45 research outputs found

    vascoda.de and the system of the German virtual subject libraries

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    vascoda.de is a German internet portal for everyone looking for scientific and scholarly information. It offers user-friendly access to reliable information and full texts from an extremely wide range of different subject areas. vascoda.de is based on a system of virtual subject libraries like, for example, econbiz.de, the virtual library for economics and business studies. These virtual libraries deliver the content being presented in vascoda.de and they also offer additional services and content not being part of vascoda.de

    Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements Eine EinfĂĽhrung

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    Die Darstellung der rechtlichen Aspekte des Forschungsdatenmanagements ist vom C3RDM Competence Center of Research Data Management an der Universität zu Köln herausgegeben und soll einen ersten Einblick in die rechtlichen Fragestellungen bieten

    Publikationsservices im Dienstleistungsportfolio von Hochschulbibliotheken. Eine (Neu-)Verortung in der wissenschaftlichen Publikationskette

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    Nahezu alle Hochschulbibliotheken haben inzwischen ihre klassische Grund­aufgabe der Informations- und Literaturversorgung um Dienstleistungen rund um die Publikationstätigkeit der eigenen Hochschule erweitert. Hochschul­schriften­server sind seit langem Standard, andere Dienstleistungen wie Hochschulbibliographien, Universitätsverlage, Forschungs­daten­management und Bibliometrie sind hingegen noch nicht sehr verbreitet. Auffallend ist jedoch, dass die meisten Hochschul­bibliotheken ihre Publikationsdienst­leistungen weder als wichtiges Standbein im Dienstleistungsportfolio offensiv vermarkten noch als zusammengehöriges Dienstleistungspaket verstehen, in dem einzelne Bausteine aufeinander aufbauen können. Eine strategische (Neu-)Verortung könnte wesentlich dazu beitragen, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Hochschulbibliothek (wieder) als wichtige Dienstleistungseinrichtung wahrnehmen. Almost all university libraries have by now expanded their conventional field of activity – provision with literature and information – and provide a number of services in the context of the university's publication processes. Institutional repositories have become standard while other services such as university bibliographies, university presses, research data management and biblio­metrics are less widespread. Nevertheless, it is remarkable that most university libraries neither actively market their publication services nor consider them an important portfolio in its own right, with complementary modules. A new strategic orientation could help to make scholars recognize the university libraries as important service providers (again)

    Die Nutzer werden nicht gefragt: nonreaktive Methoden der bibliothekarischen Nutzerforschung

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    Wenn von Nutzerforschung in Bibliotheken die Rede ist, so denkt man in der Regel zunächst an Befragungen unterschiedlichster Art, angefangen vom klassischen Fragebogen bis zu Tiefeninterviews oder Fokusgruppen-Gesprächen. Mit den nonreaktiven Methoden der Nutzerforschung steht inErgänzung dazu ein breites Instrumentarium zur Verfügung, um Erkenntnisse über das Verhalten unserer Nutzerinnen und Nutzer zu gewinnen, ohne sie selbst unmittelbar befragen zu müssen.Dieser Artikel bietet einen Überblick über bekannte und bisher weniger bekannte Anwendungen nonreaktiver Nutzerforschung in Bibliotheken.User research in libraries is usually understood as the usage of different types of surveys, i.e. questionnaires, qualitative interviews or focus-group interviews. Non-reactive methods of user research offer different instruments to learn more about the behaviour of our users, without having to ask them directly. This article provides an overview of known and (so far) lesser known scenarios for nonreactive user research in libraries

    Das Konzept der fluiden Bibliothek an der USB Köln

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    Der Masterplan Bibliotheksbau der Universität zu Köln sieht den Bau eines Ausweichmagazins mit Hochregallager und automatisierter Lagerlogistik vor. Damit wird im Hauptgebäude der Universitäts- und Stadtbibliothek (USB) Platz frei, um im Zuge einer Generalsanierung großzügige Lern- und Arbeitsflächen für die Studierenden zu schaffen. Um trotzdem sicherzustellen, dass die aktuell stark genutzte Literatur frei zugänglich im USB-Hauptgebäude zur sofortigen Nutzung bereitsteht, soll die bedarfsgerechte Verteilung der Medien auf USB und Ausweichmagazin rechnergestützt nach Ausleihhäufigkeit erfolgen. Dieses Prinzip der fluiden Bibliothek setzt den Einsatz entsprechender Technologien (insbes. der sogenannten "Smart Shelves", also intelligenter Regale mit RFID-Technologie) voraus. Mit diesem System wird es möglich sein, "just in time" diejenigen Bestände vor Ort in der USB zu behalten, die aktuell stark nachgefragt sind. Damit wird der mit dem Ausweichmagazin verbundene Logistik- und Transportaufwand deutlich reduziert

