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    Stereocontrolled enantioselective total synthesis of the [2+2] quadrigemine alkaloids.

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    A unified strategy for enantioselective total synthesis of all stereoisomers of the 2+2 family of quadrigemine alkaloids is reported. In this approach, two enantioselective intramolecular Heck reactions are carried out at the same time on precursors fashioned in four steps from either meso- or (+)-chimonanthine to form the two critical quaternary carbons of the peripheral cyclotryptamine rings of these products. Useful levels of catalyst control are realized in either desymmetrizing a meso precursor or controlling diastereoselectivity in elaborating C2-symmetic intermediates. None of the synthetic quadrigemines are identical with alkaloids isolated previously and referred to as quadrigemines A and E. In addition, we report improvements in our previous total syntheses of (+)- or (-)-quadrigemine C that shortened the synthetic sequence to 10 steps and provided these products in 2.2% overall yield from tryptamine

    Sozioökonomische Statusverlustängste arbeitsloser Akademiker/innen als zentrale Reintegrationshemmnisse in den Arbeitsmarkt : eine qualitative Studie aus dem Raum Linz und Wels

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    Seit Jahren steigende Zahlen arbeitsloser Akademiker/innen finden zwischenzeitlich nicht mehr nur im individuellen sondern auch im öffentlichen Bereich Aufmerksamkeit. Vor allem, da hochqualifiziertes Humankapital für den Arbeitsmarkt ungenutzt bleibt. Doch gegenüber anderen Bildungsschichten scheinen arbeitslose Akademiker/innen spezielle Arbeitsmarkt-Reintegrationsprobleme aufzuweisen. Daher widmete sich die vorliegende Arbeit der Forschungsfrage „Welche spezifischen und komplexen (ineinandergreifenden) Phänomene erschweren die Reintegration arbeitsloser Akademiker/innen in den Arbeitsmarkt?“ In der vorliegenden qualitativen Untersuchung wurden dreizehn arbeitslose Akademiker/innen aus AMS-Kursen in Linz und Wels anhand eines problemzentrierten Interviewleitfadens befragt. Die Datenauswertung erfolgte mittels Grounded Theory, woraus sich letztlich auf Basis herausgearbeiteter Kategorien ein Theoriemodell entwickelte. Als zentrale und handlungssteuernde Kernkategorie konnten „sozioökonomische Statusverlustängste“ identifiziert werden. Dieses Auswertungsergebnis ist überraschend, da die psychologische Komponente in der Arbeitsmarktliteratur üblicherweise kaum thematisiert wird. Doch die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass besonders im Falle arbeitsloser Akademiker/innen die Vernachlässigung psychologischer Faktoren ein nicht zu unterschätzendes Arbeitsmarktproblem darstellt.eingereicht von Sybille DrackaUniversität Linz, Diplomarbeit, 2018(VLID)283647
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