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    Production of Nickel‐Rich Cathodes for Lithium‐Ion Batteries from Lab to Pilot Scale under Investigation of the Process Atmosphere

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    The selection of an appropriate cathode active material is important for operation performance and production of high-performance lithium-ion batteries. Promising candidates are nickel-rich layered oxides like LiNix_xCoy_yMnz_zO2_2 (NCM, x+y+z=1) with nickel contents of ‘x’ ≄ 0.8, characterized by high electrode potential and specific capacity. However, these materials are associated with capacity fading due to their high sensitivity to moisture. Herein, two different polycrystalline NCM materials with nickel contents of 0.81 ≀ ‘x’ ≀ 0.83 and protective surface coatings are processed in dry-room atmosphere (dew point of supply air TD_D ≈ −65 °C) at lab scale including the slurry preparation and coating procedure. In comparison, cathodes are produced in ambient atmosphere and both variants are tested in coin cells. Moreover, processing at pilot scale in ambient atmosphere is realized successfully by continuous coating and drying of the cathodes. Relevant electrode properties such as adhesion strength, specific electrical resistance, and pore-size distribution for the individual process steps are determined, as well as the moisture uptake during calendering. Furthermore, rate capability and cycling stability are investigated in pouch cells, wherein initial specific discharge capacities of up to 190 mAh g−1^{−1} (with regard to the cathode material mass) are achieved at 0.2C

    Echzeitsimulation fĂŒr Schutz- und Stationsleittechnik mit Matlab/Simulink

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    Es handelt sich um eine Arbeit im Rahmen des BMBF-Programm "Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen". Schutz und Steuerung spielen eine entscheidende Rolle bei der Automatisierung in der elektrischen Energieversorgung. Moderne GerĂ€te sind Mikrorechnergesteuert, und ihre korrekte Funktion wird bestimmt durch das Zusammenwirken ihrer Hardware und Software mit der Hochspannungsanlage. Zudem ist die Software fĂŒr den individuellen Einsatz parametriert. Untersuchungen mit realen Schutz- und Steuerungseinrichtungen an realen Anlagen sind aufwendig und riskant. Gewonnene Betriebserfahrungen kommen hĂ€ufig erst nach einem Schadensereignis. Dagegen ermöglichen Simulationen breit abgestĂŒtzte Untersuchungen realer Betriebs- und FehlerfĂ€lle im Voraus. Sie unterstĂŒtzen damit nicht nur kurze Entwicklungs-, Projektierungs- und Inbetriebnahmezeiten, sondern tragen auch zur sicheren, zuverlĂ€ssigen und kostengĂŒnstigen Stromversorgung bei. Simulationen sind aus unterschiedlichen Blickwinkeln sinnvoll: ‱ Planung und Projektierung von Hochspannungsanlagen mit den zugehörigen Schutz- und Leitsystemen ‱ Ereignisgenaue und prĂ€zise Analyse von Störungen, z.B. nach einem Leitungsausfall oder einem Blackout ‱ Entwicklung von Schutz- und SteuergerĂ€ten und -systemen einschließlich Hardware, Software und Firmware ‱ Ausbildung, Training, Beratung. Aufgabe des Projekts ist die Erprobung eines Echtzeitnetzmodells fĂŒr typische Schutztechnik-Anwendungen. Im Gegensatz zu bekannten Energietechnik- und Schutztechnik-spezifischen Lösungen soll die Simulation auf der Basis des in der gesamten Technik weit verbreiteten Werkzeugs Matlab/Simulink einschließlich SimPowerSystems (frĂŒhere Bezeichnung: Power System Blockset) basieren. ZunĂ€chst soll ein vollstĂ€ndiges Simulationssystem einschließlich SchutzgerĂ€ten in Betrieb genommen werden. DafĂŒr ist die Simulationsrechner-Hardware mit möglichst hoher Rechenleistung einschließlich geeigneter Interfacekarten fĂŒr die Analogausgaben und die digitalen Schnittstellen zum Projektbeginn neu zu beschaffen. Die Untersuchung des Echtzeit-Netzmodells soll anhand typischer Netzkonfigurationen mit entsprechenden Schutzanwendungen erfolgen, z.B.: Hochspannungs-Doppelleitung mit Kurzschluss oder Pendelungen; Generator-Einspeisung, auch mit motorischen Verbrauchern und UmschaltvorgĂ€ngen. Damit sollen die wesentlichen Möglichkeiten und Grenzen der Simulation festgestellt werden: ‱ Korrektheit und Genauigkeit der Simulation ‱ Anforderungen an Simulations-Rechnerhardware abhĂ€ngig von ModellgrĂ¶ĂŸe, Frequenzbereich bzw. Zeitschrittweite ‱ Möglichkeiten fĂŒr Echtzeit- und Offline-Simulation auf Basis derselben Modellparameter ‱ Integration von Schutzalgorithmen und -gerĂ€ten in die Simulation (anstelle realer GerĂ€te) ‱ Erweiterbarkeit und Offenheit, z.B. betreffend Wide-Area-Protection, Simulation von Stromwandlern mit SĂ€ttigung, Modellierung von nicht in der Bibliothek verfĂŒgbaren Komponenten, Anlagen mit mehreren und verschiedenartigen Schutz-, Steuer- und Leitsystemkomponenten Simulation fĂŒr Schutz- und Stationsleittechnik mit Matlab/Simulink Seite 4 ‱ Bedienungsfreundlichkeit ‱ Geeignete Visualisierung, Archivierung und Dokumentation ‱ Kosten ‱ Empfehlungen fĂŒr den Einsatz

    Frequenzmessung beim Lastabwurf

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    Der automatische Lastabwurf ist eine der letzten Mass­nahmen des System­schutzes in Stromnetzen, die das Gesamt­system vor einem totalen Netz­zusammen­bruch retten kann. Entsprechend wichtig ist es bei diesem System, weder von Unter- noch von Über­funktionen Â«ĂŒberrascht» zu werden. Studien­ergebnisse einer FNN-Arbeits­gruppe werden hier prĂ€sentiert
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