    Verbesserte Infrastruktur fĂĽr soziologische Forschungsinformation

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    Der Fachinformationsdienst (FID) Soziologie und soziale Arbeit soll in modifizierter Form die Arbeit des bisherigen Sondersammelgebietes Sozialwissenschaften fortführen und Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern in Deutschland unabhängig vom Standort ihrer Tätigkeit einen möglichst schnellen und direkten Zugriff auf Spezialliteratur und entsprechende forschungsrelevante Informationen ermöglichen. Eine wichtige Grundaufgabe des FID besteht auch weiterhin darin, wissenschaftliche Literatur zur Soziologie und sozialen Arbeit zu erwerben, zu erschließen, langfristig zu archivieren und überregional zur Verfügung zu stellen. Neben einigen inhaltlichen Anpassungen im bisherigen Erwerbungsprofil auf der Grundlage eigener Erfahrungen soll dabei insbesondere – soweit dies möglich ist – die Umstellung auf eine e-only-Bereitstellung der Literatur erfolgen. Mit einem breiten Maßnahmenbündel mit Schwerpunkt auf wissenschaftlich fundierter Nutzungsanalyse durch die GESIS sowie in engem Kontakt mit den Fachgremien soll eine bedarfsgerechte weitere Ausgestaltung des Dienstes sichergestellt werden. Weitere (insbesondere elektronische) Informationsdienstleistungen werden in enger Kooperation mit dem GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften realisiert. Dabei sind insbesondere das Social Science Open Access Repository (SSOAR), das Haus der Sozialwissenschaften und das Online-Tutorial LOTSE für Sozialwissenschaften zu erwähnen. The Scientific Information Services Sociology and Social Work replace the former Special Subject Collection »Social Sciences« in a modified form. They provide quick and direct access to specialised literature collections and digital sources of information for research in the social sciences in Germany. The media will be collected, cataloged, archived for the long-term and delivered nationwide. The selection criteria of the former Special Subject Collection are adjusted and adapted; e-only is provided whenever possible. Various additional activities – in particular well-founded scientific user analysis – ensure that the services are and will continue to be suited for scholary requirements. Further (electronic) information services – especially the Social Science Open Access Repository SSOAR, the House of Social Sciences and the Online Tutorial Lotse Social Sciences – are implemented in cooperation with GESIS Leibniz Institute for Social Sciences

    Das Konzept für ein FDM-Kompetenznetzwerk an der Universität zu Köln

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    Forschungsdatenmanagement (FDM) hat sich innerhalb der letzten Jahre zunehmend als integraler Bestandteil von Forschungsprozessen etabliert. Durch diesen Umstand stellt es eine gemeinschaftliche Herausforderung in einem komplexen sozio-technologischen Umfeld dar. Das 2018 an der Universität zu Köln (UzK) gegründete Cologne Competence Center for Research Data Management (C3RDM) legt u. a. einen Fokus auf die stärkere Vernetzung der FDM-Akteur*innen auf dem Campus. Diese erscheint notwendig, da FDM an vielen Stellen der Universität in einer nur sehr lose gekoppelten Art und Weise stattfindet, bspw. in Forschungsprojekten, in Instituten, an Fakultäten usw. Der hier vorgestellte Ansatz geht von den zentralen Infrastruktureinrichtungen (Universitäts- und Stadtbibliothek, Regionales Rechenzentrum, Forschungsmanagement) aus, die im C3RDM kooperieren und ein strukturelles Modell für ein universitätsweites FDM konzipieren sollen, das sowohl Policies, Entwicklungskonzepte, als auch ein Service-Portfolio zum FDM umfasst. Die bereits vorhandenen und noch aufzubauenden Services auf Seiten des C3RDM sollen möglichst generisch sein und in die Breite wirken. Für den weiteren Aufbau ist es außerdem wichtig, eine gezielte Vernetzung zwischen allen Stakeholdern voranzutreiben, um Fachspezifika und lokale Strukturen zu berücksichtigen. Zur systematischen Förderung des fakultätsübergreifenden Erfahrungsaustausches zwischen den FDM-Akteur*innen gibt das C3RDM zukünftig Impulse, um Synergien zu identifizieren und nachhaltige FDM-Strukturen aufzubauen. Ausgehend von einem generischen FDM-Service-Portfolio präsentieren wir ein initiales Konzept für die Vernetzung an der UzK und erste Erfahrungen bei deren Umsetzung. Bei der Größe des Standortes und der Komplexität der Aufgabe ist eine wichtige Charakteristik in diesem Zusammenhang der experimentelle Charakter, d. h., die iterative Erprobung und Anpassung an spezifische Bedingungen (lokal oder fachspezifisch)
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