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    Acoustic cues of palatalisation in plosive + lateral onset clusters

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    Palatalisation of /l/ in obstruent + lateral onset clusters in the absence of a following palatal sound has received a considerable amount of attention from historical linguistics. The phonetics of its development, however, remains less wellinvestigated. This paper aims at studying the acoustic cues that could have led plosive + lateral onset clusters to develop palatalisation. It is found that onset clusters with velar plosives favour palatalisation more than labial + lateral clusters, and that a high degree of darkness diminishes the likelihood of palatalisation to take place

    Identifizierung, Charakterisierung und Untersuchungen der Struktur-Wirkungs-Beziehung sowie des Mode of Action eines neuen antimikrobiellen Peptids aus Hirudo verbana

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    Die rasante Entwicklung antimikrobieller Resistenzen stellt eine der größten Herausforderungen für das globale Gesundheitssystem dar. Bereits heute existieren gegenüber vielen Wirkstoffen unterschiedlicher Antibiotikaklassen bereits ausgeprägte Resistenzen vieler bakterieller Spezies. Die Entwicklung neuer antibakterieller Wirkstoffe liefert aufgrund vernachlässigter Antibiotikaforschung bisher keine neuen innovativen Leitstrukturen. Eine alternative Substanzklasse stellen antimikrobielle Peptide dar, insbesondere diese mit intrazellulären Targets und spezifischer Wirkung. Eine Molekülgruppe innerhalb dieser Klasse wird durch prolinreiche antimikrobielle Peptide, so genannte PrAMPs, repräsentiert. Diese Gruppe rückt aufgrund ihrer spezifischen intrazellulären Wirkungen, wie der Hemmung der Proteinbiosynthese in den Fokus der Forschung. Innerhalb dieser Arbeit konnte ein neues prolinreiches antimikrobielles Peptid im Speichel des medizinischen Blutegels identifiziert und charakterisiert werden. Zunächst wurde die durch De-novo- Sequenzierung ermittelte Sequenz über chemische Festphasensynthese synthetisiert und deren antimikrobielle Aktivität verifiziert. Hier konnten signifikante Hemmungen gegenüber Referenzkeimen beider Gramgruppen gezeigt werden, sowie bis zu 50 % Wachstumsreduktion gegenüber multi-resistenten Klebsiella-Stämmen mit Carbapenem- und ESBL-Resistenzgenen. Ebenso wurden Untersuchungen zur proteolytischen Aktivität der Leitstruktur durchgeführt. Insbesondere konnte eine hohe Stabilität in Humanserum und künstlichem Magensaft gezeigt werden. Erste In-vivo-Daten für HP01 wurden in einem Infektionsmodell mit Galleria mellonella generiert. Bei einer Wirkstoffmenge von 10,3 nM konnte sieben Tagen post infectum eine mittlere Überlebensrate von 80 % gezeigt werden, bei der unbehandelten Kontrollgruppe trat hingegen eine Letalität von 100 % auf. In einem weiterem Arbeitspaket wurde eine Vielzahl an Derivaten erzeugt, um die antimikrobielle Aktivität der Leitstruktur zu optimieren. Die Auswahl der modifizierten Sequenzen erfolgte durch rationale Designansätze anhand bereits publizierter Daten bekannter PrAMPs und festgelegter Designregeln. Hauptaugenmerk lag dabei auf physikochemischen Parametern wie Nettoladung und Amphiphilie. Nach Abschluss der Untersuchungen zu Struktur-Wirkungs-Beziehungen der Derivate konnten sowohl das Dosis-Wirkungsprofil als auch die für eine Weiterentwicklung wichtigen Parameter IC50 und die minimale Hemmkonzentration MIC signifikant verbessert werden. Nach Abschluss der Modifikationen konnte eine MIC von 3,82 nM nachgewiesen werden. Desweiteren wurden Untersuchungen zum zytotoxischen Potential der Peptide durchgeführt. Im Zellkulturmodell mit HeLa-Zellen zeigte die Leitstruktur erst ab einer 14-fachen Wirkkonzentration des IC50-Wertes erste zellschädigende Effekte. Für die optimierten Derivate konnte eine Steigerung der Verträglichkeit erreicht werden. Erste zytotoxische Effekte traten erst ab dem 50-fachen der Wirkkonzentration auf. Zuletzt erfolgten Untersuchungen zum Wirkmechanismus und der Targetidentifizierung der Peptide. Es wurde die zelluläre Aufnahme mittels konfokaler Laserscanning-Mikroskopie untersucht. Zur Untersuchung der Wechselwirkung und Bindung der Leitstruktur und aller Derivate mit dem 70S-Ribosom aus gramnegativen Bakterien wurde die Methode der Oberflächenplasmonresonanz eingesetzt. Nach kovalenter Immobilisierung der Ribosomen auf der Sensorchipoberfläche konnten spezifische Bindungskonstanten im einstelligen nM-Bereich nachgewiesen werden. Somit konnte das 70S Ribosom gramnegativer Organismen als mögliches intrazelluläres Target für die identifizierte prolinreiche Leitstruktur aus der Saliva des medizinischen Blutegels identifiziert werden

