18 research outputs found

    Historische Sozialforschung 1980: Dokumentation

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    Historische Sozialforschung 1981: Dokumentation

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    TEMPUS (PHARE) Compendium academic year 1995/96

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    Modelluntersuchungen zur Rolle mesoskaliger Fluktuationen im Atlantischen Ozean

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    Die Bedeutung von Subventionen im Forschungs- und Entwicklungsbereich von Unternehmen

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    Subventionen im Forschungs- und Entwicklungsbereich sind quantitativ schwierig von anderen Fördermaßnahmen abzugrenzen. Diese Subventionen können durch Marktversagenstatbestände wie zum Beispiel externe Effekte, Informationsmängel und Unteilbarkeiten induziert werden. Diesem ist die Theorie des Staatsversagens entgegenzustellen, so wie es durch die Neue Politische Ökonomie erarbeitet worden ist. Die traditionellen Wirkungsanalysen von Subventionen im FuE-Bereich sind in der Regel nicht dynamisch modelliert wie es der Untersuchungsgegenstand nahe legt. In einem dynamischen Modell kann gezeigt werden, daß Subventionen im unternehmerischen FuE-Bereich in der Lage sind, technischen Fortschritt zu generieren. Daß der Staat dabei jedoch bessere Informationen über die zu fördernden Technologien als der Markt haben soll, ist im Sinne der v. Hayekschen These über die Anmutung von Wissen zweifelhaft

    Der Gesellschaft etwas schenken. Teil A: Zur Theorie der Gabe

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    This publication was produced as a follow-up to the conference "Der Gesellschaft etwas schenken" in Berlin in spring 2023. The conference facilitated a theory-practice dialogue in the field of civic engagement. While the first part (Opusculum 181) is dedicated to theories of giving, the second part (Opusculum 182) focuses on different forms of giving

    Sonderforschungsbereich 186: Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Arbeits- und Ergebnisbericht 1997-1999

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    Der Ergebnisbericht des Sonderforschungsbereichs der Förderperiode 1997-99 resultiert aus den Leitmotiven des Sfb186 mit folgenden Fragenkomplexen: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlichen Sicherung die sozialen Risiken: inwieweit haben sich ihre Normalitäts-Konzeptionen, Zuständigkeiten und Praktiken seit Mitte der 70er Jahre verändert? Wird es zu Risikoumverteilungen oder zu einer Kumulation von Risiken bei bestimmten Sozialgruppen kommen und mit welchen gesellschaftspolitischen Konsequenzen? Welche Möglichkeiten und Grenzen für eine Umgestaltung der männlichen und weiblichen Normalbiographie ergeben sich längerfristig aus neuen Lebensentwürfen, Risikolagen und deren institutioneller Bearbeitung? Wie arrangieren sich die Individuen mit den Diskontinuitäten im Lebenslauf und den Friktionen zwischen institutionalisierten Lebenslaufmustern und individuellen Lebensentwürfen, und wie werden diskontinuierliche Statuspassagen von verschiedenen sozialen Gruppen bewältigt? Der am 1. Juli 1988 an der Universität Bremen eingerichtete Sonderforschungsbereich186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" begann seine vierte Förderungsperiode am 1. Januar 1997 mit zwölf Teilprojekten, von denen das Projekt C4 ,,Erwerbsverläufe und relative Gesundheit" und das KooperationsprojektYE2 "Sozialhilfedynamik in den neuen Bundesländern" ihre Arbeit im Sfb zum 31. Dezember des Jahres 1998 beendeten. Das Kooperationsprojekt YE2 wird als Einzelprojekt weitergefördert und kooperiert weiterhin mit den Teilprojekt D3. Auch in der vierten Forschungsphase haben im Sonderforschungsbereich Wissenschaftler(innen) aus sechs Fachbereichen der Universität Bremen zusammengearbeitet: Rechtswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Arbeitswissenschaft und Berufsbildung, Ökonomie sowie Sozialpädagogik/Sozialpolitik. Die Gestaltung von Statuspassagen und Übergängen im Lebensverlauf ist auch in dieser Forschungsphase am Schnittpunkt institutioneller Regulierungen und individueller Handlungsstrategien in Längsschnitterhebungen untersucht worden. Dabei stand das Verhältnis von Biographie und Institution bzw. zwischen Lebenslauf und Gesellschaftsstruktur im Mittelpunkt. Es hat sich gezeigt, dass das Lebenslaufkonzept zur sozialwissenschaftlichen Analyse von Prozessen des sozialen Wandels auf makrosozialer und mikrosozialer Ebene wesentliche Erkenntnisse beiträgt. Dabei wurden die Untersuchungen der Sfb Projekte systematisch auf drei Strukturprinzipien von Lebenslauf und Biographie, nämlich: Sozialstaat, Geschlechterverhältnis und Beruf, bezogen. Anhand kontrastierender Analysen zwischen den alten und neuen Bundesländern, zwischen Deutschland, USA und Schweden, im Hinblick auf Delinquenz, Sozialhilfe und Haushaltsdynamik, wurde die Dimension der Lebenslaufpolitik deutlich. Nicht nur an diesen Themen wurde dokumentiert, dass der durch Institutionen begleitete deutsche Lebenslauf sowohl soziale Kontinuität für Individuen als auch soziale Ungleichheitsstrukturen mit sich bringt. Von primärer Bedeutung erwies sich, dass Lebensläufe über Geschlechterverhältnisse strukturiert und miteinander verflochten sind. In den empirischen Analysen wurde im Hinblick auf die Strukturierung von Lebensläufen deutlich, dass Kooperation über verschiedene ,,Bindestrich-Soziologien" hinweg notwendig ist. Zur Analyse mehrdimensionaler Strukturierungen von Lebensläufen, wurde die Kombination quantitativer und qualitativer Methoden in ihrer projektspezifischen Anwendung weiter ausgestaltet

    Development and Characterization of a Dispersion-Encoded Method for Low-Coherence Interferometry

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    This Open Access book discusses an extension to low-coherence interferometry by dispersion-encoding. The approach is theoretically designed and implemented for applications such as surface profilometry, polymeric cross-linking estimation and the determination of thin-film layer thicknesses. During a characterization, it was shown that an axial measurement range of 79.91 µm with an axial resolution of 0.1 nm is achievable. Simultaneously, profiles of up to 1.5 mm in length were obtained in a scan-free manner. This marked a significant improvement in relation to the state-of-the-art in terms of dynamic range. Also, the axial and lateral measurement range were decoupled partially while functional parameters such as surface roughness were estimated. The characterization of the degree of polymeric cross-linking was performed as a function of the refractive index. It was acquired in a spatially-resolved manner with a resolution of 3.36 x 10-5. This was achieved by the development of a novel mathematical analysis approach

    Bilingualismus und Integration - ein Vergleich der Lebenssituation von Migranten chinesischkultureller Herkunft in Taiwan und Deutschland

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    This dissertation is a comparison of bilingual lives of Chinese immigrants in Germany and the cultural backgrounds of immigrant marriages to Taiwan migrants. The work is primarily concerned with the importance of the acquisition of the majority language. It is most often discussed as important. Majority language for immigrants in integrating into mainstream society. In addition, the laws and policies of migration policy of the two countries should be revised
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