220 research outputs found

    Apparent retention volume variation with flow rate change in high performance liquid chromatography

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    Recent studies have demonstrated noticeable flow rate dependency of the chromatographic zone retention volume with respect to migration within the empty capillary. This appears to be the result of superposition of asymmetric lateral diffusion and of the laminar flow profile. Although these effects have been studied on empty capillaries, in the presence of the packed column, the retention shift may be insignificant relative to the adsorption-based retention of the analytes. In the case of fast and ultrafast HPLC with short capillary columns, the effect of extra-column caused variation in the analyte retention may constitute an increase of up to 120 % of the overall retardation. Small columns have very small column void volume, e.g. 1.0 x 50 mm with a column void volume of 24 μl, where the extra column volume within the connecting capillary can be as great as 185 μl. This great difference in volume, especially considering that some systems contain even longer connecting tubing for 2 dimensional HPLC or LC-MS systems, can demonstrate a significant shift in the overall retardation and may cause identification and quantitation problems. Experiments were done with common mobile phase solvents and readily available peek tubing at different variation of length and inner diameter. The origin of the phenomena is discussed, as well as the main influencing parameters such as capillary material, internal diameter, type and composition of the mobile phase. This research illustrates the importance of extra column volume on the overall separation in HPLC. The degree of band broadening and the apparent increase in retention volume is driven by the laminar flow profile and concomitant diffusion between the layers within the connective tubing of the HPLC system. The process of molecular diffusion alone has been shown to have negligible impact on this effect and is a positive outcome for systems requiring “parking” within sample loops such as in LC x LC systems. However, the deformation of sample plugs due to laminar flow effects were greatest at higher flow rates and in narrower tubing, which could have a significant impact on fast LC technologies such as UHPLC, short and narrow columns, and systems with unavoidable additional tubing lengths. This effect should be considered during method development and transfers between HPLC systems with variable extra column tubing dimensions and especially when utilizing micro columns with non-porous particles or in cases of minimally retentive analytes

    A Survey of Face Recognition based on Convolutional Neural Network

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    Face recognition is one of the interesting research topics in the field of computer vision. In recent years, deep learning methods, especially the Convolutional Neural Network, have progressed. One of the successes of CNN is in face recognition. Face recognition by computer is a technique done so that the computer can automatically recognize faces in an image. Various researchers have conducted related research on facial recognition. This survey presents researches related to face recognition based on Convolutional Neural Network that has been conducted. The studies used are studies that have been published in the last five years. It was performed to determine the renewal that emerged in face recognition based on Convolutional Neural Network. The basic theory of the Convolutional Neural Network, face recognition, and description of the database used in various researches are also discussed. Hopefully, this survey can provide additional knowledge regarding face recognition based on the Convolutional Neural Network

    Künstliche Intelligenz und Daten: Eine Evaluation softwarebasierter militärischer Informationsgewinnung

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    Künstliche Intelligenz ist mittlerweile fester Bestandteil rüstungskontrollpolitischer Diskussionen im internationalen Raum. Doch das Aufkommen von künstlicher Intelligenz (KI) als Teil militärischer strategischer und taktischer Überlegungen stellt einerseits lang geltende Gewissheiten in Frage und offenbart andererseits eine tiefe Unsicherheit, was mit KI in Zukunft möglich sein wird. Um zu einer stabilen Grundlage dieses Diskurses beizutragen, analysiert dieser IFSH Research Report den derzeitigen softwaretechnologischen Entwicklungsstand - und zwar nah an den technologischen Realitäten, welche die militärischen Einsatzmöglichkeiten bestimmen. Zentrale Triebkraft von Software sind dabei Daten, die im Einsatzgebiet generiert werden und anschließend eine Vielzahl an Stationen durchlaufen, bis sie letztlich in die militärische Entscheidungsfindung einfließen. Anhand dieses Weges analysiert dieser Report die involvierten Algorithmen, Sensoren und weitere Technologien, die zur Informationsgewinnung in der digitalen Kriegsführung beitragen. Der Report schließt mit einer ersten Einschätzung, mit welchen militärischen Trends die internationale Gemeinschaft in den kommenden Jahren konfrontiert sein könnte und wo sich ein genauerer Blick, auch mit Bezug auf Rüstungskontrolle, lohnt

    Der lange Schatten von Gustave Le Bon: Zum sprachlichen Einfluss der Crowd Science auf die Soziologie der Gewalt

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    In Anlehnung an eine kürzlich erschienene Studie der Sozialpsychologen John Drury und Clifford Stott zeigt der vorliegende Aufsatz, wie die sozialwissenschaftliche Wahrnehmung von Menschenmengen ("Crowds") durch den französischen Intellektuellen Gustave Le Bon verschoben wurde. Le Bon spricht Menschenmengen jegliche Rationalität ab und vergleicht die sozialen Prozesse während städtischer Unruhen und Aufstände mit der Ausbreitung von Viren. Der große Einfluss Le Bons auf die wissenschaftliche Analyse solcher Unruhen wird in aktuellen Publikationen und Theoriegebäuden teils sehr deutlich. Um besonders die zeitliche Resilienz dieser Diskursverschiebung erklären zu können - Le Bons Hauptwerk erschien 1895 - nutzt dieser Aufsatz Antonio Gramscis Konzept der "Hegemonie". Somit kann Le Bon als "organischer Intellektueller" einer herrschenden Klasse analysiert werden, welcher die Wahrnehmung von Unruhen zugunsten dieser Klasse für mehr als einhundert Jahre verschieben konnte. Der Aufsatz schließt mit einem kurzen Überblick über alternative Konzepte von städtischen Unruhen

