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    Is the economic crisis affecting birth outcome in Spain? Evaluation of temporal trend in underweight at birth (2003–2012)

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    This is an Accepted Manuscript of an article published by Taylor & Francis in Annals of Human Biology on 13th January 2016, available online: http://www.tandfonline.com/10.3109/03014460.2015.1131847.Background: There is growing evidence of the impact of the current European economic crisis on health. In Spain, since 2008, there have been increasing levels of impoverishment and inequality, and important cuts in social services. Aim: The objective is to evaluate the impact of the economic crisis on underweight at birth in Spain. Method: Trends in underweight at birth were examined between 2003 and 2012. Underweight at birth is defined as a singleton, term neonatal weight lesser than -2 SD from the median weight at birth for each sex estimated by the WHO Standard Growth Reference. Using data from the Statistical Bulletin of Childbirth, 2 933 485 live births born to Spanish mothers have been analysed. Descriptive analysis, seasonal decomposition analysis and crude and adjusted logistic regression including individual maternal and foetal variables as well as exogenous economic indicators have been performed. Results and conclusions: Results demonstrate a significant increase in the prevalence of underweight at birth from 2008. All maternal-foetal categories were affected, including those showing the lowest prevalence before the crisis. In the full adjusted logistic regression, year-on-year GDP per capita remains predictive on underweight at birth risk. Previous trends in maternal socio-demographic profiles and a direct impact of the crisis are discussed to explain the trends described

    Transatlantic Trends 2007

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    Stand der transatlantischen Beziehungen. Wahrnehmung internationaler Bedrohungen und Herausforderungen wie Terrorismus, Klimawandel, Energieversorgungsabhängigkeit oder plötzlichen Massenmigrationen. Einstellung gegenüber einer internationalen Rolle der EU bzw. der USA. Die transatlantische Zusammenarbeit bei internationalen Herausforderungen wie dem Afghanistan-Einsatz oder den atomaren Plänen des Iran. Demokratieförderung als außenpolitisches Ziel. Einschätzung des wachsenden Machtpotentials Chinas sowie der Entwicklung in Russland. Beziehungen der Türkei zum Westen. Themen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; politische Meinungsführerschaft; Einstellung zur globalen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union; Einschätzung der Beziehung zwischen den USA und Europa; Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA, die Europäische Union, den Iran, Israel, die Palästinenser, die Türkei, Russland und China; Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; Wahrscheinlichkeit eines EU-Beitritts der Türkei; Einschätzung der zukünftigen Beziehung zwischen den USA und Europa nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2008; Einstellung zur Unumkehrbarkeit der angespannten Beziehungen zwischen den USA und Europa; Einstufung der potentiellen Bedrohung Europas und der USA durch den internationalen Terrorismus, die hohe Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen nach Europa, den Erwerb von Atomwaffen durch den Iran, die weltweite Ausbreitung von Seuchen wie der Vogelgrippe, Energieabhängigkeit, eine Konjunkturdämpfung, die globale Erderwärmung, sowie den islamischen Fundamentalismus; Präferenz für die Übernahme größerer Verantwortung der Europäischen Union im Umgang mit diesen internationalen Bedrohungen; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der EU um internationalen Bedrohungen zu begegnen (höhere Ausgaben für Entwicklungshilfe, Bereitstellung von Truppen für Friedensmissionen und Kampfeinsätze sowie Anwendung ökonomischer Druckmittel; Präferenz für eine enge Zusammenarbeit der EU mit den USA im Umgang mit internationalen Bedrohungen; Einstellung zur Entsendung landeseigener Truppen für ausgewählte militärische Operationen (Aufrechterhaltung von Frieden und Ordnung im Balkan, humanitäre Hilfe im Sudan, Überwachung des Waffenstillstands im Südlibanon, Wiederaufbau in Afghanistan sowie Militäraktionen gegen die Taliban in Afghanistan); Bedeutung der NATO für die nationale Sicherheit; Einstellung zum Wirtschaftswachstum Chinas als Marktchance oder wirtschaftliche Bedrohung für das eigene Land; China als militärische Bedrohung; präferierte Vorgehensweise nach einem möglichen Scheitern diplomatischer Bemühungen um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; erwartete Folgen eines Atomwaffenbesitzes des Iran (Angriff auf andere Länder in der Region, Atomwaffenerwerb durch andere Staaten des mittleren Ostens, Weitergabe von Atomwaffen an Terroristen, Bedrohung Europas sowie Nutzung zu Verteidigungszwecken); Beunruhigung über die Entwicklung in Russland (Energielieferungen, Schwächung der Demokratie in Russland, Verhalten gegenüber den Nachbarländern, Waffenlieferungen an den Mittleren Osten); Einstellung zur Sicherung einer stabilen Energieversorgung; Einstellung zur Rolle der Europäischen Union bzw. der USA beim Demokratisierungsprozess in anderen Ländern; Festhalten an der Demokratisierungsabsicht auch bei Protesten dieser Länder gegen diese europäische bzw. amerikanische Politik und bei der Wahl islamisch fundamentalistischer Führer; wichtigster Grund für die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Europa und den USA (Irankrieg, Behandlung von Gefangenen in Guantanamo, ablehnende Haltung gegenüber dem Kyoto-Protokoll gegen die globale Erderwärmung oder Präsident Bush selbst); wirtschaftliche oder militärische Macht als präferierte Grundlage zur Beeinflussung des Weltgeschehens; Einstellung zur Notwendigkeit von Krieg; Einstellung zur Orientierung an den Alliierten in Sicherheitsfragen; Einstellung zur internationalen Politik des amerikanischen Präsidenten George Bush; Reiseerfahrung in den USA bzw. in Europa; Selbsteinschätzung der politischen Orientierung. Demographie: Parteipräferenz; Wahlabsicht bei der nächsten Wahl; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Konfession; Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf; Migrationshintergrund; Haushaltsgröße; Land bzw. Region; Urbanisierungsgrad. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewsprache; Interviewdauer; Interviewdatum, Gewichtungsfaktoren; Rücklaufquote
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