913 research outputs found
Multiple Scalp Lesions in a Patient with Keratitis, Ichthyosis and Deafness Syndrome Mimicking Metastatic Squamous Cell Carcinoma on 18F-FDG PET/CT.
We report the case of a 17-year-old girl with keratitis, ichthyosis, and deafness (KID) syndrome. As a complication of her KID syndrome she developed squamous cell carcinoma at the left index finger. Additional clinical features were multiple soft tissue lesions over the scalp mimicking metastatic disease on 18F-FDG PET/CT. To our knowledge, this is the first case report about the uptake pattern of KID syndrome associated skin lesions on whole body PET/CT with 18F-FDG
MRT-basierte Quantifizierung von Fettkompartimenten und Fettkonzentrationen in Leber, Pankreas und Muskeln mittels modifizierter Dixon-Sequenz
Die Magnetresonanztomographie ist heute die Standardmethode für die nichtinvasive Fettquantifizierung in Organen und Muskeln und bietet den genauesten Einblick in die Fettverteilung im Körper. Vor dem Hintergrund der steigenden Adipositas-Prävalenz und der Vielzahl damit verbundener Erkrankungen steigt die Notwendigkeit einer nicht-invasiven und verlässlichen Methode der Fettquantifizierung. Da sowohl Übergewicht als auch Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 nun auch schon im Kindesalter auftreten ist eine Methode, die frei von ionisierender Strahlung ist, besonders wichtig. Technische Fortschritte in der MRT-Technik erlaubten die Weiterentwicklung der Dixon-Methode, so dass sie nun eine schnelle und qualitativ hochwertige Bildakquisition erlaubt und auf vielen Scannern verfügbar ist.
Ziel dieser Arbeit war es zu zeigen, dass die Dixon-basierte Fettquantifizierung mit den bisherigen MRT-Referenzstandards vergleichbare Ergebnisse liefert und weitere Vorteile hat.
Um dies zu zeigen, wurden zwei unterschiedliche Studien entworfen. Zum einen wurde die mDixon Ganzkörperfettquantifizierung, also die Untersuchung der Fettverteilung im Körper, bei zehn gesunden Probanden mit der T1w-Sequenz verglichen („Vergleichsstudie“). Hierbei wurden auch die Bildqualität auf einer visuellen Analogskala untersucht und die Akquisitionszeiten verglichen. Im Anschluss wurde mittels mDixon die Ganzkörperfettquantifizierung bei den Probandinnen der PPS-Diab Studie durchgeführt. Zum anderen wurde die Dixon-basierte Organfettquantifizierung, also die Bestimmung des prozentualen Fettanteils eines Volumens, mit der 1H-MRS verglichen. Dies wurde sowohl bei Phantomen mit bekanntem Fettanteil („Phantomstudie“) als auch in der Leber, dem Pankreas, dem M. soleus und dem M. tibialis anterior bei den Probandinnen der PPS-Diab Studie durchgeführt. Im Rahmen der Vergleichs- und Phantomstudie wurde auch die Intrascanner-Reproduzierbarkeit untersucht.
Die Fettvolumenbestimmung mittels T1w und mDixon zeigte sehr gute Korrelationen zwischen den mit den unterschiedlichen Sequenzen gemessenen Fettkompartimenten (Gesamtfett: R = 0,99, subkutanes Fett: R = 0,99, viszerales Fett: R = 0,94). Ein Äquivalenztest zeigte bei 7,5% Abweichungstoleranz die Äquivalenz der beiden Methoden für alle untersuchten Kompartimente. Die Bildqualität, besonders die Differenzierbarkeit von Fettgewebe, der mittels mDixon generierten Bilder war signifikant besser als die der T1w Bilder (T1w: 3,5 ± 0,5; mDixon: 4,4 ± 0,7). Beide Methoden zeigten eine gute Intrascanner-Reproduzierbarkeit. Der Vergleich der Akquisitionszeiten ergab keinen signifikanten Unterschied.
