1,785 research outputs found

    Basic principles of acoustic emission tomography

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    The present paper describes the basic principles of acoustic emission tomography. This method uses acoustic emission events as point sources and combines the usual iterative localisation algorithm of acoustic emission testing with algorithms for travel time tomography like ART (algebraic reconstruction technique). The procedure is equivalent to the solution of the generalised inverse localisation problem in locally isotropic heterogeneous media and leads to a new imaging technique where in addition to the source positions the volume of the specimen is visualised in terms of a locally varying wave speed distribution. It is shown by numerically obtained data sets that the algorithm leads to a more accurate localisation of acoustic emission events and offers totally new perspectives for acoustic emission imaging and for acoustic tomography in general. 1. Introduction an

    Praxisorientierte Wirkungsvergleiche biegesteifer/biegeschlaffer Geokunststoffe im Erd- und Straßenbau unter Berücksichtigung der Schwingungsausbreitung auf der Halbraumoberfläche

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    Die Verwendung von Geokunststoffen im Erd- und Straßenbau ist inzwischen Stand der Technik. Zahlreiche Untersuchungen weisen Verbesserungen der Wirkungseigenschaften von Tragschichten im Erd- und Straßenbau durch die Einlage von Geokunststoffen nach. Alle bisherigen Untersuchungen stützen sich jedoch lediglich auf statische bzw. zyklische Lasteinträge und deren Wirkungen. Daher wurde diese nun durch eine dynamische Betrachtungsweise ergänzt. Im Gegensatz zu den statischen Verbesserungen infolge Geokunststoffeinlage haben diese scheinbar keinen Einfluss auf die Ausbreitung von Schwingungen auf der Halbraumoberfläche. Es wurden Variationen der Systemparameter erzeugt, jedoch kein signifikanter Unterschied in den Abschirmeigenschaften der verschiedenartig hergestellten Testfelder festgestellt

    Johanniskraut - von Inhaltsstoffen und anderen Unwägbarkeiten

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    Die Depression gehört zu den häufigsten Volkskrankheiten. Derzeit sind rund vier Millionen Deutsche an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt. Die Erkrankung verläuft typischerweise in Form von Episoden, die Wochen bis Monate, manchmal auch Jahre anhalten können. Wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt, kann sie wiederkehren und einen chronischen Verlauf nehmen. Rund 75 Prozent der Betroffenen erleiden nach einer Ersterkrankung innerhalb von fünf Jahren mindestens eine neue depressive Phase. Zudem werden mit steigender Episodenzahl die episodenfreien Zwischenzeiten immer kürzer. Es gilt heute als unstrittig, dass mehr als die Hälfte aller Depressionen nicht diagnostiziert und allenfalls ein Fünftel adäquat behandelt werden. Das verursacht nicht nur enorme Kosten für die Volkswirtschaft, sondern ist für die Betroffenen auch mit erheblichem Leid und Lebensgefahr verbunden

    SQUIRRELnovo : de novo design of a PPARalpha agonist by bioisosteric replacement

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    Shape complementarity is a compulsory condition for molecular recognition. In our 3D ligand-based virtual screening approach called SQUIRREL, we combine shape-based rigid body alignment with fuzzy pharmacophore scoring. Retrospective validation studies demonstrate the superiority of methods which combine both shape and pharmacophore information on the family of peroxisome proliferator-activated receptors (PPARs). We demonstrate the real-life applicability of SQUIRREL by a prospective virtual screening study, where a potent PPARalpha agonist with an EC50 of 44 nM and 100-fold selectivity against PPARgamma has been identified..

