38 research outputs found

    Asset Allocation und Shortfall Risk nach der Pensionierung : Eine Untersuchung von Risiko- und Rendite-Eigenschaften mittels Monte Carlo Simulationen

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    Before retirement, the composition of the portfolio is usually changed to include relatively secure assets. Products such as life cycle and target date funds have been set up with this in mind. This paper addresses the question of whether it is sensible for wealthy private clients to change to a risk-free investment strategy as soon as they reach (early) retirement and how generational, individual expectations and the economic climate impact the decision to change strategy in one direction or the other. In the first part of the paper, the income and assets of the generations in the life cycle are examined; this involves assessing empirical findings, life cycle models, changing consumer expenditure as clients grow older and the effects of an ageing society in industrialised nations on the financial markets. The practical component of the paper focuses on using Monte Carlo simulations to calculate how to manage six portfolios, which have different asset allocations depending on the risk/return profile, in the post-retirement phase. This takes into account withdrawals, inflation, costs, taxation and currency hedging. Annualised return is used to measure the performance of individual investment strategies and the Sharpe Ratio is used to measure risk-adjusted return. Volatility, shortfall risk and historical stress tests are taken as the measures of risk.Die Portfoliozusammensetzung wird normalerweise auf den Pensionierungszeitpunkt hin zu relativ sicheren Assets verschoben. Nach diesem Mechanismus werden auch Produkte wie Life-Cycle- oder Target-Date-Fonds gestaltet. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob die Umschichtung in eine risikolose Anlagestrategie für vermögende Privatkunden bereits ab Erreichen der (Früh-)Pensionierung sinnvoll ist und wie generationsbedingte, individuelle Erwartungen sowie die Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Umschichtung in die eine oder andere Richtung bewirken. Untersucht werden zuerst Einkommen und Vermögen der Generationen im Lebenszyklus: Empirische Befunde, Life-Cycle-Modelle, veränderte Konsumausgaben durch Alterung und Auswirkungen der alternden Gesellschaft in Industrieländern auf die Finanzmärkte. Im praktischen Teil der Arbeit wird mittels Monte Carlo Simulationen berechnet, wie sich sechs Portfolios mit unterschiedlicher Asset Allocation hinsichtlich Rendite und Risiko über die Nachpensionierungsphase entwickeln. Dabei werden Einflussfaktoren wie Entnahmen, Inflation, Kosten, Steuern sowie Währungsabsicherung berücksichtigt. Als Renditemasse für die einzelnen Anlagestrategien werden die annualisierten Renditen und als risikoadjustierte Kennzahl die Sharpe Ratios ausgewiesen. Als Risikomasse fliessen Volatilität, Shortfall Risk und historische Stress Tests ein.Before retirement, the composition of the portfolio is usually changed to include relatively secure assets. Products such as life cycle and target date funds have been set up with this in mind. This paper addresses the question of whether it is sensible for wealthy private clients to change to a risk-free investment strategy as soon as they reach (early) retirement and how generational, individual expectations and the economic climate impact the decision to change strategy in one direction or the other. In the first part of the paper, the income and assets of the generations in the life cycle are examined; this involves assessing empirical findings, life cycle models, changing consumer expenditure as clients grow older and the effects of an ageing society in industrialised nations on the financial markets. The practical component of the paper focuses on using Monte Carlo simulations to calculate how to manage six portfolios, which have different asset allocations depending on the risk/return profile, in the post-retirement phase. This takes into account withdrawals, inflation, costs, taxation and currency hedging. Annualised return is used to measure the performance of individual investment strategies and the Sharpe Ratio is used to measure risk-adjusted return. Volatility, shortfall risk and historical stress tests are taken as the measures of risk

    Lehrerbildung und Praxiserfahrung im ersten Berufsjahr und ihre Wirkung auf die Unterrichtskompetenzen von Studierenden und jungen Lehrpersonen im Berufseinstieg

