fanden sich bei der LautstĂ€rkewahrnehmung und Stimmnachahmung.Die Ergebnisse unterstreichen die positiven Effekte regelmĂ€ĂŸigen Singens und individueller Stimmbildung auf Stimmleistungsparameter, Klangwahrnehmung und bewusste Steuerung der Stimme

    Software Support for Computerized Electromyography in Clinical Dentistry

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