Die Phantomstudie zeigte eine exzellente Korrelation zwischen den Werten der mDixon und 1H-MRS (R = 0,999), ein Äquivalenztest demonstrierte die hohe Intrascanner-Reproduzierbarkeit der mDixon. Der Vergleich der Leberfettanteile der PPS-Diab Probandinnen zeigte ebenfalls eine exzellente Korrelation (R = 0,99), jedoch eine leichte Überschätzung des Fettanteils durch die mDixon im Vergleich zur 1H-MRS. Während die Platzierung des Voxels für die 1H-MRS im Pankreas aufgrund dessen Form und Größe problematisch war, stellte sich die mDixon als gute Alternative zur Fettquantifizierung dar. Die Korrelation der beiden Methoden bei der Muskelfettbestimmung war gering, dies lässt sich am wahrscheinlichsten durch Kontamination des 1H-MRS Voxels durch umliegende Fettsepten und hohe EMCL Anteile (der größtenteils übergewichtigen Probandinnen) erklären. Die Anwendbarkeit zur Fettquantifizierung in Muskeln muss daher in weiteren Studien, mit kontrollierteren Bedingungen, untersucht werden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die mDixon-Sequenz eine hervorragende Methode zur Fettquantifizierung in der Leber und dem Pankreas ist, insbesondere, da sie auch Rückschlüsse auf die Fettverteilung zulässt und eine kleine Organgröße kein Hindernis darstellt. Bei der Untersuchung der Fettverteilung im Körper profitiert man von der ausgezeichneten Differenzierbarkeit von Fett und der damit genaueren, zukünftig leichter automatisierbaren Quantifizierung verschiedener Kompartimente. Die mDixon-Sequenz stellt somit eine interessante Alternative für die Fettquantifizierung dar. Aufgrund des steigenden Interesses an nicht-invasiver Fettquantifizierung ist ein weiterer Zuwachs an Studien zu erwarten, die die mDixon-Sequenz nutzen
MRT-basierte Quantifizierung von Fettkompartimenten und Fettkonzentrationen in Leber, Pankreas und Muskeln mittels modifizierter Dixon-Sequenz
Die Magnetresonanztomographie ist heute die Standardmethode für die nichtinvasive Fettquantifizierung in Organen und Muskeln und bietet den genauesten Einblick in die Fettverteilung im Körper. Vor dem Hintergrund der steigenden Adipositas-Prävalenz und der Vielzahl damit verbundener Erkrankungen steigt die Notwendigkeit einer nicht-invasiven und verlässlichen Methode der Fettquantifizierung. Da sowohl Übergewicht als auch Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 nun auch schon im Kindesalter auftreten ist eine Methode, die frei von ionisierender Strahlung ist, besonders wichtig. Technische Fortschritte in der MRT-Technik erlaubten die Weiterentwicklung der Dixon-Methode, so dass sie nun eine schnelle und qualitativ hochwertige Bildakquisition erlaubt und auf vielen Scannern verfügbar ist.
Ziel dieser Arbeit war es zu zeigen, dass die Dixon-basierte Fettquantifizierung mit den bisherigen MRT-Referenzstandards vergleichbare Ergebnisse liefert und weitere Vorteile hat.
Um dies zu zeigen, wurden zwei unterschiedliche Studien entworfen. Zum einen wurde die mDixon Ganzkörperfettquantifizierung, also die Untersuchung der Fettverteilung im Körper, bei zehn gesunden Probanden mit der T1w-Sequenz verglichen („Vergleichsstudie“). Hierbei wurden auch die Bildqualität auf einer visuellen Analogskala untersucht und die Akquisitionszeiten verglichen. Im Anschluss wurde mittels mDixon die Ganzkörperfettquantifizierung bei den Probandinnen der PPS-Diab Studie durchgeführt. Zum anderen wurde die Dixon-basierte Organfettquantifizierung, also die Bestimmung des prozentualen Fettanteils eines Volumens, mit der 1H-MRS verglichen. Dies wurde sowohl bei Phantomen mit bekanntem Fettanteil („Phantomstudie“) als auch in der Leber, dem Pankreas, dem M. soleus und dem M. tibialis anterior bei den Probandinnen der PPS-Diab Studie durchgeführt. Im Rahmen der Vergleichs- und Phantomstudie wurde auch die Intrascanner-Reproduzierbarkeit untersucht.
Die Fettvolumenbestimmung mittels T1w und mDixon zeigte sehr gute Korrelationen zwischen den mit den unterschiedlichen Sequenzen gemessenen Fettkompartimenten (Gesamtfett: R = 0,99, subkutanes Fett: R = 0,99, viszerales Fett: R = 0,94). Ein Äquivalenztest zeigte bei 7,5% Abweichungstoleranz die Äquivalenz der beiden Methoden für alle untersuchten Kompartimente. Die Bildqualität, besonders die Differenzierbarkeit von Fettgewebe, der mittels mDixon generierten Bilder war signifikant besser als die der T1w Bilder (T1w: 3,5 ± 0,5; mDixon: 4,4 ± 0,7). Beide Methoden zeigten eine gute Intrascanner-Reproduzierbarkeit. Der Vergleich der Akquisitionszeiten ergab keinen signifikanten Unterschied.