    Developing a Research Agenda: Collaborative and Impactful Research for Adventist Ministry and Education in Australia and New Zealand

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    Adventist human-subject research ought to have a positive impact and to address real-world challenges. This presentation reports on a current qualitative study which aims to develop a research agenda for collaborative and impactful research for the Adventist ministry and education in Australia and New Zealand

    Rohphosphatmobilisierung von Sommerweizen, Weißlupine und Ackerbohne in einer Fruchtfolge

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    In organic farming rock phosphate is used as a mineral P fertilizer, although the agronomic efficiency is limted. The objective of this study was to investigate in field and pot experiments the mobilization of rock phosphate by P-efficient plants (white lupin and faba bean) and the P availability for P-inefficient plants (spinach and maize) during a crop rotation in 2002/2003 and 2003/2004. The P uptake of spinach was higher in a crop rotation with white lupin and faba bean than in a crop rotation with summer wheat. In pot experiments the application of new basic slag phosphate (CaHPO4) resulted to a higher P uptake of the plants than rock phosphate

    Kernel learning for ligand-based virtual screening: discovery of a new PPARgamma agonist

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    Poster presentation at 5th German Conference on Cheminformatics: 23. CIC-Workshop Goslar, Germany. 8-10 November 2009 We demonstrate the theoretical and practical application of modern kernel-based machine learning methods to ligand-based virtual screening by successful prospective screening for novel agonists of the peroxisome proliferator-activated receptor gamma (PPARgamma) [1]. PPARgamma is a nuclear receptor involved in lipid and glucose metabolism, and related to type-2 diabetes and dyslipidemia. Applied methods included a graph kernel designed for molecular similarity analysis [2], kernel principle component analysis [3], multiple kernel learning [4], and, Gaussian process regression [5]. In the machine learning approach to ligand-based virtual screening, one uses the similarity principle [6] to identify potentially active compounds based on their similarity to known reference ligands. Kernel-based machine learning [7] uses the "kernel trick", a systematic approach to the derivation of non-linear versions of linear algorithms like separating hyperplanes and regression. Prerequisites for kernel learning are similarity measures with the mathematical property of positive semidefiniteness (kernels). The iterative similarity optimal assignment graph kernel (ISOAK) [2] is defined directly on the annotated structure graph, and was designed specifically for the comparison of small molecules. In our virtual screening study, its use improved results, e.g., in principle component analysis-based visualization and Gaussian process regression. Following a thorough retrospective validation using a data set of 176 published PPARgamma agonists [8], we screened a vendor library for novel agonists. Subsequent testing of 15 compounds in a cell-based transactivation assay [9] yielded four active compounds. The most interesting hit, a natural product derivative with cyclobutane scaffold, is a full selective PPARgamma agonist (EC50 = 10 ± 0.2 microM, inactive on PPARalpha and PPARbeta/delta at 10 microM). We demonstrate how the interplay of several modern kernel-based machine learning approaches can successfully improve ligand-based virtual screening results

