95 research outputs found

    Community Policing - Comparative Aspects of Community Oriented Police Work

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    In the early 1980's, the outlines of a new direction for policing, know as "community policing", began to emerge and take root throughout the United States and many other countries. Since then interest in community policing has grown rapidly and police in many jurisdictions have developed and implemented some form of community policing. Officers were freed to engage in proactive crime prevention. Police operations were more visible, increasing police accountability to the public. Operations were decentralized to meet the needs of various neighborhoods and constituencies. Citizens were encouraged to take more initiative in preventing crimes and became partners with police, improving relations between the police and the public. Evidence from field experiments tested the theory that closer ties between the police and the citizens of the community, raise levels of citizen satisfaction with police services, improve the quality of community life, and lower the levels of fear of crime. The articles in this book were put together after a symposium on the occassion of the 30th anniverary of the Institute of Criminology at the University of Heidelberg. The idea was to summarize and to actualize the discussion on the concept of Community Policing and to consider the actual situation in some Eastern European countries

    Polizei und Bevölkerung: Beiträge zum Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung und zur gemeindebezogenen Polizeiarbeit ("Community Policing")

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    Das Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung ist seit jeher eines der am meisten diskutierten Probleme in demokratischen Gemeinwesen - vor allem, aber nicht nur, wenn es zu Auseinandersetzungen zwischen der durch die Polizei repräsentierten "Staatsmacht" und einzelnen, z.B. demonstrierenden Bevölkerungsgruppen kommt. Empirische Studien konnten aber auch zeigen, daß sich die Polizei in ihrem Alltagshandeln prinzipiell von der Bevölkerung verkannt fühlt und die Auffassung der Bürger von der polizeilichen Tätigkeit falsch (und zwar zu ihrem Nachteil) einschätzt. Die Bevölkerung hat - in allen Befragungen, zu allen Zeiten und an allen (auch kriminalitätsträchtigen) Orten ein relativ positives Bild von der Polizei - zumindest ein positiveres, als die meisten Polizeibeamten annehmen.Explizit thematisiert wird dieses komplexe Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung dennoch relativ selten; für die Polizei ist der einzelne Bürger zu oft das anonyme "polizeiliche Gegenüber", und dem im Konflikt mit der Polizei stehenden Bürger fallen wiederum diverse Negativbezeichnungen für den einschreitenden Polizeibeamten ein. Entsprechend wurden immer wieder Versuche unternommen, das Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung zu verbessern - vor allem, weil man sich davon eine effektivere Verbrechensbekämpfung versprach, und weniger, weil man die Polizei als wichtigen Bestandteil des demokratischen Gemeinwesens wieder mehr an die Bevölkerung heranführen wollte.In den letzten Jahren wurden allerdings unter dem Oberbegriff der gemeinwesenorientierten Polizeiarbeit ("Community Policing") zunehmend Ansätze vor allem im Ausland diskutiert, die sich nicht nur vordergründig um eine Verbesserung der Beziehungen zwischen Bevölkerung und Polizei bemühen, sondern tiefergehende Ansätze polizeilichen Alltagshandelns entwickeln wollen.Diese Bemühungen sind insbesondere vor dem Hintergrund einer veränderten Betonung der Verbrechensverhütung im polizeilichen Selbstverständnis und Aufgabenspektrum zu sehen. Nicht mehr die direkte Kriminalprävention steht im Vordergrund, sondern das Interesse, Kriminalität als eines von vielen Problemen und Konfliktebereichen im Gemeinwesen zu sehen und polizeiliches Handeln entsprechend auszurichten und zu gewichten.Im internationalen Vergleich ist dieser Trend in der Bundesrepublik Deutschland noch relativ gering ausgeprägt. Hier wird noch immer zu häufig das Bild des Polizeibeamten als Verbrechensbekämpfer ("Crime Fighter") gesehen und zu wenig der Idee einer neuen, bürger- und gemeinwesenorientierten Polizei gefolgt. Zwar bestehen auch hierzulande, insbesondere auf örtlicher Ebene beachtliche Ansätze, durch mehr Bürgernähe und gemeinwesenbezogene Maßnahmen die Verbrechensverhütung zu intensivieren. Der Erfolg polizeilichen Handelns wird aber immer noch vordergründig an Aufklärungsquoten festgemacht, obwohl außerhalb wie innerhalb der Polizei längst bekannt ist, daß diese Quoten zum einen manipulierbar und zum anderen de facto von der Polizei selbst kaum beeinflußbar sind, da der Eigenanteil polizeilicher Aufklärung bei weniger als 10% an allen aufgeklärten Straftaten liegt.Im Ausland, und hier vor allem in Nordamerika, aber auch in manchen europäischen Ländern, wurde demgegenüber schon vor längerer Zeit erkannt, daß nur eine Polizei, die optimal in das Gemeinwesen eingebunden ist, effektive Arbeit leisten kann und sich dieser 6 Effektivitätsbegriff nicht (oder zumindest nicht vordergründig) an dem Anteil der aufgeklärten Straftaten festmachen läßt.Als beim 10. Internationalen Kongreß für Kriminologie im September 1988 in Hamburg ein Arbeitskreis zum polizeilichen Alltagshandeln stattfand, wurde die Idee geboren, die von internationalen Experten gehaltenen Referate in deutscher Fassung einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen. Dies geschieht mit dem vorliegenden Band, in den wir zusätzlich einige Arbeiten deutscher Autoren, die im Rahmen des genannten Workshops nicht zu Wort gekommen waren, mit aufgenommen haben

    Juridifizierung von Symbolpolitik

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    Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen. Projektbericht

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    Im März 2003 wurde der Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum vom Deutschen Forum für Kriminalprävention (DFK) gebeten, eine wissenschaftliche Studie zur „Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten“ durchzuführen. Ziel des Projektes sollte es sein, Überlegungen für die Fortschreibung von Empfehlungen für präventive technische Maßnahmen der Einbruchsicherung bei Wohn- und Geschäftsobjekten zu erarbeiten. Dabei sollte insbesondere vorhandenes Täterwissen berücksichtigt werden. Die aus dieser Studie gewonnenen Empfehlungen sollen geeignet sein und dazu beitragen, die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu erhöhen. In der Untersuchung werden die bisherigen Erkenntnisse zur Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention aufbereitet und zusammengeführt. Durch primäre Forschung werden neue Erkenntnisse zu Motivation, Planungs- und Tatverhalten professioneller Täter gewonnen. Im Ergebnis werden Einbruchsrisiken herausgearbeitet und präventive Anregungen für den Einbruchschutz abgeleitet

    Was die Polizei kann und was sie darf

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    Soviel zum Thema Interkulturelle Kompetenz

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    Pars pro Toto

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    Verfolgte Grundrechtsträger?

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