57 research outputs found

    Evaluierung verschiedener Ansätze zur Indexierung im inhaltsbasierten Image Retrieval

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    In dieser Arbeit werden drei verschiedene Ansätze zur Indexierung beim inhaltsbasierten Image Retrieval evaluiert werden. Als Basis werden dafür Farben und Formen mit Hilfe von annularen Histogrammen extrahiert. Eine Ähnlichkeitsmetrik für diese Histogramme wird über das Produkt der Eulerschen Distanz und der Histogramm Distanz gebildet, der sogenannten Distanzmetrik. Unter Verwendung dieser Metrik werden folgende drei Verfahren der inhaltsbasierten N-Nearest- Neighbor Suche nach Bildern in dieser Arbeit vorgestellt: 1. Einfache, sequentielle Suche in den Histogrammen der Bilder 2. Verwendung des Evolving Tree, einer Art SOM, als Indexstruktur 3. Nutzung des Vantage Point Trees als Indexstruktur Abschließend sollen die drei beschriebenen Verfahren miteinander verglichen und ausgewertet werden. Im Hinblick auf das inhaltsbasierte Image Retrieval zeigen sich die Vorteile und Nachteile der Anwendung dieser Verfahren

    Solar cooling with adsorption chillers

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    Part of: Thermally driven heat pumps for heating and cooling. – Ed.: Annett Kühn – Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin, 2013 ISBN 978-3-7983-2686-6 (print) ISBN 978-3-7983-2596-8 (online) urn:nbn:de:kobv:83-opus4-39458 [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:83-opus4-39458]Solar cooling for small-scale application is quite a new topic if it comes to practical applications. SorTech AG, founded in 2002, is one of the few manufactures of small scale adsorption chillers and on the market for 5 years now. Within this time over 200 projects were established all over the world. With these projects a lot of experience in planning, installation, and operations of thermal cooling systems has been gathered. As an example a solar cooling installation in Austria will give an insight of performances, efficiencies, and potentials of this technology

    Soccer Meets Geopolitics

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    Emotion und pädagogische Professionalität: Die Bedeutung des Umgangs mit Gefühlen für sozialpädagogische Berufe

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    Der Pädagogik im allgemeinen und der Sozialpädagogik im besonderen fällt es schwer, Kriterien und Möglichkeiten ihrer eigenen Professionalität zu definieren. Eine wesentliche Ursache dafür liegt in der Schwierigkeit, die emotionale Dimension des beruflichen Handelns in ihrer Bedeutung zu erkennen und in einer angemessenen Weise wissenschaftlich zu erschließen. Die ungenügende Beachtung von Emotion läßt sich in drei Bereichen aufzeigen: In der Analyse der gesellschaftlichen Veränderungen, die zur Herausbildung der modernen Gesellschaft und der Institutionalisierung beruflicher Sozialarbeit führten. In Ansätzen und Reflexionen einer wissenschaftlichen Bereicherung pädagogischer Praxis. In der pädagogischen Reflexion des Verhältnisses zwischen Erzieher und Zu-Erziehenden. Die ungenügende Beachtung von Emotionen behindert ein angemessenes Verständnis sozialpädagogischer Professionalität. Hilfreich erscheint eine Bezugnahme auf vorliegende psychologische Konzepte von Emotion. Hierfür bietet sich ein Ansatz an, der zum einen klassische Wissensbestände der Emotionspsychologie einbezieht, zum anderen aber reduktionistische Verengungen herkömmlicher psychologischer Modelle vermeidet und die soziale und kulturelle Dimension angemessen berücksichtigt. Sozialpädagogischen Handeln kann so verstanden werden als die professionelle Form eines soziokulturellen Umgangs mit Emotionen, die mit spezifischen Belastungen und Gestaltungsmöglichkeiten einhergeht. Ein heuristisches Modell mit den Dimensionen „Gefühlswahrnehmung/-Awareness“, „Selbstbezogener Gefühls-Umgang“, „Fremdbezogener Gefühls-Umgang“ erlaubt eine Kennzeichnung typischer Ausprägungsmuster emotionaler Prozesse in sozialpädagogischen Handlungssituationen.In pedagogics in general, especially in social pedagogics resp. social work it is difficult to define criteria and possibilities of professionality. This is essentially caused by the difficulty to recognize the role of emotion in professional acting and to develop suitable scientific descriptions. Deficits in considering the role of emotion can be shown in three fields: Analysis of changes in social structure that lead to modern society and to the institutionalization of professional social work. Approaches of a scientific enrichment of pedagogical practice and reflections on these attempts. Pedagogical reflections on the relationship between the educators and the educated. The deficiency in considering emotion obstructs an appropriate understanding of professionality in social work. Referring to psychological conceptions of emotion might be a helpful perspective. For this purpose an approach is presented that tries to avoid the restrictions of common conceptions of the psychology of emotion and pays attention to social and cultural aspects. In this view socialpedagogical acting can be seen as a professional use of emotion which is connected with specific problems and chances. A heuristic model with three dimensions (“perception/awareness of emotion”, “self-related handling of emotions”, “other-related handling of emotions”) makes it possible to identify typical patterns of emotional processes in situations of socialpedagogical acting

