14 research outputs found

    Post-vernacular language use in a Low German linguistic community

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    In a time of rapid shift and loss of smaller, regional and minority languages it becomes apparent that many of them continue to play a role as post-vernacular varieties. As Shandler (2006) points out for Yiddish in the United States, some languages serve the purpose of identity-building within a community even after they have ceased to be used as a vernacular for daily communication. This occurs according to Shandler through a number of cultural practices, such as amateur theatre, music and folklore, translation, attempts to learn the language in evening classes, etc. This paper will demonstrate that the paradigm developed by Shandler for Yiddish can be applied to other linguistic communities, by comparing the post-vernacular use of Yiddish with Low German in Northern Germany. It will focus on the linguistic strategies that individuals or groups of speakers apply in order to participate in a post-vernacular language community

    Bauernkomödien, Fremdsprachenlehrwerke und die Authentizitätsfrage – ein Vergleich anhand von Aufforderungen im 17. Jahrhundert

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    Ackermann T. Bauernkomödien, Fremdsprachenlehrwerke und die Authentizitätsfrage – ein Vergleich anhand von Aufforderungen im 17. Jahrhundert. In: Denkler M, Elmentaler M, eds. Bauernkomödien des 17. Jahrhunderts als sprachhistorische Quellen. Niederdeutsche Studien. Vol 62. Wien & Köln: Böhlau; 2022: 69–103

    Korpus Sprachvariation in Norddeutschland (SiN)

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    Die Daten wurden im Rahmen des Projekts „Sprachvariation in Norddeutschland“ (SiN) erhoben. Sie umfassen die unterschiedlichen Sprachlagen zwischen hochdeutscher Standardsprache und nieder­deutschen Dialekten und repräsentieren den alltäglichen Sprachgebrauch Norddeutschlands mit seinen regionalen und lokalen Besonderheiten, auch in Hinblick auf die Verwendungsweisen in unterschiedlichen Situationen. Überdies dokumentieren sie Spracheinstellungen und Spracherfahrungen. Die Aufnahmen stammen aus 36 Orten in 18 Regionen Norddeutschlands. Insgesamt wurden 144 Frauen im Alter von 40 bis 55 Jahren aufgenommen, die am Ort aufgewachsen sind und überwiegend dort gelebt haben. Gewählt wurden fünf Aufnahmesituationen mit unterschiedlichem Formalitätsgrad: Vorlesen (hochdeutsch), Interview (hochdeutsch), Tischgespräch (hochdeutsch und niederdeutsch), Erzählung (niederdeutsch), Übersetzung in den Dialekt (niederdeutsch). Tests zum Sprachwissen und zur Spracheinstellung (Salienz-, Normativitäts-, Arealitätstest) ergänzen das empirische Design

    Korpus Sprachvariation in Norddeutschland (SiN)

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    Die Daten wurden im Rahmen des Projekts „Sprachvariation in Norddeutschland“ (SiN) erhoben. Sie umfassen die unterschiedlichen Sprachlagen zwischen hochdeutscher Standardsprache und nieder­deutschen Dialekten und repräsentieren den alltäglichen Sprachgebrauch Norddeutschlands mit seinen regionalen und lokalen Besonderheiten, auch in Hinblick auf die Verwendungsweisen in unterschiedlichen Situationen. Überdies dokumentieren sie Spracheinstellungen und Spracherfahrungen. Die Aufnahmen stammen aus 36 Orten in 18 Regionen Norddeutschlands. Insgesamt wurden 144 Frauen im Alter von 40 bis 55 Jahren aufgenommen, die am Ort aufgewachsen sind und überwiegend dort gelebt haben. Gewählt wurden fünf Aufnahmesituationen mit unterschiedlichem Formalitätsgrad: Vorlesen (hochdeutsch), Interview (hochdeutsch), Tischgespräch (hochdeutsch und niederdeutsch), Erzählung (niederdeutsch), Übersetzung in den Dialekt (niederdeutsch). Tests zum Sprachwissen und zur Spracheinstellung (Salienz-, Normativitäts-, Arealitätstest) ergänzen das empirische Design
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