18 research outputs found

    Supporting first-grade writers who fail to learn: multiple single-case evaluation of a response to intervention approach

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    We report a multiple-baseline single-case study, based in the response to intervention framework, evaluating transcription-only and transcription-and-planning interventions for young, struggling writers. In a baseline phase, 8 classes of Spanish children at the start of their first year of primary (elementary) education completed short, probe writing tasks twice-weekly over the first 120 days of their school career. During this period, all students received researcher-developed classroom instruction in spelling, handwriting, and text-planning. Students then completed a battery of tests including measures of spelling, handwriting and composition quality. On the basis of writing probe tasks and test scores we identified 12 struggling writers for whose written composition performance was below the 15th percentile, relative to the full sample, whose spelling performance was below 25th percentile, and whose handwriting was poor. For the next 72 days, these students received twice-weekly, parent-delivered training in transcription skills (handwriting and spelling) or transcription skills plus text planning. Researcher-developed classroom instruction and regular probe tasks continued during this phase. All students, in both intervention conditions, showed improvement in handwriting quality relative to Phase 1. 10 students also showed improvement in composition quality, with 8 performing, post intervention, within normal range relative to peers. Our findings demonstrate the value of a response-to-intervention approach to identification and remediation for struggling writes in their first school year

    Das eif5a-Epitop jenseits biologischer Resiktrikionen - Synthese & funktionelle Analytik

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    Im Rahmen dieser Arbeit wurden Peptide des eif5a-Proteins synthetisch dargestellt, sodass diese in Lösung eine beta-hairpin Struktur aufweisen. Die so erhaltenen Peptide wurden auf ihre biologische Wirksamkeit mittels konfokaler Mikroskopie und Durchflusszytometrie untersucht. Die strukturelle Charakterisierung der Peptide erfolgte mittels moderner 2D-NMR-Methoden. Weiterhin wurde untersucht, inwiefern die Größe der Peptide einen Einfluss auf deren Strukturen hat. Hierbei konnten die Peptide soweit vergrößert und strukturell fixiert werden, dass selbst mit bis zu fünf Cystein-Einheiten im Peptid noch eine regioselektive, intramolekulare Disulfid-Oxdation erfolgte. Modulare Mutationen mittels Einbau neuer funktionaler Aminosäuren ermöglichte die Darstellung supramolekularer Aggregate jenseits natürlicher Limitierungen, so konnten beispielsweise Peptide durch den Einbau von metallkomplexierenden Aminosäuren via Ga3+-Zugabe im wässrigen System reversibel trimerisiert werden. Durch punktuelle Alanin-Mutation konnte ein detailliertes, dreidimensionales Bild der Peptidstruktur entwickelt werden

    Ether-Moleküle und bifunktionale Cyclooctine auf Si(001) - vom mikroskopischen Verständnis der Adsorption zur chemoselektiven Anbindung