Die Phantomstudie zeigte eine exzellente Korrelation zwischen den Werten der mDixon und 1H-MRS (R = 0,999), ein Äquivalenztest demonstrierte die hohe Intrascanner-Reproduzierbarkeit der mDixon. Der Vergleich der Leberfettanteile der PPS-Diab Probandinnen zeigte ebenfalls eine exzellente Korrelation (R = 0,99), jedoch eine leichte Überschätzung des Fettanteils durch die mDixon im Vergleich zur 1H-MRS. Während die Platzierung des Voxels für die 1H-MRS im Pankreas aufgrund dessen Form und Größe problematisch war, stellte sich die mDixon als gute Alternative zur Fettquantifizierung dar. Die Korrelation der beiden Methoden bei der Muskelfettbestimmung war gering, dies lässt sich am wahrscheinlichsten durch Kontamination des 1H-MRS Voxels durch umliegende Fettsepten und hohe EMCL Anteile (der größtenteils übergewichtigen Probandinnen) erklären. Die Anwendbarkeit zur Fettquantifizierung in Muskeln muss daher in weiteren Studien, mit kontrollierteren Bedingungen, untersucht werden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die mDixon-Sequenz eine hervorragende Methode zur Fettquantifizierung in der Leber und dem Pankreas ist, insbesondere, da sie auch Rückschlüsse auf die Fettverteilung zulässt und eine kleine Organgröße kein Hindernis darstellt. Bei der Untersuchung der Fettverteilung im Körper profitiert man von der ausgezeichneten Differenzierbarkeit von Fett und der damit genaueren, zukünftig leichter automatisierbaren Quantifizierung verschiedener Kompartimente. Die mDixon-Sequenz stellt somit eine interessante Alternative für die Fettquantifizierung dar. Aufgrund des steigenden Interesses an nicht-invasiver Fettquantifizierung ist ein weiterer Zuwachs an Studien zu erwarten, die die mDixon-Sequenz nutzen
Zwischen König und Reich:Träger, Formen und Funktionen von Gesandtschaften zur Zeit Sigmunds von Luxemburg (1410-1437)
Während der Regierungszeit des Römischen Königs Sigmund von Luxemburg (1410-1437) kam dem Boten- und Gesandtschaftswesen eine besondere Bedeutung zu. Die Herrschaft des letzten Luxemburgers an der Spitze des Reichsverbandes war durch den Umstand geprägt, dass er lange Jahre nicht persönlich im Reich anwesend war. Zugleich übernahmen die Kurfürsten innerhalb des Reichs mehr und mehr politische Verantwortung, blieben jedoch auf den König als Legitimationsinstanz angewiesen. Erschwerend kam hinzu, dass sich der Reichsverband sowohl Bedrohungen von außen, z. B. durch die hussitische Bewegung in Böhmen, als auch Konflikten im Innern ausgesetzt sah.
Die Studie geht der Frage nach, auf welche Weise die politische Elite des Reichs und der zumeist abwesende König die Kommunikation aufrechterhielten. Dabei stehen Boten und Gesandte im Mittelpunkt der Untersuchung. Ausgehend von den personalen Strukturen werden Befugnisse, Behandlung und unterschiedliche Funktionen der jeweiligen Gesandtschaften thematisiert
The Impact of Nike Project 40/Generation Adidas Players on Major League Soccer
Created in 1997, the Nike Project40/Generation Adidas program encourages soccer players to leave college early to sign professional contracts with Major League Soccer teams, guaranteeing them a 3-year salary with two one-year options. In theory, if the best players are being chosen to this program each year, they should be outperforming those who are drafted to MLS teams but are not a part of the program. By comparing the top draft picks within and outside the program, researchers hoped to determine whether Nike/Adidas players were having a different impact on the league than their counterparts. Results showed that, of 15 statistical categories analyzed, only three resulted in a statistically significant difference between groups. Though Nike/Adidas players were outperforming players who were not a part of the program, they were not doing so at a rate to justify the claim that they have a greater impact on the league
A photonic crystal cavity-optical fiber tip nanoparticle sensor for biomedical applications
We present a sensor capable of detecting solution-based nanoparticles using
an optical fiber tip functionalized with a photonic crystal cavity. When sensor
tips are retracted from a nanoparticle solution after being submerged, we find
that a combination of convective fluid forces and optically-induced trapping
cause an aggregation of nanoparticles to form directly on cavity surfaces. A
simple readout of quantum dot photoluminescence coupled to the optical fiber
shows that nanoparticle presence and concentration can be detected through
modified cavity properties. Our sensor can detect both gold and iron oxide
nanoparticles and can be utilized for molecular sensing applications in
biomedicine.Comment: 13 pages, 5 figure
Implantation of Ferumoxides Labeled Human Mesenchymal Stem Cells in Cartilage Defects
The field of tissue engineering integrates the principles of engineering, cell biology and medicine towards the regeneration of specific cells and functional tissue. Matrix associated stem cell implants (MASI) aim to regenerate cartilage defects due to arthritic or traumatic joint injuries. Adult mesenchymal stem cells (MSCs) have the ability to differentiate into cells of the chondrogenic lineage and have shown promising results for cell-based articular cartilage repair technologies. Autologous MSCs can be isolated from a variety of tissues, can be expanded in cell cultures without losing their differentiation potential, and have demonstrated chondrogenic differentiation in vitro and in vivo1, 2
Минимальные массы проб для анализа показателей качества сырья
Запропоновано методику пошуку мінімальної маси проби для аналізу функцій розподілу збагачувальних показників корисної копалини. На підставі розглянутої методики отримані формули, що визначають мінімальну масу проби у залежності від параметрів підготовки проби.Предложена методика поиска минимальной массы пробы для анализа функций распределения обогатительных показателей полезного ископаемого. На основании рассмотренной методики получены формулы, определяющие минимальную массу пробы в зависимости от параметров подготовки пробы.The technique of the minimum sample mass searching for the analysis of the distribution functions of mineral dressing factors was proposed. Based on the examined methods there were obtained formulas that determined the minimum sample mass as a function of the sample preparation parameters
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