195 research outputs found

    Stable rank of graph algebras. Type I graph algebras and their limits

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    For an arbitrary countable directed graph E we show that the only possible values of the stable rank of the associated Cuntz-Krieger algebra C*(E) are 1, 2 or \infty. Explicit criteria for each of these three cases are given. We characterize graph algebras of type I, and graph algebras which are inductive limits of C*-algebras of type I. We also show that a gauge-invariant ideal of a graph algebra is itself isomorphic to a graph algebra.Comment: 13 pages, LaTe

    Lizenzierung von digitalen Editionen am Beispiel von Projekten zur jüdischen Geschichte

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    Untersuchungen zum Magendilatations-Magendrehungssyndrom des Hundes in Beziehung zur Magenflora unter besonderer Berücksichtigung toxinogener Clostridien

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    Das MMS stellt eine lebensbedrohliche Erkrankung großwüchsiger Hunde dar. Die ansteigenden Inzidenzzahlen der letzten Jahre, die ungeklärte Ätiologie sowie die hohe Mortalitätsrate rechtfertigen weitere Untersuchungen zu diesem Krankheitskomplex. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit Mageninhalte (30 Tiere mit MMS / 13 Kontrolltiere) und Blutproben (102 Tiere mit MMS / 116 Kontrolltiere) mikrobiologisch, biochemisch (kurz-kettige Fettsäuren, Amylase, Lipase, Laktat, pH) und immunologisch (BotNt, CRP, Gesamt-immunglobuline, IgA-, IgG- und IgM-Spiegel ausgewählter mikrobieller Antigene) untersucht. Die Untersuchung des Mageninhaltes der Tiere mit MMS erbrachte signifikant gesteigerte Nachweishäufigkeiten für Hefen, hier v.a. von Rhodotorula mucilaginosa. Des Weiteren konnten in der Gruppe der Tiere mit MMS signifikant gesteigerte pH-Werte sowie signifikant erhöhte Mengen an Acetat, Butyrat und Gesamtfettsäuren im Vergleich zu den Kontrolltieren festgestellt werden. Die gesteigerte bakterielle Fermentation, die ursächlich mit der Entstehung des MMS zusammenhängen dürfte, ist vermutlich auf ein gesteigertes Vorkommen gasbildender Kokken zurückzuführen. Ein Einfluss von Clostridium perfringens an der Entstehung des MMS lässt sich anhand der ermittelten bakteriologischen Ergebnisse nicht belegen. BotNt haben nach den in der vorliegenden Arbeit gewonnenen Daten keinen Einfluss auf die Entstehung des MMS. Serologisch konnten in der Gruppe der Tiere mit MMS signifikant erhöhte CRP-Spiegel gemessen werden. Das CRP ließ aber keine prognostische Aussage über die Überlebenschancen der Tiere zu. Der erhöhte Gesamtimmunglobulin A-Spiegel, bei signifikant erniedrigtem Gesamtimmunglobulin G-Titer weist auf eine vermehrte Auseinandersetzung mit Antigenen hin, die über die geschädigten Schleimhäute eindringen können. Während der Serumlaktatspiegel eine prognostische Aussage über das Outcome der Tiere erlaubt, erscheint eine Bestimmung der Amylase und Lipase beim MMS nicht sinnvoll. Über einen Fragebogen konnte ein gesteigertes Risiko mit zunehmendem Alter, steigender Futtermenge pro Mahlzeit und niedriger Fütterungsfrequenz ermittelt werden. Eine gesteigerte Freßgeschwindigkeit übt einen tendenziellen Einfluss auf die Ausbildung des MMS aus. Keinen Einfluss dahingegen haben das Geschlecht und der Charakter der Tiere, bestehende gastrointestinale Störungen sowie vorangegangene Antibiotikumgaben

    Die Bedeutung des Koagulationsfaktors XIII in der angeborenen Immunantwort gegen Streptokokken-Infektionen