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    Zusammenfassung: Der Beitrag thematisiert die Kompetenzentwicklung im Lehrerstudium und im Übergang in die Berufstätigkeit. Das mehrperspektivisch angelegte Forschungsdesign ermöglichte, zu Beginn (t1), in der Mitte (t2) und am Schluss der Ausbildung (t3) von Studierenden der Primarstufe (1.-6. Klasse) an zwei Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz sowie von jungen Lehrpersonen am Anfang (t4) und am Ende des ersten Jahres im Beruf (t5) in insgesamt elf Bereichen Daten zu erheben. Präsentiert werden Ergebnisse von Daten, die in zwei Bereichen zu jedem der fünf Messzeitpunkte aufgenommen wurden: (a) Mit Vignetten wurde das Wissen über das Planen von Unterricht erhoben. (b) In den Praktika während des Studiums sowie im ersten Jahr im Beruf wurden die Versuchspersonen beim Unterrichten auf Video aufgezeichnet. Dieselben Daten wurden mit Praxislehrpersonen erhoben, die maßgeblich an der berufpraktischen Ausbildung der Studierenden beteiligt sind. Die Aussagen zu den Vignetten wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Unterrichtsvideos wurden mit niedrig-inferentem Kodieren hinsichtlich des sichtbaren Unterrichtsgeschehens analysiert und mit hoch-inferentem Rating bezüglich der Qualität des Unterrichts beurteilt. Die Ergebnisse, einschließlich jene aus dem Vergleich der Studierenden und Lehrpersonen im ersten Berufsjahr (Novizen) mit den Praxislehrpersonen (Experten), lassen Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Ausbildung zu sowie hinsichtlich der Auswirkungen der Praxiserfahrung im ersten Berufsjahr auf das Wissen über (a) das Planen von Unterricht sowie (b) die Art und die Qualität des Unterrichts, der auf Video aufgenommen wurde. Insgesamt kann der neuen Ausbildung an den beiden Pädagogischen Hochschulen ein erfreulicher Professionalisierungserfolg attestiert werden. Erkennbar wird jedoch auch, wo und inwiefern in Bezug auf die Professionalisierung von Lehrpersonen Entwicklungsbedarf besteh

    Lehrerbildung und Praxiserfahrung im ersten Berufsjahr und ihre Wirkung auf die Unterrichtskompetenzen von Studierenden und jungen Lehrpersonen im Berufseinstieg

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    Der Beitrag thematisiert die Kompetenzentwicklung im Lehrerstudium und im Übergang in die Berufstätigkeit. Das mehrperspektivisch angelegte Forschungsdesign ermöglichte, zu Beginn (t1), in der Mitte (t2) und am Schluss der Ausbildung (t3) von Studierenden der Primarstufe (1.-6. Klasse) an zwei Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz sowie von jungen Lehrpersonen am Anfang (t4) und am Ende des ersten Jahres im Beruf (t5) in insgesamt elf Bereichen Daten zu erheben. Präsentiert werden Ergebnisse von Daten, die in zwei Bereichen zu jedem der fünf Messzeitpunkte aufgenommen wurden: (a) Mit Vignetten wurde das Wissen über das Planen von Unterricht erhoben. (b) In den Praktika während des Studiums sowie im ersten Jahr im Beruf wurden die Versuchspersonen beim Unterrichten auf Video aufgezeichnet. Dieselben Daten wurden mit Praxislehrpersonen erhoben, die maßgeblich an der berufpraktischen Ausbildung der Studierenden beteiligt sind. Die Aussagen zu den Vignetten wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Unterrichtsvideos wurden mit niedrig-inferentem Kodieren hinsichtlich des sichtbaren Unterrichtsgeschehens analysiert und mit hoch-inferentem Rating bezüglich der Qualität des Unterrichts beurteilt. Die Ergebnisse, einschließlich jene aus dem Vergleich der Studierenden und Lehrpersonen im ersten Berufsjahr (Novizen) mit den Praxislehrpersonen (Experten), lassen Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Ausbildung zu sowie hinsichtlich der Auswirkungen der Praxiserfahrung im ersten Berufsjahr auf das Wissen über (a) das Planen von Unterricht sowie (b) die Art und die Qualität des Unterrichts, der auf Video aufgenommen wurde. Insgesamt kann der neuen Ausbildung an den beiden Pädagogischen Hochschulen ein erfreulicher Professionalisierungserfolg attestiert werden. Erkennbar wird jedoch auch, wo und inwiefern in Bezug auf die Professionalisierung von Lehrpersonen Entwicklungsbedarf besteh

    Lehrerbildung und Praxiserfahrung im ersten Berufsjahr und ihre Wirkung auf die Unterrichtskompetenzen von Studierenden und jungen Lehrpersonen im Berufseinstieg

