25 research outputs found

    Japanese investment and influence in Thai development

    No full text

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles III - ISSP 2002

    No full text
    Familienleben. Rollenverteilung. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und verheirateten Frauen; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellungen zu Ehe, Alleinerziehenden, Zusammenleben vor der Ehe und Scheidung; Ansichten zur Bedeutung von Kindern für das Leben; Einstellung zu Mutterschaftsurlaub und Kindergeld; Einkommensverwaltung in der Ehe bzw. Partnerschaft; Aufgabenteilung im Haushalt und in der Familie; wöchentliches Zeitbudget für Arbeiten im Haushalt für beide Partner; Häufigkeit von Meinungsverschiedenheiten wegen der Arbeiten im Haushalt; Entscheidungsgewalt in der Kindererziehung; Entscheidungsgewalt bei Freizeitaktivitäten und Anschaffungen für den Haushalt; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit, Hausarbeit (Skala); persönliche Glückseinschätzung; Zufriedenheit mit Beruf und Familie; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Schulbildung; höchster Bildungsabschluss; berufliche Position; wöchentliche Arbeitszeit; ISCO-88-Berufscode; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Anzahl der Angestellten (bei Selbstständigen); Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitglied; Einkommen des Befragten; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße, Zusammensetzung des Haushaltes; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum und auf einer Oben-Unten-Skala; Bildungsabschluss und berufliche Position des Partners; Partner im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; Nationalität, ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

    No full text
    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren
    corecore