4 research outputs found

    Underachievement oder: Schlaue Köpfe mit schlechten Noten:Lern- und Leistungsschwierigkeiten bei besonders begabten Kindern: Entwicklung und Evaluation von Interventionsmaßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz ; eine empirische Analyse auf der Basis von Einzelfallstudien

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    Begabungen können nicht immer in entsprechende Leistungen umgesetzt werden. Besondere Auswirkungen haben diese Minderleistungen häufig im schulischen Kontext bei besonders begabten SuS mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten, den sog. Underachievern. In dieser Arbeit wird einerseits das Ziel verfolgt, eine gegenstandsbezogene Theorie zum Konstrukt Underachievement zu präzisieren und andererseits ein wirksames Training zur Intervention bei Underachievement zu entwickeln und zu überprüfen. Als Forschungsansatz wurde die Grounded Theory auf Fallstudien angewendet. Wesentliche Ergebnisse sind einerseits ein Modell, das die Einflussfaktoren auf drei Ebenen darstellt und andererseits der Nachweis der Effektivität des entwickelten Trainings, in dem u.a. ein Handlungssteuerungsmodell und ein lösungsorientierter Beratungsansatz miteinander kombiniert wurden. Das Training zeigte die größten Effekte hinsichtlich Willensstärke, Selbstmotivierung, Selbstberuhigung und Zielerreichung bei den Probanden

    Inklusive Begabungsförderung. Grundlegungen für eine pädagogische Neuorientierung

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    Algermissen U, Vogt M. Inklusive Begabungsförderung. Grundlegungen für eine pädagogische Neuorientierung. In: Fischer C, Fischer-Ontrup C, Käpnick F, Mönks F-J, Neuber N, Solzbacher C, eds. Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Beiträge aus der Begabungsförderung. Begabungsförderung: Individuelle Förderung und Inklusive Bildung. Vol 4. Münster: Waxmann; 2017: 135-144

    Wenn begabte Schüler*innen warten. Erfahrungen begabter Schüler*innen im Regelunterricht.

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    Dieser Bericht gibt einen Einblick in die Erfahrungen mit Warten im regulären Unterricht um herauszufinden, ob dieses Phänomen des Wartens ein Problem im regulären Klassenraum ist. Es wird gezeigt, in welchen Situationen die Schüler*innen warten mussten, wie lange diese gefühlte Wartezeit betrug und wie sich die Schüler*innen in diesen Situationen gefühlt haben. Im Zuge dessen wird das Hauptaugenmerk auf den Vergleich zwischen begabten und regulären Schüler*innen geleg
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