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    Der Beitrag thematisiert die Kompetenzentwicklung im Lehrerstudium und im Übergang in die Berufstätigkeit. Das mehrperspektivisch angelegte Forschungsdesign ermöglichte, zu Beginn (t1), in der Mitte (t2) und am Schluss der Ausbildung (t3) von Studierenden der Primarstufe (1.–6. K lasse) an zwei Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz sowie von jungen Lehrpersonen am Anfang (t4) und am Ende des ersten Jahres im Beruf (t5) in insgesamt elf Bereichen Daten zu erheben. Präsentiert werden Ergebnisse von Daten, die in zwei Bereichen zu jedem der fünf Messzeitpunkte aufgenommen wurden: (a) Mit Vignetten wurde das Wissen über das Planen von Unterricht erhoben. (b) In den Praktika während des Studiums sowie im ersten Jahr im Beruf wurden die Versuchspersonen beim Unterrichten auf Video aufgezeichnet. Dieselben Daten wurden mit Praxislehrpersonen erhoben, die maßgeblich an der berufpraktischen Ausbildung der Studierenden beteiligt sind. Die Aussagen zu den Vignetten wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Unterrichtsvideos wurden mit niedrig-inferentem Kodieren hinsichtlich des sichtbaren Unterrichtsgeschehens analysiert und mit hoch-inferentem Rating bezüglich der Qualität des Unterrichts beurteilt. Die Ergebnisse, einschließlich jene aus dem Vergleich der Studierenden und Lehrpersonen im ersten Berufsjahr (Novizen) mit den Praxislehrpersonen (Experten), lassen Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Ausbildung zu sowie hinsichtlich der Auswirkungen der Praxiserfahrung im ersten Berufsjahr auf das Wissen über (a) das Planen von Unterricht sowie (b) die Art und die Qualität des Unterrichts, der auf Video aufgenommen wurde. Insgesamt kann der neuen Ausbildung an den beiden Pädagogischen Hochschulen ein erfreulicher Professionalisierungserfolg attestiert werden. Erkennbar wird jedoch auch, wo und inwiefern in Bezug auf die Professionalisierung von Lehrpersonen Entwicklungsbedarf besteht.+repphzhbib2011

    Fire Monitoring - The Use of Medium Resolution Satellites (AVHRR, MODIS, TET) for Long Time Series Processing and the Implementation in User Driven Applications and Services

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    This paper introduces fire monitoring works of two different projects, namely TIMELINE (TIMe Series Processing of Medium Resolution Earth Observation Data assessing Long - Term Dynamics In our Natural Environment) and PHAROS (Project on a Multi-Hazard Open Platform for Satellite Based Downstream Services). It describes the evolution from algorithm development from in applied research to the implementation in user driven applications and systems. Concerning TIMELINE, the focus of the work lies on hot spot detection. A detailed description of the choice of a suitable algorithm (round robin approach) will be given. Moreover, strengths and weaknesses of the AVHRR sensor for hot spot detection, a literature review, the study areas and the selected approach will be highlighted. The evaluation showed that the contextual algorithm performed best, and will therefore be used for final implementation. Concerning the PHAROS project, the key aspect is on the use of satellite-based information to provide valuable support to all phases of disaster management. The project focuses on developing a pre-operational sustainable service platform that integrates space-based EO (Earth Observation), terrestrial sensors and communication and navigation assets to enhance the availability of services and products following a multi-hazard approach

    Competencies and Standards in Teacher Education in Switzerland and Germany

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    Ziele, Methoden und erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes werden dargestellt, an dem drei Pädagogische Hochschulen aus der Schweiz und Deutschland gemeinsam arbeiten. Im Zentrum dieser Studie steht die längsschnittliche Untersuchung der Kompetenzentwicklung von Studierenden (n=2161) des Lehramtes vom Beginn des Studiums bis zum Ende des Vorbereitungsdienstes (Deutschland) bzw. zum Ende des ersten Jahres der Berufseinführung (Schweiz). Methodisch basiert die Studie auf dem von Oser vorgelegten Standardkonzept, in dem handlungsorientierte Kompetenzprofile beschrieben werden, sowie auf den vier Dimensionen "Sachwissen", "diagnostische Kompetenz", "didaktische Kompetenz" und "Klassenführung". Es werden verschiedene Instrumente eingesetzt: (1) Fragebögen für Studierende und Schüler, (2) Vignetten, die berufspraktisches Wissen für die Unterrichtsplanung erheben, (3) ein sogenannter "Videotest", in dem Studierende Einschätzungen und Handlungsalternativen zu einer ihnen gezeigten, drehbuchbasierten Unterrichtsstunde darlegen sollen, sowie (4) Videostudien über durchgeführte Unterrichtsstunden. Neben den Selbsteinschätzungen der Studierenden liegen somit Daten von standardisierten Verfahren und Fremdeinschätzungen vor. Diese werden aufeinander bezogen, um ein empirisch abgestütztes Bild der Entwicklungsverläufe des Erwerbs komplexen berufspraktischen Wissens und didaktischer Handlungskompetenz in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung sowie in der beruflichen Praxis zu erhalten. (DIPF/Orig.)The article presents aims, methods and first results of a project in which three educational universities in Switzerland and Germany are involved. Our focus of interest is the longitudinal analysis of teaching competencies from the beginning up to the end of teacher training. With a sample of teacher students, we test their teaching competencies at the beginning of the training and trace the development of their competencies over the three years period of their study. Methodologically, our study is based on Oser\u27s professional standards, as well as on the four dimensions \u27subject matter knowledge\u27, \u27diagnostical knowledge\u27, \u27didactical knowledge\u27, and \u27class room management knowledge\u27 which have been framed as teachers\u27 crucial competencies. A combination of different instruments - (1) questionnaires for students and teachers, (2) vignettes, (3) a so called «video test», and (4) video analyses of school lessons, - was used to investigate how teaching competencies develop during teacher training. According to this goal, the relationship between students\u27 subjective ratings of their competencies and standardized data from observations and tests are compared to investigate the relationship between subjective rating data from students and standardized data from observations and tests. Our study aims at the development of complex teacher knowledge in order to foster the acquisition of professional teacher competencies in preservice teacher training. (DIPF/Orig.

