37 research outputs found

    (Fern)studium n.0: FernUniversität als Gemeinschaft

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    Dieser Artikel stellt sich die Frage wie eine Informations- und Arbeitsumgebung einer (Fern)Universität gestaltet sein muss, um den veränderten technischen und personalen Lebensumwelten Fernstudierender gerecht zu werden. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines Community-Konzeptes als zentrales Element der Lehre im Fernstudium. Dazu wird zunächst die Notwendigkeit einer solchen Community-Umgebung als Unterstützung für zukünftiges virtuelles Studieren Lernen und Lehren in der Fernlehre belegt, mit dem Ziel, ein geeignetes Community-Konzept zu entwickeln. Nach einer kurzen Einführung wird die aktuelle Situation der FernUniversität dargestellt. Es folgt die Bestandsaufnahme der Bedürfnisse der Studierenden mit entsprechenden Schlussfolgerungen für ein Anforderungsprofil. Darauf aufbauend soll das Konzept der zukünftigen Umgebung vorgestellt. Dieses Konzept kann nicht in der Kürze dieses Artikels dargestellt werden, daher soll eine exemplarische skizzenhafte Darstellung der fertigen Umgebung einen Eindruck über die tatsächliche Nutzung der Umgebung vermitteln. Wichtiges Hilfsmittel zum Entwurf sind neben bestehenden Forschungsergebnissen die Ergebnisse einer eigenen Erhebung unter Fernstudierenden sowie Erfahrungen aus verschiedenen Lehrveranstaltungen. Diese Studie ist gerade erst abgeschlossen und noch nicht im Detail ausgewertet, es lassen sich allerdings bereits Trends feststellen, die bereits im Artikel eingearbeitet sind. Die Ergebnisse der Studie (Virutelle Communities im Fernstudium) sind zum Konferenzvortrag fertig ausgewertet

    Modularity and Architecture of PLC-based Software for Automated Production Systems: An analysis in industrial companies

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    Adaptive and flexible production systems require modular and reusable software especially considering their long term life cycle of up to 50 years. SWMAT4aPS, an approach to measure Software Maturity for automated Production Systems is introduced. The approach identifies weaknesses and strengths of various companie's solutions for modularity of software in the design of automated Production Systems (aPS). At first, a self assessed questionnaire is used to evaluate a large number of companies concerning their software maturity. Secondly, we analyze PLC code, architectural levels, workflows and abilities to configure code automatically out of engineering information in four selected companies. In this paper, the questionnaire results from 16 German world leading companies in machine and plant manufacturing and four case studies validating the results from the detailed analyses are introduced to prove the applicability of the approach and give a survey of the state of the art in industry

    DNA Fingerprinting Validates Seed Dispersal Curves from Observational Studies in the Neotropical Legume Parkia

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    Background: Determining the distances over which seeds are dispersed is a crucial component for examining spatial patterns of seed dispersal and their consequences for plant reproductive success and population structure. However, following the fate of individual seeds after removal from the source tree till deposition at a distant place is generally extremely difficult. Here we provide a comparison of observationally and genetically determined seed dispersal distances and dispersal curves in a Neotropical animal-plant system. Methodology/Principal Findings: In a field study on the dispersal of seeds of three Parkia (Fabaceae) species by two Neotropical primate species, Saguinus fuscicollis and Saguinus mystax, in Peruvian Amazonia, we observationally determined dispersal distances. These dispersal distances were then validated through DNA fingerprinting, by matching DNA from the maternally derived seed coat to DNA from potential source trees. We found that dispersal distances are strongly rightskewed, and that distributions obtained through observational and genetic methods and fitted distributions do not differ significantly from each other. Conclusions/Significance: Our study showed that seed dispersal distances can be reliably estimated through observational methods when a strict criterion for inclusion of seeds is observed. Furthermore, dispersal distances produced by the two primate species indicated that these primates fulfil one of the criteria for efficient seed dispersers. Finally, our stud

    Towards an Experimental Evaluation of SDL-Pattern based Protocol Design

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    In order to improve the quality of software systems and to set up a more effective process for their development, many attempts have been made in the field of software engineering. Reuse of existing knowledge is seen as a promising way to solve the outstanding problems in this field. In previous work we have integrated the design pattern concept with the formal design language SDL, resulting in a certain kind of pattern formalization. For the domain of communication systems we have also developed a pool of SDL patterns with an accompanying process model for pattern application. In this paper we present an extension that combines the SDL pattern approach with the experience base concept. This extension supports a systematic method for empirical evaluation and continuous improvement of the SDL pattern approach. Thereby the experience base serves as a repository necessary for effective reuse of the captured knowledge. A comprehensive usage scenario is described which shows the advantages of the combined approach. To demonstrate its feasibility, first results of a research case study are given

