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    "... das machen wir Katholen ja auch!"

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    Konfessionell ausgerichtete Bildungsangebote geraten in einer religionspluralen Gesellschaft immer stärker unter Legitimationsdruck. Der Artikel erörtert aus Perspektive der (empirischen) Religionspädagogik, der interkulturellen Pädagogik sowie der Komparativen Theologie, inwiefern konfessionell ausgerichtete Bildungsangebote unverzichtbare Beiträge zur (religiösen) Bildung in religionspluraler Gesellschaft leisten. Dabei werden jedoch auch die Herausforderungen und Hürden konfessioneller Bildungsangebote herausgearbeitet.Religious Education organized according to denominations is to be justified in a religiously plural society. The paper discusses from the perspective of (empirical) RE, Intercultural Pedagogy and Comparative Theology the indispensable value of confessional learning for (religious) education in a religiously plural society. Furthermore the article highlights the challenges and learning impediments of these confessional educational offers

    Wie viel Autonomie darf’s denn sein?

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    Galt Autonomie lange Zeit als nahezu unhinterfragtes Leitziel (ethischer) Erziehung, so wird diese in den letzten Jahren verstärkt hinterfragt. Gerade in Medien und Populärwissenschaften wird an die Stelle eines autonom und selbstbewusst handelnden Subjekts auf die heteronome Vermittlung eines grundlegenden Wertekanons gesetzt. Der Aufsatz sichtet angesichts dieser Problemanzeige verschiedene Modelle ethischer Erziehung und erörtert Anfragen aus Erziehungswissenschaft und Studien zur Moralentwicklung. Abschließend kommt er zu einer Bestimmung von ethischer Erziehung in Autonomie (nicht zu Autonomie) und lotet darin den Beitrag des Christentums aus

    Kirchliche Jugendarbeit in der Ganztagsschule: Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit

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    Jugendverbände gehen verstärkt Kooperationen mit Ganztagsschulen ein, weil Kinder und Jugendliche immer mehr (Frei-)Zeit dort verbringen. Die Formen dieser Kooperationen reichen von punktuellen Angeboten bis hin zur Gestaltung des gesamten Ganztagsangebots. Anhand empirischer Fallstudien zum Engagement katholischer Jugendverbände in der Ganztagsschule untersuchen die Autorinnen Vielfalt, Chancen und Herausforderungen dieser Kooperationen sowie die damit verbundenen Erwartungen und Zielsetzungen. Ihre empirischen Erkundungen bilden die Grundlage für konzeptionelle Entwürfe, wie Schule und kirchliche Jugendverbandsarbeit verstärkt kooperieren können

    Kirchliche Jugendarbeit in der Ganztagsschule

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    Jugendverbände gehen verstärkt Kooperationen mit Ganztagsschulen ein, weil Kinder und Jugendliche immer mehr (Frei-)Zeit dort verbringen. Die Formen dieser Kooperationen reichen von punktuellen Angeboten bis hin zur Gestaltung des gesamten Ganztagsangebots. Anhand empirischer Fallstudien zum Engagement katholischer Jugendverbände in der Ganztagsschule untersuchen Claudia Gärtner und Judith Könemann Vielfalt, Chancen und Herausforderungen dieser Kooperationen sowie die damit verbundenen Erwartungen und Zielsetzungen. Ihre empirischen Erkundungen bilden die Grundlage für konzeptionelle Entwürfe, wie Schule und kirchliche Jugendverbandsarbeit verstärkt kooperieren können

    Kirchliche Jugendarbeit in der Ganztagsschule

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    Jugendverbände gehen verstärkt Kooperationen mit Ganztagsschulen ein, weil Kinder und Jugendliche immer mehr (Frei-)Zeit dort verbringen. Die Formen dieser Kooperationen reichen von punktuellen Angeboten bis hin zur Gestaltung des gesamten Ganztagsangebots. Anhand empirischer Fallstudien zum Engagement katholischer Jugendverbände in der Ganztagsschule untersuchen Claudia Gärtner und Judith Könemann Vielfalt, Chancen und Herausforderungen dieser Kooperationen sowie die damit verbundenen Erwartungen und Zielsetzungen. Ihre empirischen Erkundungen bilden die Grundlage für konzeptionelle Entwürfe, wie Schule und kirchliche Jugendverbandsarbeit verstärkt kooperieren können

    Kirchliche Jugendarbeit in der Ganztagsschule

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    Environmental Risk Factors for Chronic Pancreatitis and Pancreatic Cancer

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    Chronic pancreatitis has long been thought to be mainly associated with immoderate alcohol consumption. The observation that only ∼10% of heavy drinkers develop chronic pancreatitis not only suggests that other environmental factors, such as tobacco smoke, are potent additional risk factors, but also that the genetic component of pancreatitis is more common than previously presumed. Either disease-causing or protective traits have been indentified for mutations in different trypsinogen genes, the gene for the trypsin inhibitor SPINK1, chymotrypsinogen C, and the cystic fibrosis transmembane conductance regulator (CFTR). Other factors that have been proposed to contribute to pancreatitis are obesity, diets high in animal protein and fat, as well as antioxidant deficiencies. For the development of pancreatic cancer, preexisting chronic pancreatitis, more prominently hereditary pancreatitis, is a risk factor. The data on environmental risk factors for pancreatic cancer are, with the notable exception of tobacco smoke, either sparse, unconfirmed or controversial. Obesity appears to increase the risk of pancreatic cancer in the West but not in Japan. Diets high in processed or red meat, diets low in fruits and vegetables, phytochemicals such as lycopene and flavonols, have been proposed and refuted as risk or protective factors in different trials. The best established and single most important risk factor for cancer as well as pancreatitis and the one to clearly avoid is tobacco smoke
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