    Un projet collectif de recherche sur les ports antiques de Narbonne : approche paléogéographique et prospections subaquatiques

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    National audienceLes prospections réalisées dans le cadre du P.C.R. sur les ports antiques de Narbonne en 2006 et 2007 ont permis de détecter la présence de nouveaux vestiges aussi bien terrestres que subaquatiques. Pour le milieu subaquatique, les sondeurs de sédiment permettent de couvrir de larges surfaces, rapidement, à peu de frais et de manière non destructrice. Leur utilisation est très bien adaptée à la prospection extensive. À Mandirac, la prospection électromagnétique à large maille recouvre en partie des terrains situés dans une zone à l'intérieur de laquelle l'examen des cartes anciennes a permis de mettre en évidence l'existence, au XVIIIe siècle, de deux baies abritées (anse de Monfort et golfe de Tournebelle) aujourd'hui colmatées. La méthode consistant à compiler et à intégrer au sein d'un SIG un corpus de cartes anciennes s'avère riche d'enseignements tant du point de vue de l'histoire de la cartographie que des résultats paléogéographiques obtenus. La paléogéographie des étangs narbonnais, telle que nous venons de la décrire depuis la fin du XVIIIe siècle, met en relief plusieurs éléments intéressants quand aux possibilités de navigation, et de jonction entre la mer et la ville de Narbonne. Ces éléments apparaissent comme fondamentaux dans la compréhension du système portuaire narbonnais antique et c'est pourquoi cette approche se devra d'être poursuivie afin de tenter de remonter encore un peu plus dans le temps

    Détection subaquatique par sondeur de sédiment et constitution d’un SIG dans le cadre d’une recherche pluridisciplinaire sur le système portuaire narbonnais dans l’Antiquité

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    Plusieurs méthodes optiques ont été retenues pour visualiser les vestiges découverts dans les étangs de Bagès et de Mateille : des tableaux de sommes d’échos en haute et basse fréquences et en deuxième ou en troisième dimension, des coupes et des profils en « splitscreen ». Le sondeur a été testé sur une construction déjà connue, dont il a révélé, sans ambiguïté, les contours. Les autres données ont été obtenues sur des vestiges de nature diverse : lit d’un ancien cours d’eau, fossé, constructions en dur et épaves. Ces résultats ont été intégrés dans un SIG avec l’ensemble des données archéologiques et paléoenvironnementales disponibles sur la zone d’étude. L’apport de l’analyse spatiale à la restitution des paysages fluvio-lagunaires en relation avec la migration des lignes de rivage, la déviation du cours de l’Aude et le colmatage de la lagune est déterminante, mais la difficulté de ce travail réside dans l’hétérogénéité de la documentation archéologique et sédimentologique, partielle et souvent ancienne. L’objectif était de créer un premier SIG avec une architecture lâche et évolutive permettant une approche pluridisciplinaire.Cavero Julien, Jézégou Marie-Pierre, Martin Hans Günter, Sanchez Corinne, Storch Klaus. Détection subaquatique par sondeur de sédiment et constitution d’un SIG dans le cadre d’une recherche pluridisciplinaire sur le système portuaire narbonnais dans l’Antiquité. In: Images et relevés archéologiques : de la preuve à la démonstration. Actes du 132e Congrès national des sociétés historiques et scientifiques, « Images et imagerie », Arles, 2007. Paris : Editions du CTHS, 2008. pp. 179-201. (Actes des congrès nationaux des sociétés historiques et scientifiques, 132-1
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