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    In dieser kumulativen Doktorarbeit wurde die Problemstellung der Funktionalisierung von Halbleiteroberflächen durch organische Moleküle bearbeitet: Zum einen wurden die Bindungsverhältnisse sowie die Kinetik und die Dynamik der Adsorption von Ether-Molekülen auf Si(001) untersucht. Dadurch wurde ein mikroskopisches Verständnis des zugrunde liegenden Mechanismus der Adsorption entwickelt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen, weiteren Studien unserer Arbeitsgruppe und Methoden der Biologischen Chemie wurde ein Konzept zur chemoselektiven Anbindung bifunktionaler Moleküle auf Halbleiteroberflächen entwickelt. Dafür wurde insbesondere die qualitativ unterschiedliche Reaktionsdynamik der unterschiedlichen funktionellen Gruppen ausgenutzt. Für Ether-Moleküle wurde gezeigt, dass die Adsorption auf Si(001) nichtaktiviert über einen dativ gebundenen Zwischenzustand abläuft. In diesem Zwischenzustand wird die Elektronendichte der freien Elektronenpaare des Sauerstoff-Atoms in das unbesetzte Ddown-Orbital eines Silizium-Dimers übertragen. Bei 80 K ist die Rate der Konversion in den Endzustand vernachlässigbar klein, der Zwischenzustand konnte in STM-, XPS- und UPS-Experimenten charakterisiert werden. Thermische Aktivierung des Zwischenzustandes führt zu der Dissoziation einer O-C Bindung und damit zur Knüpfung von kovalenten Si-O und Si-C Bindungen auf benachbarten Dimerreihen. Diese unübliche Adsorption über zwei Dimerreihen wird der Wechselwirkung zwischen dem Molekül und dem Dup-Orbital der benachbarten Dimerreihe zugeschrieben. Die Separation von Diethyl Ether in zwei Fragmente ermöglicht zusätzlich die Beobachtung eines spitzeninduzierten Hüpf-Prozesses auf einem Dimer. Die getrennte Charakterisierung des Zwischen- und des Endzustandes erlaubt ein quantitatives Studium der Kinetik der Konversion aus dem Zwischen- in den Endzustand. Mittels optischer Frequenzverdopplung konnte die Barriere der Konversion in den Endzustand zu Ea=0.38+-0.05 eV bestimmt werden. Durch Kombination mit Experimenten zur Messung des Haftkoeffizienten als Funktion der Oberflächentemperatur konnte die Differenz der Barrieren der Desorption und der Konversion, Ed-Ea=0.24+-0.03 eV und damit die Bindungsenergie des dativ gebundenen Zwischenzustandes Ed=0.62+-0.08 eV gemessen werden. Die für das Modellsystem Ether/Si(001) gewonnenen Erkenntnisse wurden auf die Funktionalisierung von Halbleiteroberflächen mittels bifunktionaler Moleküle übertragen. Die Herausforderung bei der selektiven Adsorption bifunktionaler Moleküle ist die hohe Reaktivität der (001) Halbleiteroberflächen gegenüber den einzelnen funktionellen Gruppen. Für Cyclooctin Ether und Cyclooctin Ester konnte in XPS- und STM-Experimenten dennoch eine chemoselektive Reaktion der verspannten Dreifachbindung mit einem Silizium Dimer beobachtet werden; die Ether-(Ester-)Gruppe bleibt intakt. Diese Chemoselektivität kann mit der grundlegend unterschiedlichen Adsorptionsdynamik der getrennten funktionellen Gruppen erklärt werden: Während die verspannte Dreifachbindung direkt - das heißt ohne Zwischenzustand - in den Endzustand adsorbiert, wird die zweite Funktionalität (Ether, Ester) zunächst mit einer endlichen Lebensdauer in einem Zwischenzustand gebunden. In diesem Zustand kann auch die verspannte Dreifachbindung von Cyclooctin in Kontakt mit der Oberfläche treten; die Dreifachbindung reagiert mit einem Silizium Dimer und die schwache Bindung der zweiten Funktionalität im Zwischenzustand wird gelöst. Der qualitativ unterschiedliche Potentialverlauf der funktionellen Gruppen führt zu einer selektiven Adsorption mit der verspannten Dreifachbindung. Die zweite Funktionalität erscheint orthogonal zur Reaktion (-> oberflächenorthogonale Chemie) und kann damit zum Aufbau molekularer Architekturen genutzt werden

    Culturally responsive literacy practices in an early childhood community.

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    Early childhood educators continue to see an increase in their culturally diverse student population. As our country continues to grow as a multicultural nation, it is imperative that our early childhood classrooms embrace this rich diversity and provide experiences that affirm all students, families and communities. We (teacher educators) synthesized the current research into the following five frameworks that we believe embody the foundation of culturally responsive teaching (CRT) in an early childhood setting: (a) developing a culturally responsive classroom community, (b) family engagement, (c) critical literacy within a social justice framework, (d) multicultural literature, and (e) culturally responsive print rich environments. In this article we situate each framework within the larger context of research. Next we move beyond discussing CRT practices by offering ideas on how culturally responsive classrooms look and how to implement this pedagogy and in an early childhood setting with real classroom practices
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