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    Although coagulation is an essential process of hemostasis and wound healing several studies delineate an additional role of the intrinsic coagulation pathway, also known as “contact system”, in the early immune defense against bacterial infections. Thus, contact system activation on the surface of bacteria such as Streptococcus pyogenes (S. pyogenes) leads to the induction of the entire clotting cascade resulting in pathogen immobilization within the generated fibrin network. As coagulation factor XIII (FXIII) was identified as a key factor within this process, the objective of this study was the further investigation of the importance of FXIII during streptococcal infections. Results obtained from in vitro clotting assays indicated that FXIII selectively influenced the entrapment of S. pyogenes bacteria of the serotype M1. The relevance of this FXIII-mediated entrapment for the host defense against S. pyogenes M1 was investigated in vivo using a murine model of streptococcal skin and soft tissue infection. Mice deficient in FXIII expression developed a more severe infection and systemic complications after inoculation with S. pyogenes M1 than wild type animals as demonstrated by prolonged clotting times, elevated the Interleukin-6 levels, increased bacterial dissemination and decreased survival. These results illustrated a protective role of FXIII during S. pyogenes M1 infection. Furthermore, local reconstitution of FXIII-deficient mice with a human FXIII-concentrate (Fibrogammin®P) after S. pyogenes inoculation resulted in reduced systemic complications and an improved survival of infected FXIII-deficient mice. Furthermore, the capacity of the S. pyogenes M1 protein to inhibit the fibrinogen conversion during in vitro clotting, a mechanism that could help S. pyogenes M1 bacteria to counteract their entrapment within fibrin clots, was observed. Moreover, the A region of the M1 protein was required for the inhibition of the fibrinogen conversion. However, it could be demonstrated that FXIII counteracted the M1 protein-mediated inhibition of fibrinogen conversion and supported the entrapment of S. pyogenes within the fibrin network. In the absence of FXIII, the lack of bacterial immobilization may explain the more extensive bacterial dissemination and infection severity observed in FXIII-deficient mice after inoculation with S. pyogenes M1.Die Blutgerinnung bzw. Koagulation ist ein essentieller Prozess der Hämostase und Wundheilung. Vorangegangene Studien beschrieben jedoch eine weitere Bedeutung des intrinsischen Weges der Koagulation – auch als Kontaktsystem bezeichnet - in der frühen Abwehr bakterieller Infektionen. Kontaktaktivierung auf der Oberfläche von Bakterien wie Streptococcus pyogenes, (S. pyogenes) induziert die gesamte Gerinnungskaskade und vermittelt die Immobilisierung der eindringenden Bakterien in Fibrinnetzwerke. Der Koagulationsfaktor XIII (FXIII) wurde als Schlüsselkomponente dieses Prozesses identifiziert. Im Rahmen dieser Arbeit wurde deshalb die Bedeutung von FXIII während Streptokokken-infektionen untersucht. Die Ergebnisse der in vitro Gerinnungsexperimente deuten darauf, dass FXIII ausschließlich den Einschluss von S. pyogenes-Bakterien des Serotyps M1 in Fibringerinnsel beeinflusst. Die Bedeutung der FXIII-vermittelten Immobilisierung in der Immunabwehr des Wirtes gegen S. pyogenes M1 in vivo wurde mit Hilfe eines Mausmodells für S. pyogenes M1-induzierte Haut- und Gewebeinfektionen untersucht. Dabei entwickelten Mäuse, denen FXIII fehlte, schwerwiegendere, systemische Komplikationen nach der Infektion mit S. pyogenes M1 im Vergleich zu Wildtyp-Mäusen. Dies wurde durch die Verlängerung der Gerinnungszeiten, den erhöhten Interleukin 6-Spiegel, der erhöhten Verbreitung der Bakterien sowie das verminderte Überleben dieser Mäuse belegt. Weiterhin wurden FXIII-defiziente Mäuse nach der Infektion mit einem humanen FXIII-Konzentrat (Fibrogammin®P) rekonstituiert, wodurch systemische Komplikationen vermindert und das Überleben dieser Mäuse erhöht wurde. Weiterhin wurde gezeigt, dass das M1-Protein von S. pyogenes den Fibrinogenumsatz in vitro inhibiert und dadurch dem Einschluss der Bakterien am Infektionsort entgegenwirken kann. Die A-Region des M1-Proteins wurde dabei als die Proteinregion identifiziert, welche für die Inhibierung verantwortlich ist. Dennoch wurde nachgewiesen, dass FXIII der M1-Protein-vermittelten Inhibierung des Fibrinogenumsatzes entgegenwirkt und den Einschluss der Bakterien unterstützt. Der fehlende Einschluss der Bakterien in der Abwesenheit von FXIII, könnte demnach die stärkere Verbreitung von S. pyogenes im Wirt und den schwereren Verlauf von S. pyogenes M1-vermittelten Infektionen in FXIII-defizienten Mäusen erklären

    Is research-based learning effective? Evidence from a pre–post analysis in the social sciences