    (Fern)studium n.0: FernUniversität als Gemeinschaft

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    Dieser Artikel stellt sich die Frage wie eine Informations- und Arbeitsumgebung einer (Fern)Universität gestaltet sein muss, um den veränderten technischen und personalen Lebensumwelten Fernstudierender gerecht zu werden. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines Community-Konzeptes als zentrales Element der Lehre im Fernstudium. Dazu wird zunächst die Notwendigkeit einer solchen Community-Umgebung als Unterstützung für zukünftiges virtuelles Studieren Lernen und Lehren in der Fernlehre belegt, mit dem Ziel, ein geeignetes Community-Konzept zu entwickeln. Nach einer kurzen Einführung wird die aktuelle Situation der FernUniversität dargestellt. Es folgt die Bestandsaufnahme der Bedürfnisse der Studierenden mit entsprechenden Schlussfolgerungen für ein Anforderungsprofil. Darauf aufbauend soll das Konzept der zukünftigen Umgebung vorgestellt. Dieses Konzept kann nicht in der Kürze dieses Artikels dargestellt werden, daher soll eine exemplarische skizzenhafte Darstellung der fertigen Umgebung einen Eindruck über die tatsächliche Nutzung der Umgebung vermitteln. Wichtiges Hilfsmittel zum Entwurf sind neben bestehenden Forschungsergebnissen die Ergebnisse einer eigenen Erhebung unter Fernstudierenden sowie Erfahrungen aus verschiedenen Lehrveranstaltungen. Diese Studie ist gerade erst abgeschlossen und noch nicht im Detail ausgewertet, es lassen sich allerdings bereits Trends feststellen, die bereits im Artikel eingearbeitet sind. Die Ergebnisse der Studie (Virutelle Communities im Fernstudium) sind zum Konferenzvortrag fertig ausgewertet

    An Integrating Approach for Developing Distributed Software Systems -Combining Formal Methods, Software Reuse, and the Experience Base-

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    The development of complex software systems is driven by many diverse and sometimes contradictory requirements such as correctness and maintainability of resulting products, development costs, and time-to-market. To alleviate these difficulties, we propose a development method for distributed systems that integrates different basic approaches. First, it combines the use of the formal description technique SDL with software reuse concepts. This results in the definition of a use-case driven, incremental development method with SDL-patterns as the main reusable artifacts. Experience with this approach has shown that there are several other factors of influence, such as the quality of reuse artifacts or the experience of the development team. Therefore, we further combined our SDL-pattern approach with an improvement methodology known from the area of experimental software engineering. In order to demonstrate the validity of this integrating approach, we sketch some representative outcomings of a case study

    (Fern)studium n.0: FernUniversität als Gemeinschaft

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    Dieser Artikel stellt sich die Frage wie eine Informations- und Arbeitsumgebung einer (Fern)Universität gestaltet sein muss, um den veränderten technischen und personalen Lebensumwelten Fernstudierender gerecht zu werden. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines Community-Konzeptes als zentrales Element der Lehre im Fernstudium. Dazu wird zunächst die Notwendigkeit einer solchen Community-Umgebung als Unterstützung für zukünftiges virtuelles Studieren Lernen und Lehren in der Fernlehre belegt, mit dem Ziel, ein geeignetes Community-Konzept zu entwickeln. Nach einer kurzen Einführung wird die aktuelle Situation der FernUniversität dargestellt. Es folgt die Bestandsaufnahme der Bedürfnisse der Studierenden mit entsprechenden Schlussfolgerungen für ein Anforderungsprofil. Darauf aufbauend soll das Konzept der zukünftigen Umgebung vorgestellt. Dieses Konzept kann nicht in der Kürze dieses Artikels dargestellt werden, daher soll eine exemplarische skizzenhafte Darstellung der fertigen Umgebung einen Eindruck über die tatsächliche Nutzung der Umgebung vermitteln. Wichtiges Hilfsmittel zum Entwurf sind neben bestehenden Forschungsergebnissen die Ergebnisse einer eigenen Erhebung unter Fernstudierenden sowie Erfahrungen aus verschiedenen Lehrveranstaltungen. Diese Studie ist gerade erst abgeschlossen und noch nicht im Detail ausgewertet, es lassen sich allerdings bereits Trends feststellen, die bereits im Artikel eingearbeitet sind. Die Ergebnisse der Studie (Virutelle Communities im Fernstudium) sind zum Konferenzvortrag fertig ausgewertet

    Das verflixte (?) siebte Jahr – Sieben Jahre Virtuelle Universität

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    Im Wintersemester 1996 wurde am Lehrgebiet Praktische Informatik I mit einigen wenigen Kursen und ebenso wenig Studierenden die Virtuelle Universität (VU) der FernUniversität in Hagen gestartet. Heute arbeiten mehr als 25.000 Nutzer aktiv mit dieser Plattform und können aus über 300 Kursen aller Fachbereiche ihr individuelles Studienprofil auswählen. Die Virtuelle Universität (VU) hat allerdings nicht nur enorme Veränderungen von Lehren und Lernen bewirkt, auch die Organisation als Ganzes erfährt inzwischen durch die VU einen Strukturwandel. Viele Publikationen beschäftigen sich mit den technologischen, didaktischen und auch juristischen Aspekten des Wandels; aber kaum jemand beschreibt die kompletten Auswirkungen durch den Einsatz eines solchen Systems und doch wird genau danach sehr häufig gefragt. Nicht nur Studierende, auch Lehrende, Verwaltungsangestellte und Techniker werden vor neue Herausforderungen gestellt. Im folgenden Papier werden die Erfahrungen aus dem Projekt Virtuelle Universität der FernUniversität in Hagen zusammengefasst. Am Beispiel des Projektes soll gezeigt werden, wie ein Initiativprojekt eine ganze Organisation in seinen Bann zog und vielfältige Veränderungen in allen Bereichen bewirkt hat. (DIPF/Orig.
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