    In-situ Visualisierung von Oberflächendeformationen aufgrund von Marangoni-Konvektion während der Filmtrocknung

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    Bei der Herstellung von modernen Bauteilen, z. B. Displays, werden komplexe Substrate mit z. B. Leiterbahnen und Vorstrukturierungen ganzflächig flüssig beschichtet und getrocknet. Die Oberflächen dieser Schichten müssen häufig eine sehr genau spezifizierte Güte besitzen. Daher ist es wichtig, die Entstehung von Oberflächenverformungen zu verhindern. Diese Arbeit stellt die grundlegenden Mechanismen dar und beschreibt die Visualisierungstechnik zur Untersuchung von Oberflächendeformationen aufgrund von Marangoni-Konvektion während der Filmtrocknung

    Korrelation zwischen EKG-Veränderungen und kardialen Parametern in hochtrainierten, asymptomatischen männlichen Ausdauerathleten – evaluiert mit der kardialen MRT

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    Intensiver Ausdauersport kann zu abnormalen EKG-Veränderungen führen. Diese EKG-Veränderungen werden in geringe, deutliche und ausgeprägte Veränderungen eingeteilt (Peliccia, Maron et al. 2000). Echokardiographische Daten sprechen für ein Zusammenhang zwischen dem Grad der EKG-Veränderungen und Herzparametern, wie Herzvolumen oder Wanddicke (Pelliccia, Maron et al. 2000; Rawlins et al. 2010). Im Vergleich zur Echokardiographie zeichnet sich die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) durch eine hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit aus (Scharhag et al. 2002; Pluim et al. 1998; Prakken et al. 2011; Scharf et al. 2010). Das Ziel dieser Studie war es den Zusammenhang zwischen Ruhe EKG Veränderungen und kardialen Parametern bei hochtrainierten, männlichen Ausdauersportlern mit der kardialen Magnetresonanztomographie zu untersuchen. 45 männliche Ausdauersportler (Durchschnittsalter 40±8,9 J., Streuung 19-59 J., 13±5 Trainingsstunden pro Woche) wurden zusätzlich zu einer Ruhe-EKG Untersuchung eine kardiale MRT unterzogen. Auf Grundlage der Ruhe-EKG- Auswertungen wurden die Athleten entweder der Gruppe mit normalem bzw. nur gering verändertem Ruhe-EKG (Gruppe 1) oder der Gruppe mit mäßigen bis ausgeprägten Ruhe-EKG-Veränderungen (Gruppe 2) zugeteilt. Steady-state free-precession cine MRT-Sequenzen wurden dazu verwendet um das links und rechtsventrikuläre Enddiastolische Volumen (EDV), das Endsystolische Volumen (ESV), Schlagvolumen (SV), die Ejektionsfraktion (EF) und die Myokardmasse (MM), zu berechnen. Die Late enhancement Bildgebung wurde durchgeführt, um strukturelle Veränderungen oder Myokardschäden des Herzens auszuschließen. Die Athleten aus Gruppe 1 und Gruppe 2 unterschieden sich weder im Alter, Größe, Körpergewicht, dem Body mass index noch ihren wöchentlichen Trainingsstunden signifikant. Athleten mit deutlichen oder ausgeprägten Ruhe-EKG-Veränderungen zeigten eine deutlich höhere Myokardmasse als diejenigen Athleten mit normalem oder nur gering verändertem Ruhe-EKG. (156,4±18,4 g vs. 140,5± 20,0 g; p=0,0103). Die Unterschiede blieben bestehen als die Werte auf die Körperoberfläche bezogen berechnet wurden (80,0±7,4g/m² vs. 73,4±8,3g/m²; p=0,0093). Alle anderen untersuchten kardialen Parameter zeigten keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Lediglich ein Athlet mit nur geringen Ruhe-EKG-Veränderungen wies ein pathologisches Late enhancement auf. Männliche asymptomatische Ausdauerathleten mit deutlichen oder ausgeprägten Ruhe-EKG-Veränderungen weisen charakteristischerweise eine deutlich höhere Myokardmasse auf, als vergleichbare Athleten mit normalem oder nur gering verändertem Ruhe-EKG. Folglich scheint das Ausmaß der Ruhe-EKG-Veränderungen hauptsächlich das Ergebnis einer Myokardmassenzunahme zu sein. Darüber hinaus schließt die Abwesenheit von deutlichen oder ausgeprägten Ruhe-EKG-Veränderungen das Vorliegen pathologischer Gadobutrol Kontrastmittelanreicherungen nicht aus
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