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    Research-based learning (RBL) is regarded as a panacea when it comes to effective instructional formats in higher education settings. It is said to improve a wide set of research-related skills and is a recommended learning experience for students. However, whether RBL in the social sciences is indeed as effective as has been postulated for other disciplines has not yet been systematically examined. We thus administered a pre–post-test study to N = 952 students enrolled in 70 RBL courses at 10 German universities and examined potential changes in cognitive and affective-motivational research dispositions. Latent change score modelling indicated that students increased their cognitive research dispositions, whereas most affective-motivational research dispositions decreased. The instructors’ interest in the students’ work served as a significant predictor of changes in research interest and joy. Practical implications for designing RBL environments can be inferred from the results.Peer Reviewe

    Forschendes Lernen und forschungsbezogene Lehre - empirisch gestützte Systematisierung des Forschungsbezugs hochschulischer Lehre

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    Wissenschaftliche Schreib- und Forschungskompetenz soll durch Forschendes Lernen gefördert werden. In der Literatur wird diese Lehr-Lernform jedoch uneinheitlich definiert und häufig werden unterschiedliche curriculare Elemente darunter verstanden. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, konzeptionelle Unschärfen aufzuklären, indem Forschendes Lernen im weiter gefassten Rahmen forschungsbezogener Lehre verortet wird. Auf Basis einer Curriculum-Analyse konnten zwölf Gruppen forschungsbezogener Lehre identifiziert und Forschendes Lernen empirisch gestützt präzisiert werden. 09.05.2016 | Julia Rueß, Christopher Gess & Wolfgang Deicke (Berlin

    Novos usos para edificações de interesse histórico e cultural: lições da produção arquitetônica pelotense

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    Dissertação (mestrado) - Universidade Federal de Santa Catarina, Centro Tecnológico. Programa de Pós-Graduação em Arquitetura e Urbanismo.A produção arquitetônica contemporânea tem sido muito direcionada para o campo da reutilização de edificações de interesse histórico e cultural, com sua adaptação a novos usos. Dentro desse contexto, a cidade de Pelotas tem assumido destaque, por possuir um acervo de edificações construídas principalmente no século XIX, com grande potencial para esse tipo de intervenção e que têm sido reutilizadas através de projetos que expressam diferentes abordagens frente ao patrimônio edificado. O objetivo geral da pesquisa foi analisar os projetos de reutilização de edificações de interesse histórico e cultural pré-existentes, de modo a ampliar o universo da análise e reflexão sobre suas abordagens e seus resultados. Através da revisão de literatura apresentou-se um percurso de reflexão partindo dos conceitos de Cultura, Memória, Patrimônio e a sua preservação, abordando a complexidade de tais temas e suas relações diretas com a reutilização de edificações de interesse histórico e cultural chegando até o estado da arte do tema desde suas possíveis origens, sua evolução, no mundo, no Brasil e na região sul. Foram desenvolvidos e aplicados métodos de descrição e análise de projetos de reutilização de edificações de interesse histórico e cultural na cidade de Pelotas RS, abordando a reutilização como prática projetual, demonstrando suas possibilidades como método, influenciada e/ou condicionada por diferentes categorias de concepção arquitetônica consideradas para o estudo. Obteve-se uma demonstração dos processos de concepção envolvidos e de possibilidades e resultados alcançados em projetos de reutilização, capazes de fornecer orientação sobre método de projeto ao profissional incumbido de reutilizar ou recuperar edificações de interesse histórico e cultural. Projecting and adapting buildings for new uses was always among the attributions of the professional architect. Currently, it assumes great importance due to increasing demand for such projects, mainly in the centers of the cities. In this context, the city of Pelotas RS is distinguished for possessing a quantity of buildings of the nineteenth century with great potential for this type of intervention and these ones have been reused through projects that express different positions about the built patrimony. The general objective of the research was to analyze reuse projects of pre-existing buildings of historical and cultural interest, in order to extend the universe of the reflection on the different positions of the architects when they have to treat with the specific necessities of each pre-existence and on the reached results by them. Through the review of literature it's presented a journey of reflection about the concepts of Culture, Memory, Heritage and its preservation, addressing the complexity of these issues and their relations with the reuse of buildings of historical and cultural interest coming to the state of art about the subject since its possible origins, its evolution in the world, in Brazil and in the southern region. Methods of description and analysis of projects for reuse of buildings of historical and cultural interest in the city of Pelotas RS were developed and applied, addressing the reuse as practice of project, demonstrating their potential as a method, influenced and / or conditioned by different categories of architectural conception selected for the study. The architects that made reusing projects had been interviewed and the conception of each project was analyzed according to categories idea, use, perception, system and speech, which had presented different influences in each studied case. It was obtained a demonstration of architectural conception processes involved and the possibilities and achievements in projects for reuse, capable of providing guidance on the method of project for the professionals that have to reuse or to recoup preexisting buildings
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