    Charakterisierung eines neuartigen Aminosäure-Effluxsystems von Escherichia coli

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    Der bei einem Genbank-Screening identifizierte Genlocus ydeD kann bei Überexpression die Ausbeute eines Cystein-Produktionsstammes von Escherichia coli deutlich verbessern. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das bisher unbekannte ydeD-Gen möglichst umfassend in seiner Biochemie und Physiologie zu charakterisieren, um damit einen Beitrag zur Steigerung der Cystein-Produktion zu liefern. Folgende Ergebnisse wurden dabei erhalten: 1. Es konnte gezeigt werden, daß es sich bei dem ydeD-Genprodukt um ein integrales Membranprotein handelt, das zu einer neuen Familie von putativen Effluxsystemen gehört. Desweiteren wurde das Translationsstartcodon des Gens eindeutig bestimmt. 2. Die Überproduktion von YdeD führte in Wildtypstämmen von E. coli dazu, daß das Wachstum in Minimalmedium erst nach Supplementation mit Thiosulfat und Methionin möglich war. Es wurde gezeigt, daß die Ursache für die Unfähigkeit zur Sulfat-Reduktion in einem intrazellulären N-Acetylserin-Mangel lag, der wiederum auf eine übermäßige O-Acetylserin (OAS)-Exkretion zurückgeführt werden konnte. In einer späteren Wachstumsphase erfolgte die Wiederaufnahme des zuvor ausgeschiedenen OAS, welches in der Zelle zu Cystein umgesetzt und anschließend wieder ausgeschieden wurde. Somit war gezeigt, daß der entscheidende Beitrag des ydeD-Genprodukts zur Cystein-Produktion in der primären Exkretion von OAS liegt. Die Frage, wie das Cystein nun ausgeschleust wird, ob als freie Aminosäure oder gebunden in der 2-Methyl-2,4-Thiazolidindicarbonsäure, der Form, in der das Cystein im Medium nachgewiesen wurde, mußte allerdings offen bleiben. 3. Bei der Analyse des Mediums nach Wachstum von YdeD-überproduzierenden Zellen wurden neben OAS und Cystein noch Asparagin und Glutamin als weitere spezifische Exkretionsprodukte identifiziert. Dieses Ergebnis sowie die strukturellen Ähnlichkeiten bei OAS, Glutamin und Asparagin, den Hauptexkretionsprodukten während der exponentiellen Wachstumsphase, legen nahe, daß es sich bei YdeD um einen Kanal oder einen energiegetriebenen Exporter für diese Verbindungen handelt. Ob auch Cystein ein direktes Substrat für YdeD darstellt, wird diskutiert. 4. Eine ydeD-Mutante zeigte keinen signifikanten Phänotyp, woraus man schließen muß, daß das Gen - zumindest unter den getesteten Bedingungen - nicht essentiell für E. coli ist. 5. Über die mögliche physiologische Funktion des ydeD-Genprodukts kann derzeit nur spekuliert werden, allerdings erscheint eine YdeD-vermittelte Aminosäure-Exkretion als Entgiftungsmechanismus unter bestimmten Streßbedingungen durchaus plausibel

    Mitleids- und hilfsmüdigkeit bei humanitären krisen: Zum effekt übermäßigen medienkonsums

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    Drawing on social psychological theories of compassion fatigue, this paper develops a new research perspective that looks at the connection between excessive consumption of political media content on the one hand and compassion and aid fatigue on the other. The thesis is that media consumption that goes hand in hand with excessive confrontation with human suffering of others can lead to emotional deadening. Therefore, a less intensive but at the same time frequent media consumption contributes to the fact that citizens only feel limited compassion for and readiness to help the victims in humanitarian crises, among other things. They support their state's humanitarian aid and intervention measures to alleviate human suffering much less than citizens whose media consumption is less frequent or more intensive. This thesis of media-induced compassion and aid fatigue in humanitarian crises is developed theoretically in this article and empirically plausibilised based on data from a survey. This opens a new research perspective for the analysis of humanitarian aid policies of modern democracies (as well as their foreign policy in general). ZUSAMMENFASSUNG Auf sozialpsychologische Theorien der Compassion Fatigue zurückgreifend wird im vorliegenden Beitrag eine neue Forschungsperspektive entwickelt, die den Zusammenhang zwischen übermäßigem Konsum politischer Medieninhalte einerseits und Mitleids- und Hilfsmüdigkeit andererseits in den Blick nimmt. Die These ist, dass ein Medienkonsum, der mit einer übermäßigen Konfrontation mit menschlichen Leiderfahrungen einhergeht, zu emotionaler Abstumpfung führen kann. Deshalb trägt insbesondere ein wenig intensiver, zugleich aber häufiger Medienkonsum dazu bei, dass Bürger*innen unter anderem bei humanitären Krisen nur noch begrenzt Mitleid mit und Hilfsbereitschaft für die Opfer empfinden. Sie unterstützen humanitäre Hilfs- und Interventionsmaßnahmen ihres Staates zur Linderung des menschlichen Leids viel weniger als Bürger*innen deren Medienkonsum weniger häufig oder aber intensiver erfolgt. Diese These der medienbedingten Mitleids- und Hilfsmüdigkeit bei humanitären Krisen wird im vorliegenden Beitrag theoretisch entwickelt und gestützt auf Daten einer Umfrage empirisch plausibilisiert. Damit wird eine neue Forschungsperspektive für die Analyse humanitärer Hilfspolitiken moderner Demokratien (sowie ihrer Außenpolitik ganz allgemein) eröffnet.Institutions, Decisions and Collective Behaviou
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