31 research outputs found

    Правові засади здійснення діяльності зі спільного інвестування

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    We describe the expression of the bispecific antibody biscFv2429 in transgenic suspension culture cells and tobacco plants. biscFv2429 consists of two single chain antibodies, scFv24 and scFv29, connected by the Trichoderma reesi cellobiohydrolase I linker. biscFv2429 binds two epitopes of tobacco mosaic virus (TMV): the scFv24 domain recognizes neotopes of intact virions, and the scFv29 domain recognizes a cryptotope of the TMV coat protein monomer. biscFv2429 was functionally expressed either in the cytosol (biscFv2429-cyt) or targeted to the apoplast using a murine leader peptide sequence (biscFv2429-apoplast). A third construct contained the C-terminal KDEL sequence for retention in the ER (biscFv2429-KDEL). Levels of cytoplasmic biscFv2429 expression levels were low. The highest levels of antibody expression were for apoplast targeted biscFv2429-apoplast and ER retained biscFv2429-KDEL, which reached a maximum expression level of 1.65% total soluble protein in transgenic plants. P lant expressed biscFv2429 retained both epitope specificities, and bispecificity and bivalency were confirmed by ELISA and surface plasmon resonance analysis. This study establishes plant cells as an expression system for bispecific single chain antibodies for use in medical and biological applications

    Застосування інформаційних технологій в міжнародній торгівлі і на транспорті

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    This report describes the stable expression of a medically important antibody in the staple cereal crops rice and wheat. We successfully expressed a single-chain Fv antibody (ScFvT84.66) against carcinoembryonic antigen (CEA), a well characterized tumor-associated marker antigen. scFv constructs were engineered for recombinant antibody targeting to the plant cell apoplast and ER. Up to 30 mg/g of functional recombinant antibody was detected in the leaves and seeds of wheat and rice. We confirmed that transgenic dry seeds could be stored for at least five months at room temperature, without significant loss of the amount or activity of scFvT84.66. Our results represent the first transition from model plant expression systems, such as tobacco and Arabidopsis, to widely cultivated cereal crops, such as rice and wheat, for expression of an antibody molecule that has already shown efficacy in clinical applications. Thus, we have established that molecular pharming in cereals can be a viable production system for such high-value pharmaceutical macromolecules. Our findings provide a strong foundation for exploiting alternative uses of cereal crops both in industrialized and developing countries

    Abstracts of presentations on plant protection issues at the xth international congress of virology: August 11-16,1996 Binyanei haOoma, Jerusalem, Israel Part 2 Plenary Lectures

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    Sitzung des Ausschusses Patientensicherheit und Fehlermanagement

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    #MEDtoo: Wie erleben Medizinstudierende sexuelle Belästigung im Rahmen ihrer Ausbildung und wie gehen Sie damit um? Eine qualitative Untersuchung

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    Hintergrund: Sexuelle Belästigung im Medizinstudium hat eine hohe Prävalenz, wie verschiedene internationale Studien und zuletzt auch eine Umfrage an der medizinischen Fakultät in Münster zeigen: Über die Hälfte der Medizinstudierenden gibt an, sexuelle Belästigung oder sexuelle Diskriminierung im Rahmen ihrer Ausbildung erfahren zu haben [1], [2]. Insbesondere im Kontext des praktischen Unterrichts kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Patient*innen oder Lehrpersonen Medizinstudierende vorsätzlich oder unabsichtlich belästigen oder diskriminieren [2]. Viele dieser Situationen werden von den Beteiligten nicht angesprochen und von Lehrpersonen als „normal“ eingeordnet [3]. Obwohl es sich um ein weit verbreitetes Phänomen handelt, durch das die Studierenden massiv belastet werden [1], gibt es bisher noch keine Untersuchung der Wahrnehmung der Studierenden und nur wenig Empfehlungen dazu, was im Kontext des Medizinstudiums konkret getan werden kann, um die Studierenden zu stärken und zu schützen. Fragestellung: Diese Studie untersucht, was Medizinstudierende im Kontext ihrer Ausbildung als sexuelle Belästigung oder Diskriminierung erleben und wie sie damit umgehen. Darüber hinaus untersucht die Studie, wie die Studierenden die Situation und ihre Reaktion bewerten und wodurch ihr Verhalten beeinflusst wird. Methodik: Studierende im Praktischen Jahr am Universitätsklinikum Augsburg werden in semi-strukturierten, leitfadengestützen Einzelinterviews zu Ihren Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Diskriminierung im Rahmen ihres Studiums befragt. Der Interviewleitfaden wurde angelehnt an vorhandener Literatur zu sexueller Belästigung, Diskriminierung und professioneller Identitätsbildung von Medizinstudierenden erstellt. Hierbei liegt ein Fokus auf der Unterscheidung zwischen privatem und professionellem Kontext und der Reflexion der Rollenidentität der Studierenden. Die Interviews werden als Audio aufgezeichnet und verbatim transkribiert, anschließend erfolgt eine qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz mit MAXQDA. Die gewonnenen Einblicke sollen genutzt werden, um spezifisch auf Medizinstudierende zugeschnittene Angebote zu gestalten (beispielsweise Workshops in denen der Umgang mit solchen Situationen diskutiert und trainiert wird) sowie Empfehlungen für Rahmenbedingungen an medizinischen Ausbildungsstätten zu erarbeiten (z.B. Code of Conduct, Meldesysteme). Bis zur Jahrestagung werden erste Auswertungen der gesammelten Daten vorliegen und präsentiert werden

    Lehre von Patientensicherheit im deutschsprachigen Raum: von Kinderschuhen und blinden Flecken

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    Analyse von Wissensebenen und Inhaltskategorien in CME-Aufgaben

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    Arbeitsgruppentreffen des Ausschusses für Patientensicherheit und Fehlermanagement

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