    Some Current Issues in the Statistical Analysis of Spillovers

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    Spillover phenomena are usually statistically estimated on the basis of regional and temporal panel data. In this paper we review and investigate exploratory and confirmatory statistical panel data techniques. We illustrate the methods by calculations in the stetting of the well known Research and Development Spillover study by Coe and Helpman (1995). It will be demonstrated that alternative estimation techniques that are well compatible with the data can lead to opposite conclusions.Panel data; fixed effects; random coefficients; DOLS; R&D spillover

    Le sort de /l/ dans les dialectes occitans : vélarisation et palatalisation

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    Innovationsstrategien : Konzeption und Best Marketing Practices

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    "Innovation" ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Schlagwort geworden, über das vor allem in der Wirtschaft überaus vielseitig diskutiert wird. Jedoch ist das Verständnis von Innovation in den meisten Fällen eher uneinheitlich. Die einzige Übereinstimmung in den unterschiedlichen Auffassungen des Begriffs "Innovation" ist die Tatsache, dass Innovation mit etwas "Neuem" verbunden wird (vgl. Vahs/Burmester 2005, S. 1). Besonders für die Wirtschaft, die durch technologischen Fortschritt, sich verändernden Märkten, steigendem Wettbewerbsdruck und sich stetig ändernden Umweltbedingungen einem ständigen Wandel ausgesetzt ist, hat Innovation eine besonders hohe Bedeutung. Durch diesen Wandel sind Unternehmen einem Innovationsdruck ausgesetzt, dem es standzuhalten gilt. Doch trotz großen Bewusstseins für die Notwendigkeit von Innovationen, besteht in vielen Unternehmen zwischen dem Streben nach Innovation und der Realität noch eine große Lücke. Auch ist das Hervorbringen einer Innovation nicht unmittelbar verbunden mit dem erwünschten Erfolg, den Unternehmen sich durch ihre Innovationsaktivitäten erhoffen (vgl. Wahren 2004, S. 86)

    Phonetic factors influencing /l/-rhoticisation in Greek

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    This study investigates phonetic factors – vocalic/consonantal context, duration, stress - favouring rhotic perception of the lateral approximant in Greek. Nonsense words containing the lateral in different lengths in both intervocalic and internal coda position, alongside similar words containing a rhotic, were presented to Greek listeners for categorisation as /l/ or /r/. Results showed that laterals were perceived as rhotics if they matched the rhotic in duration. Rhotics, on the other hand, were only perceived as laterals if they were articulated as an approximant rather than as a tap

    The synergy of bicycles and public transport: a systematic literature review

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    This study is a review of the existing literature on the topic of bike-transit combination. The aim is two-fold: (i) to identify factors that influence its successful uptake, and (ii) to discuss the potential of the bike-transit combination and its impact on urban transport systems. The review showed that the bike-transit integration is complex and can be influenced by a variety of factors. These factors are mainly related to the quality of public transport, the cycling network and the integration of these two. Improving them can have a positive impact on bike-transit uptake. Land use and built environment characteristics also play an important role, suggesting that the local context plays a significant role on its successful uptake. In general, the review reveals that bike-transit has shown potential in improving the performance of existing public transport systems, by expanding catchment areas and improving accessibility, but its impacts on car use have not been explicitly studied. The review concludes that the bike-transit combination shows a promising path to sustainable urban mobility and is a topic worth further investigation. However, it also calls for more integrated research approaches and an explicit focus on which types of travel behaviour are substituted by the bike-transit combination.publishedVersio
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