    Standards des Quartiermanagements

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    Ausgangspunkt des Quartiermanagements bilden Stadtgebiete, die ihre Handicaps nicht aus eigener Kraft beseitigen können und in der Stadtentwicklung zurückbleiben. Weil der Problemkontext nicht auf eine einfache Ursache zurückgeführt werden kann, sondern aus einem komplexen Gefüge von Faktoren resultiert, kann in diesen Fällen mit herkömmlicher sektoraler Politik nur wenig ausgerichtet werden. Um diese Stadtgebiete wieder in eine geordnete Stadtteilentwicklung zu bringen, bedarf es des neuen Politikansatzes der integrierten, Sektoren übergreifenden Stadtentwicklung. Darin bildet das Quartiermanagement als neues Steuerungsinstrument zur integrativen Bündelung der Kräfte das Kernelement. Es eignet sich, um einerseits die professionellen Möglichkeiten der kommunalen und intermediären Akteure aus verschiedenen Feldern und Dezernaten zu verbinden. Andererseits liegt seine Stärke darin, die vorhandenen Entwicklungspotenziale im Quartier zu wecken, zu aktivieren und zu unterstützen. Damit diese Strukturaufgaben in den Quartieren realisiert werden können, müssen seitens der Kommune geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden. Besonders hervorzuheben ist die Impulshandlung des Stadt-/ Gemeinderates in Form eines politischen Beschlusses zur Umsetzung eines integrierten Handlungskonzeptes für ein jeweiliges Quartier. Das Stadtteil- und Quartiermanagement kann nicht primär als Aufgabe einzelner Akteure, sondern muss als sozialräumliches Handlungssystem aufgefasst werden. In den „überforderten Nachbarschaften“ sind viele professionelle Akteure in der Regel bereits in der Bearbeitung der lokalen Probleme engagiert, aber ihre Kapazitäten sind erschöpft und ihre Kompetenzen begrenzt, so dass für das „Missing Link“ ein Quartiermanagement gebraucht wird. Auch wenn der „Quartiermanager“ zentrale Entwicklungs-, Koordinations- und Vernetzungsaufgaben in einem solchen System wahrnimmt, darf das Anforderungsprofil nicht auf ihn beschränkt werden. Für den Erfolg der sozialen Quartiersneuerung in einem Quartier ist das gesamte Geflecht der beteiligten Akteure verantwortlich. Quartiermanagement ist als System zu verstehen. Bei Quartiermanagement handelt es sich nicht um eine oder mehrere Personen, die hauptberuflich als Quartiermanager/in arbeiten. Es betrifft ein Netzwerk von Akteuren aus den unterschiedlichen Einrichtungen und Sektoren im Quartier, in dem die Verwaltung, die Politik, die freien Träger, soziale Einrichtungen, lokale Vereine etc. involviert sind. Jeder Akteur aus dem Netzwerk muss seinen Teil zum Quartiermanagement beitragen. Der einzelne Quartiermanager kann die Situation im Stadtteil nicht zum Besseren verändern, wenn er nicht die Unterstützung dieses Netzwerkes hat. Damit der Organisationsaufbau eines Netzwerkes für das Stadtteil- und Quartiermanagement gelingen kann, sind die Netzwerkstrukturen prozessorientiert angemessen zu gestalten. Die Etablierung einer wirkungsvollen Netzwerkorganisation der sozialen Stadterneuerung muss sich an einer Kombination von Top-Down und Bottom-Up-Ansätzen orientieren, um einerseits die zielorientierte Steuerung sicherzustellen und andererseits nach dem Subsidiaritätsprinzip Entscheidungen möglichst auf bürgernahe Ebenen zu verlagern. Das Quartiermanagement muss auf das jeweilige Quartier zugeschnitten sein. Unterschiedliche Problemlagen und Handlungsbedürfnisse erfordern ein Quartiermanagement, das den sozialen, wirtschaftlichen und baulichen Problemlagen im Quartier gerecht wird. Bereits vorhandene Potenziale sind aufzubauen, zu unterstützen und zu aktivieren. Für die Entwicklung des Quartiermanagements müssen quartiersbezogene Problemlagen und daraus abgeleitete Handlungserfordernisse in den Mittelpunkt gestellt werden. Zusammenfassend lassen sich aus den Analysen des Quartiermanagements in vielen deutschen Stadtteilen 14 Standards für ein erfolgreiches Quartiermanagement ableiten

    Wie sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe uns vor Krankheiten schützen : von molekularen Wirkmechanismen zu neuen Medikamenten

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    Wirkungen von Heilpflanzen, Gewürzen, Tees und Lebensmitteln werden in der Naturheilkunde seit der Antike genutzt. Pharmakologisch wirksam sind in der Regel nur die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe. Diese in den oft aus vielen Bestandteilen zusammengesetzten Naturstoffen aufzuspüren und ihren molekularbiologischen Wirkungsmechanismus im Körper aufzuklären, ist das Ziel eines Forschungsnetzwerks am Frankfurter ZAFES (Zentrum für Arzneimittelforschung, -Entwicklung und -Sicherheit). So konnten Pharmazeuten und Kliniker gemeinsam herausfinden, wie ein Bestandteil des Rotweins, das Resveratrol, vor Darmkrebs schützt. Die Inhaltsstoffe von Salbei und Rosmarin bieten vielversprechende Ausgangspunkte für neue Medikamente gegen Altersdiabetes. Weihrauch, Myrte und Johanniskraut enthalten Wirkstoffe, die Schlüsselenzyme für Entzündungsreaktionen – etwa bei rheumatischen Beschwerden – hemmen
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